Punkt 1, die Bodenplatte.
Mein Tipp: Holz, noch besser, Dreischichtplatten/Tischlerplatten in preiswerter B/C-Qualität.
Zweite Frage: Habe ich eine realistische Chance, das Holzzeug von außen und vor allem unten wetterfest zu bekommen, nachdem ich das alles zusammenmnontiert habe?
Leinöl, alternativ Leinöl. Wenn nicht verfügbar: Nimm Leinöl. Fertig.
Alles andere ist zu teuer und unnötig. Wenn vom Leinöl was übrig bleibt, kipp‘s in den Salat. Googletipp: Leinöl für Pferde gibt es auch mit Zertifikat (keiner will Stress mit einem Züchter - mehr bio geht nicht)
Dritte Frage: Was nehm ich sonst? ".....konsequent sparend gleich OSB?
Jesses - nix zieht mehr Wasser als der Dreck
Und Punkt 2, zur Elektrik, genauer zu den Möglichkeiten, den Akku zu laden. Bislang plante ich Ladung bei Fahrt per Anhängerstecker vom Zugfahrzeug und im Stand per Solarzelle vom Dach. Dies bedingt eine Schaltung, die erkennt, ob was vom Zugfahrzeug kommt und dann die Solarzelle wegschaltet. Machbar, aber kompliziert. ...
Hab‘ mal nen wilden Typen im 7,5to Kofferaufbau getroffen. Unterm Bett eine gebrauchte Staplerbatterie. Gespeist von 3 gebrauchten Solarmodulen mit drei gebrauchten PWM-Ladereglern.
War auch etwas verdutzt... und hab‘ nachgefragt wegen Unwissenheit!
Hier die Kurzfassung:
Angenommen, Laderegler 1 stellt die Ladung der Batterie bei 13,75Volt ein
Laderegler 2 stellt die Ladung bei 13,70Volt ein
Laderegler 3 stellt die Ladung bei 13,71Volt ein
Was passiert? Genau, einfach nix. Die schalten zu unterschiedlichen Ladespannungen ab, fertig.
Wenn jetzt noch dein Kfz-Laderegler mitmischt - der macht nix anderes und regelt bei einer definierten Spannung zurück.
That‘s all.
Landstromgerät ist toll, die Erfahrung wird dir zeigen, wann du es zu hause lassen kannst
Und für wenn das mal doch nicht reicht ...treibe Landstrom auf und klemme das Ladegerät an die Batteriepole.
Gute Lösungen können so einfach sein