wieder ein interessanter Beitrag, was so mancher Traktorfahrer alles einfällt
![]()
Gruß Mario
wieder ein interessanter Beitrag, was so mancher Traktorfahrer alles einfällt
![]()
Gruß Mario
Die Bayern haben es eben drauf! ![]()
![]()
Naja, so ner massiven Baggerschaufel aus 4 oder 5mm Stahl, der trau ich mehr zu als jeder geprüften AHK aus 1,5mm Pressblech
trotzdem isses halt nicht erlaubt
...ich teile die Meinung von Mani.
Was passiert mit den ganzen e-Autos die geleast wurden und die man nach 2 Jahren zurück gibt?
Gebraucht bekommt man keine Förderung mehr. Dann stehen die da.
Gäbe es vom Staat keine Förderung, so würden nur geschätzt 30% von den jetzigen Menschen ein E-Auto kaufen oder leasen.
Aber mal weiter gedacht.
Inspektion in 1-2 Jahren in den freien Werkstätten undenkbar.
Bei den Vertagswerkstätten preislich ein Würfelspiel.
Mein 2tes Auto geht im Januar zurück, da es ein Leasingfahrzeug ist.
Danach steige ich auf DB um, da ich mit meinem ebike, was eh in der Garage steht 5 min. zum Bahnhof fahre. Alle 30min. geht ein Zug zur meiner Arbeitsstätte.
Abends das gleiche in Grün.
Dank des Landesticket fahre ich kostenlos.
Da ist der Umwelteffekt da.
Und auch mit e-Auto habe ich Fix Kosten.
Zumal man bei der Wallbox an ökostrom- Verträge gebunden bin, wenn ich die Förderung haben will.
Das funzt aber auch nur, wenn man n halbwegs vorhandenes Nahverkehrsnetz hat.
Wenn ich das bei mir versuche, bin ich für den Weg ins VW Werk knapp 2h unterwegs - incl 3x umsteigen - für eine 24km Strecke, die ich mit dem Auto in 20min fahre.
Und dann hat man noch keine Verbindung zurück.. die dann auch noch passend zu den Arbeitszeiten ist.
Das stimmt weidruck..
Da bin ich die Ausnahme.
Hätte man die vielen Steuergelder in den Ausbau des ÖPNV gesteckt, würde unsere Umwelt nachhaltiger geschont werden, wie für 2 Jahre den Leuten eine kleine Freude mit e-Autos zu machen.
Zu mal der Abbau von Recoursen sich nicht Co2 neutraler stellt als ein 2l Diesel für 300km jede Woche.
Da kann man von 100stel ins 1000stel gehen
Hätte man die vielen Steuergelder in den Ausbau des ÖPNV gesteckt, würde unsere Umwelt nachhaltiger geschont werden, wie für 2 Jahre den Leuten eine kleine Freude mit e-Autos zu machen.
Absolut richtig.
Ich hätte gar kein Problem damit, wenn durch Steuermittel vergünstigt bspw. wie in Österreich das Jahresticket der Bahn um 1000 Euro anzubieten (aktuell kostet das über 4000 hierzulande soweit ich weiß).
S-Bahnen und Busse in Großstädten "frei" inkl. guter Anbindung von Park&Ride Plätzen.
Auf dem Land erheblich günstiger und öfter getaktet - ein Bus jede Stunde hilft halt nicht wenn ich damit entweder 15 Minuten zu spät oder 45 Minuten zu früh ankomme um eine Anschlussverbindung zu erwischen.
Wir haben uns grade einen gebrauchten Verbrenner gekauft. Die Infrastruktur in unserer Straße wurde wegen einem Betrieb grade extrem ausgebaut (6 bis 8 Kabel für je 20 kv) hätten mit einer Ladestation für ein E-Fahrzeug kein Problem. Die Trafostation ist 40 m von uns entfernt.
Kommt bei den aktuellen Preisen und Reichweiten nicht in Betracht, auch wenn wir kurz überlegt haben.
Halte es so wie der Weg eingeschlagen wurde für langfristig nicht durchführbar.
Fahre 5 bis 6 Tage die Woche ins VW-Werk Kassel. Mit dem Auto etwa 35 min, ÖPNV gut 3 Stunden für eine Strecke.... Nach der Spätschicht nach Hause oder zur Nachtschicht käme ich garnicht.
Naja, so ner massiven Baggerschaufel aus 4 oder 5mm Stahl, der trau ich mehr zu als jeder geprüften AHK aus 1,5mm Pressblech
trotzdem isses halt nicht erlaubt
Es geht ja dabei ja auch nicht um Sicherheit sondern um Geld. Habe mich durch mein letztes Auto da viel umgebaut war sehr damit beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen das es nur ums Geld geht Anbauteile die bei Mercedes (AMG) Serie und legal sind. Heisst bei anderen absolut unmöglich da nicht mit dem Fussgängerschutz vereinbar wäre (aber bei AMG gehts komischerweise).
Der nächste Punkt war eine Anhängerkupplung beim normalen Ford Fiesta (mit Trommelbremsen hinten) kein Problem beim Fiesta ST (Scheibenbremsen ringsum) nicht möglich das einzige was möglich war eine Anhängerkupplung als Fahrradträger ohne Anhängelast.
Auf die Frage warum hieß es Bremsen seien nicht dafür ausgelegt (Der Fiesta ST hat die gleichen Bremsen wie der Focus dieser darf 1600kg ziehen), das nächste Argument der Motor sei nicht auf Anhängebetrieb ausgelegt und getestet (es ist der gleiche Motor wie im Focus und Mondeo verbaut wurde und beide dürfen ziehen).
Das man nicht über die Anhängelast vom Focus redet ok weil der Fiesta kleiner und leichter ist ok verstehe ich aber man könnte doch zumindest die Anhängelast des normalen Fiesta bekommen immerhin hat man einen grösseren Motor und deutlich grössere, bessere Bremsen (der normale Fiesta darf 15" Felgen fahren, der ST mind. 16" da kleinere nicht über die Bremsen passen). Also kann mir keiner erzählen das es beim TÜV nur um Sicherheit geht nein wenn man genug Kohle hinlegt für irgendwelche "Prüfungen" bekommt man alles legal.
Mein Motorrad mit IXIL Hyperlow mit KAT hatte den 30fachen CO-Wert bei Nenndrehzahl bei über 7000rpm wurde der KAT dann Heiss genug das der Computer sein ok gegeben hat (ja die Auspuffanlage hat eine E-Zulassung gehabt).
Aber irgend welche durchgerosteten Schrottlauben fahren mit TÜV legal durch die Gegend und ein hervorragend gepflegtes, gewartetes und ordentlich umgebautes Auto wird stillgelegt und die TÜV-Eintragungen angezweifelt (selbst wenn sich hinterher heraus stellt das alles Legal und in Ordnung ist) steht man Wochenlang ohne Auto da und darf erstmal tausende Euro in Vorkasse ausgeben. Weil beim Besitzer des getunten Autos ist ja Geld zuholen bei der durchgerostet Schrottlaube nicht (bei mir in der Nebenstrasse stand jetzt fast 7 Monate so ein Schrotthaufen rum bis er entfernt wurde) die Knöllchen und Aufkleber vom Ordungsamt wurden einfach weggeschmissen der stand jetzt solange bis alle Reifen platt waren Front- und Heckstosstange abgerissen aufm Boden lagen und zwei Scheiben eingeschlagen.
Also erlaubt und "Sicher" hängt nur davon ab wieviel Geld man dem Staat (Hier das KBA) in den Hals stopft.
Naja das hinkt schon wieder.....
Bei der Anhängelast kommt es eben nicht nur auf die Bremsen und die Motorleistung an, eben auch um zb die Kupplung....
Er muss eben eine Anhänger so und so oft bei Steigung wegziehen können, verkraftet das die Kupplung nicht gibt's keine.
Hier muß man leider ein klein wenig weiter denken ... is so
Gruß Mario
Aber irgend welche durchgerosteten Schrottlauben fahren mit TÜV legal durch die Gegend
mit "TÜV" vielleicht, legal ist/war das sicher auch nicht. Gibt bekanntlich auch bei den Prüforganisationen schwarze Schafe.
Sämtliche Stempel und Prüfberichte erachte ich mittlerweile nicht mehr als Vertrauenserweckend
Was die Ingenieure häufig übersehen oder ignorieren ist einfach ein Trauerspiel das seinesgleichen sucht
Das muss ich definitiv verneinen, die Prüfer die bei uns im Haus sind ver halten sich so wie es sein soll.
Wenns nicht geht geht's nicht. Und von was übersehen oder nicht sehen wollen ist nicht die Rede. Zumindest bei uns!
Dann habt ihr wohl gute erwischt
Bisher fand ich an jedem Auto mit frischer Plakette mindestens noch ein Erheblichen Mangel
Dann gehört der Prüfer weg, bzw mal mit dem gesprochen.
Aber sowas kann man nicht verallgemeinern.
Offroader1992.... wenn von einem OEM ein Fahrzeug beim KBA zugelassen wird ist es nun mal so dass nicht immer alle Aspekte beachtet werden.... es wird kaum davon ausgegangen dass bei einem hochgezüchteten Fahrzeug mit ich weiss nicht was für einer Leistung davon ausgegangen wird dass ne AHK montiert wird.... auch wenn die Bremse das mitmacht.... es sind halt Kosten für das Gutachten die entstehen.... und die will kein OEM tragen....
Also mein TÜV Prüfer schaut sich gerade bei älteren Autos erstmal den Allgemeinzustand an und wenn der technisch sowie optisch gut da steht drückt er auch mal ein Auge zu wenns um ne Kleinigkeit geht.
Bei unserem fast 20 Jahre alten Passat war an der dritten Bremsleuchte eine von 20 LEDs kaputt.
Er sagte mir eigentlich ist das ein erheblicher Mangel weil das Leuchtbild halt nicht mehr so ist wie es sein soll. Aber da das Auto in nem sehr guten Zustand ist und 18 Jahre aufm Buckel hat schaut er da drüber weg.
Klar könnte man sagen eine von 20 ist doch nichts aber wo zieht man dann die Grenze.
Bei unserem fast 20 Jahre alten Passat war an der dritten Bremsleuchte eine von 20 LEDs kaputt.
Er sagte mir eigentlich ist das ein erheblicher Mangel weil das Leuchtbild halt nicht mehr so ist wie es sein soll. Aber da das Auto in nem sehr guten Zustand ist und 18 Jahre aufm Buckel hat schaut er da drüber weg.
Klar könnte man sagen eine von 20 ist doch nichts aber wo zieht man dann die Grenze.
Hä? Bei sog. "Mehrfach-LED-Leuchten" dürfen gar bis 1/3 der Leuchtdioden nicht mehr funktionieren und es wäre nur ein geringer Mangel.
Hier also bis 6/20 defekt -> geringer Mangel.
Ab 7/20 defekt -> erheblicher Mangel.
Die Grenze zieht dort ganz klar die sog. "HU-Richtlinie" und gibt wenig bis gar keinen Spielraum...
Ich kann es nur wiederholen was er sagte. Und kurz vorher musste ich beim Arbeitskollegen noch die 3. Bremsleuchte wechseln weil 2 LEDs kaputt und deswegen kein TÜV Bekommen.
Aber ja. Ich habe es auch grad in der Richtlinie gesehen
Der nächste Punkt war eine Anhängerkupplung beim normalen Ford Fiesta (mit Trommelbremsen hinten) kein Problem beim Fiesta ST (Scheibenbremsen ringsum) nicht möglich das einzige was möglich war eine Anhängerkupplung als Fahrradträger ohne Anhängelast.
da sieht man wieder ein typisches Beispiel, es ist aus TÜV Sicht völlig in Ordnung das der sportlichere Fiesta mit den Scheibenbremsen hinten keine bzw gar keine so große Anhängelast wie der Trommelgebremste bekommt
das liegt genau an der Scheibenbremse, ne Trommelbremse hat als Handbremse meist die viel bessere Wirkung und da eine der wichtigen Prüfungen eben auch ist, das Gespann am Berg mit der Handbremse zu halten, versagt da der Scheibengebremste, also auch nix Anhängelast, was die Handbremse betrifft ist die gute alte Trommelbremse eindeutig im Vorteil
Ich kann es nur wiederholen was er sagte. Und kurz vorher musste ich beim Arbeitskollegen noch die 3. Bremsleuchte wechseln weil 2 LEDs kaputt und deswegen kein TÜV Bekommen.
wieder ein Beispiel das der TÜVtler keine Ahnung hat, in so einem Fall, und wenn man es zufällig besser weiß wie Jonas, muß man einfach hartnäckig auf sein Recht pochen, dann muß er die Prüfung abbrechen und erstmal nachlesen gehen, bzw wenn man das erst hinterher klärt den bericht nochmal ändern
man sollte sich aber sowas keines falls gefallen lassen, nur weil der nen bunten Kittel an hat