Schwere Baumstämme eigenständig laden - log arch- stabile Basis gesucht

  • Das Gewicht meinte ich,

    400kg Rahmen

    400kg Absetzer

    + 2x Achse und Auflaufeinrichtung


    Da liegst sicher bei deutlich über 1000kg.


    Weil mal das Thema Gräben und CO war.

    Da wäre eine möglichst weiche Achse am besten mit Achslastausgleich sicher im Vorteil gegenüber Gummifeder.

    Parabelgefedert mit Achslastausgleich, obs das jetzt bei den "kleinen" Achsen auch schon gibt weiss ich nicht.


    Ausserdem würde ich den Anhänger so kurz wie möglich gestalten.

    Wie lange sind die Stämme maximal?

    Bei geschickter Konstruktion kann auch der Platz über der Deichsel genutzt werden und hinten + 1 m Überstand, da geht Problemlos 5m auf einem Anhänger mit 3m Grundlänge.

    Des erhöht die Wendigleit nochmal, und du hast kein Problem mit der Stützlast leer.

  • Das früher Großes geleistet wurde, ohne auf alle möglichen technischen Hilfsmittel zurückgreifen zu können, ist bekannt.


    Leider habe ich keinen Stall um zwei Pferde unterbringen zu können… ?(

    Den gezeigten Rahmen hast du als Hochlader konzipiert?

    Die Ladefläche ist 4m lang?


    Zwischen dem Hebearm muss mindestens 1,6m Durchgang bleiben, gerne deutlich mehr. Denke 1,8m sollte der Aufbau mindestens sein. Vielleicht könnte man nach vorne verjüngen?

    Stellt sich aber die Frage wie der Aufwand im Verhältnis zu um eingesparten Gewicht steht.




    Die Stämme um die es hier geht sind aus Gewichtsgründen nicht länger als 4m.

    Grundsätzlich wäre es aber toll auch Stämme mit 5m Länge laden zu können. Das ist die Standartlänge im Forst.


    Je nach Deichsellänge kann man doch bestimmt ca. 50cm nach vorne überladen. Bei 3,5m Ladefläche hätten wir schon 4m ohne Überstand nach hinten. Wenn man das komplette Hydraulikpaket inkl. Batterie nach hinten verbaut, die Achsen auch leicht außermittig nach hinten versetzt, findet sich ja vielleicht ein Gleichgewicht welches bei Leerfahrt nicht eiert und trotzdem auch bei 5m Stämmen genug Stützlast ergibt.

    Bei kurzen Stämmen kann man das schwere Ende auch notfalls nach hinten drehen und so ein bisschen ausgleichen.


    Schönen Sonntag euch allen :thumbup:

  • Hi,


    Den gezeigten Rahmen hast du als Hochlader konzipiert?

    Ja.


    Die Ladefläche ist 4m lang?

    Ja, 4 x 1,9 m.


    Zwischen dem Hebearm muss mindestens 1,6m Durchgang bleiben

    In dem Fall wären es ca. 2m .

    Bild2.JPG  Bild3.JPG



    Vielleicht könnte man nach vorne verjüngen?

    Die Baugruppe hat im Moment 348 kg. Allerdings ist das Rechteckrohr derzeit 40 mm breit. Sollen 1800er Achsen angeschraubt werden wären 50 mm besser. Ich würde also ca. 15% pauschal an Masse nur für den Grundrahmen zugeben.

    Soll es deutlich leichter werden, müsste man den Rahmen anders konstruieren. Der Aufwand wäre nicht zu unterschätzen.


    1800er Achsen, Räder, die Auflaufeinrichtung, Gestänge usw. wären nochmals ca. 300 kg. Große Achsen und richtig große Räder wären ca. 100 bis 150 kg zusätzlich.


    Eine Verjüngung nach vorne würde ich wegen der Einbußen beim Nutzwert nicht wählen. Die Einsparung an Masse wäre nicht wirklich groß. Eine Möglichkeit wäre evtl. das Blech kleiner zu machen?

    Im Moment kann man Einzelstämme, Paletten oder Rundholz laden. Stämme mit 5 m zu laden wäre überhaupt kein Problem.


    Die Frage ist erst mal, ob das grundsätzliche Konzept so passen würde?


    Gruß

    Gerhard

  • Grundsätzlich wäre es aber toll auch Stämme mit 5m Länge laden zu können. Das ist die Standartlänge im Forst.

    das sollte kein Problem sein, ein Baum ist ja unten dicker, das dicke Ende zuerst schon hast genug Stützlast auch wenns hinten übersteht


    ich würde sowas immer als Hochlader bauen, die paar cm Unterschied der Ladehöhe sind in 99% der Fälle egal, ein Tieflader hat ja meist auch schon 50 -55 cm Ladehöhe, da kommts auf 20 cm nicht mehr an und der große Vorteil, mit 1,90-2m kommst noch überall durch, beim Tieflader mit 2,50 wirds oft eng


    dann kann Batterie und Hydraulik unter den Rahmen und du kannst auch vorne drüber laden, dann gehen auch 5,5-6m je nach dicke des Stamm noch drauf

  • Das Grundsätzliche Konzept passt so. Den Aufwand mit Rahmen verjüngen dann bitte wieder vergessen. Wegen 50Kg oder 100Kg mehr oder weniger brauchen wir auch nicht zu feilschen, dann lieber stabiler und einfacher gestrickt.


    Mit Blech kleiner meinst du den Anhänger nicht vollflächig auszulegen?


    Die Klapprungen kann man aber einsparen, feste Anschlagpunkte die auch zum Gurten herhalten reichen aus. Wobei die Idee natürlich erstmal gut ist.

    Seitliches be und entladen stell ich mir bei dem Anhänger durch den Ladearm am Heck aber ohnehin nicht besonders komfortabel vor.

    Was unbedingt noch bedacht werden müsste ist jedoch ein Anschlag nach vorne. Nass sind selbst die dicksten Stämme unerwartet rutschig. Wenn mir so ein Stamm ins Auto knallt, ist der Tag gelaufen. Vielleicht in Form von dem Aufdoppel welches auf der Deichsel liegt? In die entstehende Form könnte wunderbar ein Stamm passen.



    ich würde sowas immer als Hochlader bauen, die paar cm Unterschied der Ladehöhe sind in 99% der Fälle egal, ein Tieflader hat ja meist auch schon 50 -55 cm Ladehöhe, da kommts auf 20 cm nicht mehr an und der große Vorteil, mit 1,90-2m kommst noch überall durch, beim Tieflader mit 2,50 wirds oft eng


    dann kann Batterie und Hydraulik unter den Rahmen und du kannst auch vorne drüber laden, dann gehen auch 5,5-6m je nach dicke des Stamm noch drauf

    Dadurch das die seitliche Zugänglichkeit eh nicht besonders gut sein wird. War ich gedanklich die ganze Zeit bei großen Achsen und dann aber als Tieflader gebaut, damit die Ladefläche nicht so massiv hoch wird. Wenn die Elektronik bzw. die Beleuchtung geschützt verbaut wird, kann der Arsch ja ruhig mal aufsetzen. Ein 2,5m breiter Schlappen hinterm Auto, ist bei so manchem Hoftor aber auch ganz sicher nicht von Vorteil, das stimmt auf jeden Fall.


    Mit der Entscheidung tue ich mir noch etwas schwer. Konnte leider noch kein Gesamtgewicht der BPW Halbachse inkl. Räder finden. Die 2000Kg Achse gibt es scheinbar nur mit durchgehendem Achsrohr. Zu machbaren Rädern bin ich bei 1800er sowie 2500er Achsen noch nicht wirklich weiter.

    Wenn man am Ende die fertigen Gewichte der Achsen/Bereifung gegenüber stellen kann und die tatsächliche Ladehöhe bei Tieflader neben einen Hochlader stellen kann, wird’s bestimmt leichter. War leider weniger Zeit übrig als erhofft.





    Kumpel ist dran mir die Hydraulik zusammenzustellen. Wenn das steht, kann ich hier finale Gewichte liefern.

  • Hi,


    Mit Blech kleiner meinst du den Anhänger nicht vollflächig auszulegen?

    jep. Dann kann man allerdings keine Schüttgüter o.ä. mehr transportieren.


    Seitliches be und entladen stell ich mir bei dem Anhänger durch den Ladearm am Heck aber ohnehin nicht besonders komfortabel vor.

    Der kann zum Laden nach hinten geklappt werden.


    Was unbedingt noch bedacht werden müsste ist jedoch ein Anschlag nach vorne.

    Kann man fest machen oder zum Stecken. Das hätte den Vorteil, dass man auch mal eine 6-m-Stange vom Stahlhändler transportieren kann.


    Je nach Ausführung der Bremse und Hebelverhältnis an der Auflaufeinrichtung ergibt sich ein möglicher Bereich für den Rad-Ø.

    Von Alko habe ich eine ältere Übersicht:

    Danach ist der kleinste mögliche Ø bei der 200 mm Bremse 0,42 m der größte 0,642 m. Die nächste Größe geht von 0,506 m bis 0,72 m. Damit wäre man schon im Bereich von 15" Rädern mit kleinem Querschnittverhältnis.

    Die richtig schweren Bremsen darüber gehen bis 0,96 m.


    Will man das genau wissen, kann man sich an die Hersteller werden. Bei Knottachsen habe ich schon Anhänger mit AT-/MT-Reifen größer als der verbreitete 285/75-16 oder 315/75-16 gesehen. Bei ungewöhnlichen Sonderwünschen kann dann allerdings ein kleiner Preisaufschlag erhoben werden.


    Gruß

    Gerhard

  • Mal ne Idee zum Fahrwerk,


    Habe ich das richtig Kopf, das Absenktandemachsen sowas ähnliches wie einen Achslastausgleich haben, sprich die Achselast bleibt gleich wenn ich die Deichsel höher/tiefer stelle?

    Das wäre ja ein Plus im unwegsamen Gelände.

    Wenn ja, könnte man ja einfach den Heckabschluss massiv ausführen und zum Laden den Anhänger einfach darauf absenken. Ohne zusätzliche Stützen.

    Auf und ab geht ja hydraulisch dann komfortabel.

  • Hallo Männers,

    ich habe leider noch keine Zahlen zur Auslegung des Lastarms und der Hydraulik. Der Mittelweg zwischen Hebelverhältnis, Zylindergröße und Materialstärke und dem damit verbunden Gewicht bedarf noch etwas Zeit, aber es wird. Langsam hab ich nur ein bisschen die Befürchtung das der Hebearm sehr massiv werden muss, um 3t mit der sehr ungünstigen Anbindung zu stemmen. Zumindest meine ich das rausgehört zu haben.


    Mit dem Hintergrund noch einen vollwertigen 5m Hochlader zu haben, ist mir alles außerhalb des Stammtransportes nicht so wichtig. Bei dem Beispiel mit dem Ladearm und der seitlichen Zugänglichkeit bleibt mir zB. auch bei umgeklappten Ladearm noch immer der (empfindliche) Zylinder im weg.

    Hab mir heute mal den Barthau Hochlader genauer angesehen, der ist mit den kleinen 225/55R12 schon locker 65cm hoch.

    Die Reifen hätte ich beim neuen dann gerne deutlich größer. Das wiederum würde dann eine enorm hohe Ladefläche ergeben.

    Denke ein Tieflader passt hier besser.


    Gerhard2

    ich hoffe es kommt nicht unverschämt rüber, aber wenn du das ganze nochmal als Tieflader konstruieren wollen würdest, wäre geil.



    Die Idee hat auch was, aber das bringt mir doch auch wieder einiges an Mehrgewicht ein..? Oder was wiegen solche Absenkachsen betriebsfertig in der 3,5t Klasse? Tieferlegen auf der Straße und aufbocken im Gelände klingt nach einer sehr feinen Spielerei.



    Was haltet ihr von der Idee mit den starken Halbachsen? Den Floh mit den 2,5t Achsen hat mir damals der Fahrzeugbauer in den Kopf gesetzt, klang mir alles vernünftig. Jetzt habe ich hier allerdings irgendwo gelesen das eine Uberladung den Gummifederachsen nicht viel schadet, selbst wenn man sie zu 100% überlädt. Das wäre ja immer dann der Fall wenn eine Achse keinen Bodenkontakt mehr hat, was mit Sicherheit passieren wird. Wenn dann wie bei dem Beispiel von Glonntaler, 235/85R16 machbar sind, wär das Ganze mit 1800er Achsen finanziell ganz klar angenehmer.


    Viele Grüße

  • Vermutlich hast du so eine Transportmöglichkeit schon durchdacht?


    Könnte mir vorstellen, dass ein oder zwei dieser Gestelle das Verladen auf einem Absenker schon erleichtern

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • Coole Idee. Eigentlich.


    Warum hab ich sowas noch nie im Wald gesehen?


    Naja, drei Ideen:

    - weils unpraktisch ist (geht nur bis 30cm)

    - weils unpraktisch ist (damit zieht man einen "600kg" Stamm über ne Wiese, aber nicht durch den Wald)

    - weils unpraktisch ist (bei Bodenunebenheiten, Steigungen, oder nicht perfekter Aufhängung des Stammes) bleibt man ständig mit dem Stamm im Boden hängen.


    Nen Stamm rausziehen tut man mit einer Rückekette oder Seilwinde am Traktor (egal ob nun legal oder nicht), aber net mit so einem Handkarren :D

  • Diese Konstruktionen gibt es tatsächlich auch in groß, mit zwei Achsen und Anhängerkupplung. Der Stamm wird vorne und hinten angehoben und unter den Rahmen geklemmt. In Deutschland aber zum einen undenkbar legal auf die Straße zu bekommen und zum anderen gibt es sowas für die ganz großen Stämme auch nicht fertig zu kaufen.


    Absenker auf der Straße abstellen, den Karren ans Auto hängen um den Stamm aus der Pampa zu holen und dann alles zusammen auf den Absenker schieben. Gurten, Absenker anhängen und Abfahrt.


    Die Idee ist eigentlich gar net so übel. Wäre nicht das Gesamtgewicht. Kostenmäßig würde ich das insgesamt auch teurer einschätzen.

  • Ich hätte noch ne Idee, ganz ohne aufwendige Hydraulik


    sowas wie die Innenlader für Glas


    einen Rahmen der aus nem U besteht, Achsen mit Einzelradaufhängung


    vorne und hinten auch wieder so nen Galgen, mit je einer Seilwinde


    über den Baum fahren, anheben, mit ein paar Streben unterstützen, Abfahrt

  • Wie müsste sowas dimensioniert sein um entsprechend steif genug zu sein? Vom Prinzip kann ich’s mir vorstellen, wie man das konstruktiv auslegen muss nicht.


    Nachteil hier ginge dann immer nur ein Stamm. Bei der anderen Konstruktion kann ich auch mehrere kleinere Stämme laden.

  • Grundsätzlich schon, aber dann doch vergleichsweise umständlich. Die ,,kleinen,, Stämme haben ja immernoch einen Durchmesser ab 40cm. Das ist auch schon schweres unhandliches Zeug. Heißt ich müsste den Anhänger perfekt über den zweiten Stamm positionieren, den ersten Stamm ablassen, beide zusammen anhängen und wieder hochwinden. Oder wie stellst du es dir vor?

  • Ganz ehrlich, so wie Du alles möchtest und dir vorstellst wird des in den nächsten 10 Jahren nix.

    Kauf dir nen LKW mit Ladekran dann hat sich das erledigt.

    Sorry aber irgendwie taugt dir gar nix.

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Nee, dann kommt das falsch rüber. Natürlich bin ich an allen Lösungsvorschlägen interessiert! Daher die Nachfrage wie sich Glonntaler das laden mehrere Stämme vorstellt.

    Denn auch der U-Rahmen muss extra angefertigt werden und steht nicht irgendwo zum ausprobieren bereit.


    Es gilt doch den bestmöglichen Kompromiss zu finden.

    Der hydraulische Ladegalgen ist bisher mein Favorit, also messe ich daran. Am Ende muss ich viel Geld dafür ausgeben, damit mir das Konstrukt jemand zusammenbaut, glaube es ist normal das man da versucht alle Ungereimtheiten so gut wie möglich im Vorfeld zu beseitigen und das Beste rauszuholen.

    Ich kann nur meine Erfahrungen schildern und die Situationen beschreiben.


    Warum ein LKW mit Ladekran eben genau nicht in Frage kommt wurde hier auch schon besprochen.

  • Mir gefällt diese Lösung immer noch sehr gut.

    Würde dies jedoch mit zwei eSeilwinden realisieren… und schrägeren Anlege“hölzern“

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    Natürlich mit‘m Drehschemel :bierbayer:


    Nachtrag: Hulco Rota2 - 3002

    5 Meter Ladefläche, 2,11 Meter schmal

    3. Achse montiert = 3,5to zul. GesGew.

    Abgespeckt

    Leergewicht um die 750 Kg

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022