mein Selbstbau (Squaredrop-) Wohnanhänger

  • Servus,

    Bisschen Elektrik, natürlich das Modernste und einige andere opt. Veränderungen hätte ich als "nicht viel" eingestuft.

    Ja, und "das Modernste und einige andere opt. Veränderungen" ist eben genau das, was ich nicht haben möchte.


    Ich will einen alten Hänger (wo ich geduldig auf ein Schnapper warten kann) und darauf eine (runde, höhö) Holzhütte stellen. Meinetwegen noch meine alten Fahrraddachträger, die seit dem Heckträgerkauf ausgedient haben, quer davor. (Deswegen ist mir auch wichtig, dass die Räder aufn Hänger können, weil sich der Heckträger echt bewährt hat und dann ja die AHK belegt ist. ;) )

    In die Hütte kommen Lattenrost und Matratze vom Wohnstdunochodercampstduschon, Fächer für ein paar Euroboxen, eine Ablage am/überm Bett sowie irgendwas als Arbeitsfläche, woran ich im Stehen werkeln und kochen kann (da sind wir bei Heckklappe vs. Auszug). Wenn auf dieser Fläche mein altgedienter Gasherd dauerhaft stehen kann (und von mir aus die Flasche noch drunter), wäre klasse, aber nicht entscheidend.

    Die Elektrik soll solar- und AHK-Stecker-betrieben meine vorhandene Kühlbox (stimmt, die braucht auch noch Platz) versorgen, bisschen Licht in der Hütte machen (versteckte warmweiße 12V-LED-Strips für 2€/Meter) und ein paar USB- oder Ziggidosen mit USB-Adaptern drin befeuern. Habe ich exakt so schonmal für etwa 250-300€ Material für's Zelt aufgebaut und würde das gerade so, mit vielleicht etwas mehr Akkukapazität (weil Gewicht nicht so eine Rolle spielt, wenn ich es nicht jedesmal ausm Dachgeschoss ins Auto, später ins Zelt und danach wieder zurück wuchten muss) und paar USB-Dosen mehr für dann halt 100€ teurer wieder machen.


    Ich verstehe echt nicht, wo da, also bei meinem Vorhaben, die hier schon beispielhaft genannten 8000€ hin sollen, muss ich ehrlich sein. Auch wenn Holz teuer ist und ich nachher alleine 1000€ für das Hängergestell ausgebe (wofür ich bereits wohl fast was neues bekäme).


    Grüße

    Raph

  • 8000 Euros hat man gleich zusammen, wenn man eben beim Campingfachfuzzi kauft.

    Die wissen eben, das man es beim Camper holen kann :biggrins: Billiger geht immer, wenn man weiß wo ;)

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • raphrav ... Geld ausgeben ist viel anstrengender als Geld verdienen. ;)


    3000 Euro Kofferanhänger (neu)

    1000 Euro 2 Fenster und 2 Dachhauben

    800 Euro Diesel-Luftheizung

    800 Euro 12 V Powerstation mit Solarpanel

    200 Euro 230 V Landstrom

    350 Euro Kühlbox 12V / 230 V

    700 Euro Innenausbau (Holz, Beschläge, Schrauben usw.)

    500 Euro div. Campingartikel

    800 Euro sonstige Spielereien

    --------

    ca. 8000 Euro seit Ende April 2022 ... war schnell ausgegeben für Neuware. 8)


    Swifty

    Zensur besteht aus Frechheit und Angst. (Kurt Tucholsky) 8)

  • Servus,

    Geld ausgeben ist viel anstrengender als Geld verdienen. ;)

    willst du damit was Bestimmtes sagen? Konzentrieren wir uns lieber aufs Projekt...

    Ich will aber keinen neuen Kofferanhänger - 1000€ im Worst Case

    Bei mir läuft's auf maximal ein Fenster und ein Dachfenster raus - also 500€ im Worst Case

    Heizung will ich nicht

    12V-Versorgung und Solar bei mir wie vorgerechnet 300€

    Landstrom brauch ich nicht

    Kühlbox hab ich schon

    Innenausbau wird bei mir deutlich weniger - 500€

    Campingartikel hab ich alles doppelt und dreifach

    Spielereien will ich nicht, hab ich schon.


    Vergessen hast du noch Abnahme, Eintragung, Zulassung und Kram - 200€

    Zusätzlich bei mir noch Pi mal Daumen und großzügig gerechnet 1000€, weil ich noch nen Aufbau brauch


    Komme ich auf 3500€, und das im Worst Case und wenn ich nichts gebrauchtes kaufe oder andere Schnapper mache...


    Gruß

  • Hi,


    na ja, wenn Du wirklich ganz einfach nur Bock drauf hast, dann kann man das schon machen. Beim Preis allerdings wird es nur günstiger, wenn man eine einfache Bretterbude baut.

    Wovon reden wir also:

    • Einem Humbaur Steely mit einem Kasten aus Nut- und Federbrettern, B-Sortierung?
    • oder einem Aufbau auf einem T-Fahrgestell mit einem Grundrahmen aus gekanteten L-Profilen und Sandwichplatten?
    • Oder etwas dazwischen?

    Als ich damals meinen größeren Anhänger selbst gebaut habe, war das tatsächlich etwas günstiger, wenn man nur die Materialkosten rechnet. Allerdings war der tatsächliche Grund für die Eigenfertigung, dass es etwas Vergleichbares nicht auf dem Markt gegeben hat. Auch haben alle Fahrzeugbauer bei denen ich Teilaufträge angefragt habe allesamt abgelehnt, nachdem ich gesagt habe, worum es geht. Einzig in den NL hätte es jemand gegeben, der etwas anbietet, das der Sache schon sehr nahe gekommen ist.


    Gruß

    Gerhard

  • :belehr: Auch eine einfache Bretterbude sollte aus einer AW100er Verleimung

    bestehen

    https://www.ghz-cham.de/…/SPERRHOLZ_UND_DIN_NORMEN.pdf


    raphrav (wollte schon „Mann ohne Namen schreiben)

    Ich finde dein Projekt ok - hatte eine zeitlang überlegt, ob ich auf dem vorhandenen Hochlader eine abnehmbare Wohn-/Schlafkabine setze…

    Für einen Single sicherlich machbar… deshalb habe ich mich dagegen entschieden


    Vielleicht läuft dir mal ein alter Anhänger mit Tandemachse vor die Füße

    Dann hättest du gleich eine Reserveachse (sofern die Auflaufeinrichtung mit einer Achse harmoniert) ;)


    Gruß (heute ohne Namen) ;)

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • Servus,

    na ja, wenn Du wirklich ganz einfach nur Bock drauf hast, dann kann man das schon machen. Beim Preis allerdings wird es nur günstiger, wenn man eine einfache Bretterbude baut.

    Wovon reden wir also:

    • Einem Humbaur Steely mit einem Kasten aus Nut- und Federbrettern, B-Sortierung?
    • oder einem Aufbau auf einem T-Fahrgestell mit einem Grundrahmen aus gekanteten L-Profilen und Sandwichplatten?
    • Oder etwas dazwischen?

    Was dazwischen :P

    Erstes würde prinzipiell schon reichen. Nur habe ich bislang keinen Hänger von diesem Schlag gefunden, der breit genug wäre, dass ich ein 140er-Bett zwischen die Räder bekommen würde.

    Zweiteres wäre schon cool und hätte den Charme, dass ich mich bei einem Projekt auch mal wieder am Schweißgerät austoben könnte. Nur, und da ist der Haken, ich hab noch keinen blassen Schimmer, wie man ein T-Fahrgestell plant, auslegt, aufbaut...

    Und ja, auch eine "Bretterbude" besteht bei mir schon aus einer Außenhaut aus Multiplex, dazwischen Leisten und irgendwas dämmendes und innen Sperrholz, keine Sorge. Mir ist auch bewusst, dass Sperrholz Pflicht ist, weil nix splittern können darf.

    Die Bude macht mir auch offen gestanden weniger Fragezeichen als das Gestell darunter...


    Und der Wagen ist tatsächlich schon für zwei gedacht, deswegen ja auch die 140cm Innenbreite der Bude.


    Danke für den Link. Und wenn ich jetzt einen finde, der nicht eine Tagesreise (ohne Hänger) weg ist, der nicht viel zu groß ist und eine Achse zu viel hat, entsprechend für den Preis dann nicht ganz so runtergekommen ist, könnte ich mir das als Basis vorstellen ;)



    Naja, ich suche mal nach einer sinnvollen Quelle, die mir das mal sauber erklärt mit den Hängerachsen, Deichseln, deren Zusammenspiel, was zusammen passt und was erlaubt ist...


    Grüße

    Raph

  • Jeder Hersteller wird dir auch ein Fahrgestell liefern.

    Dann kannst du dich auf den Aufbau konzentrieren.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Ich will einen alten Hänger (wo ich geduldig auf ein Schnapper warten kann) und darauf eine (runde, höhö) Holzhütte stellen.

    Warum nicht auf einem neuen Anhänger eine neue Holzhütte aufbauen?

    Was glaubst du mit einem alten Anhänger an Euros sparen zu können?

    Die Freude über einen "günstigen Preis" hält nie so lange an, wie der Ärger über die mangelnde Qualität. 8)

    Anhänger sind sehr wertstabil, gilt auch für echte Schrotthaufen. ;)

    E-bucht-kleinanzeigen zeigen oftmals echte Schnapper zum Fürchten. 8)


    Swifty

    Zensur besteht aus Frechheit und Angst. (Kurt Tucholsky) 8)

  • Warum musst Du immer von was anderen reden als es der TE will???

    Lass es ihn doch baun wie er es will und nicht wie Du oder kapierst es nicht.... :rolleyes:

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    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Ich weiß, dass er einen "Alten" haben will, aber ein neues Fahrgestell kostet sicher nicht mehr wie ein kpl. Alter. Er will sicher einen Alten aus preislicher Sicht und nicht um ein rostiges Fahrgestell zu besitzen. ;)

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Fred, Dich hab ich auch nicht gemeint damit.

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


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    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Jeder kann ja machen was er will.


    Nur: gute Gebrauchte sind eine absolute Rarität, überwiegend werden Schrotthaufen zu hohen Preisen angeboten (und verkauft), weil es eben nichts gibt.


    Und bevor ich viel Zeit und Geld in einen alten Schrotthaufen stecke - manche Teile sind schon gar nicht mehr lieferbar oder werden in Gold aufgewogen- lasse ich das Projekt entweder ganz bleiben oder baue auf einer vernünftigen Basis auf.


    Ein einzelnes Fahrgestell ist von einem größeren Serienproduzenten in der Regel nicht zu bekommen, das ist denen viel zu aufwendig.

    Bei einem kleinen Fahrzeugbauer wiederum zu teuer-

  • Kauf dir ne Achse, passende Räder und ne Zugstange dann haste schon mal das Fahrgestell. Dadrauf nen Rahmen aus Winkelstahl oder gekantetem Blech mit nem Unterzug und dann kannst du darauf bauen was und wie du willst. Das alles ist keine Raketentechnik... habe vor 30 Jahren so meine halbe Verwandschaft mit Anhängern versorgt. Dann haste alles neu und brauchst dir die nächsten 30 Jahre keine sorgen machen.

    Grüsse vom Hümmling, der Willam

  • Naja, ich suche mal nach einer sinnvollen Quelle, die mir das mal sauber erklärt mit den Hängerachsen, Deichseln, deren Zusammenspiel, was zusammen passt und was erlaubt ist...

    Kaufe dir das tuev-buch-pkw-anhaenger vom TÜV-Rheinland: http://www.tuev-media.de/das-tuev-buch-pkw-anhaenger


    Ein "T-Fahrgestell" ist nichts anderes als eine Anhängerachse, an die ein Zugrohr mit der Auflaufeinrichtung (mit Hilfe einer Klemmschale) geschraubt wird.

    Da hast du dann schon das komplette "Fahrgestell" aus den bauartgeprüften Teilen , die der TÜV sehen will:

    was da drauf kommt, ist der Aufbau, den du selbst gestalten kannst und dafür brauchst du keine bauartgeprüften Teile.

    Klar will der TÜV den Aufbau bei der Abnahme auch sehen, wenn du den Anhänger selbst baust.

    Mit dem tuev-buch-pkw-anhaenger kannst du das aber recht entspannt angehen.

    Und mit dem Buch in der Hand hast du auch eine gute Gesprächsgrundlage bei den Vorgesprächen mit dem TÜV-Gutachter.


    Manfred

  • Achsen_und_Auflaufeinrichtungen_364-397.pdf

    Blätterkatalog zum Einstieg ab Seite 3ff ;)

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • Servus,


    zum Thema neu gegen gebraucht: Mir ist beides recht. Was ich bisher aber eben an neuen 750kg-Hängern gesehen hatte (und wenn ich neu kaufe, dann ungebremst), war eben raus, weil die alle viel zu schmal waren um meine Hütte zwischen die Räder zu bekommen. Gut, auf der anderen Seite hab ich gebraucht auch noch nichts in die Richtung gefunden, was perfekt passen würde. Aber immerhin halt welche, die sich überhaupt an ein Projekt hinzimmern ließen.

    Wie dem auch sei, das hohe Gebrauchtpreisniveau hat auch was gutes: Sollte ich das ganze hier dann irgendwann doch mal abbrechen müssen, nachdem ich den Hänger bereits gekauft habe, mach ich immerhin damit wenig Verlust. Will ich aber eigentlich nicht dran denken. ;)


    Nun habe ich aber drei Ansätze, wie daraus ein Schuh werden könnte!


    Erstens: Eben selbst zusammenstellen. da ist das da:

    Achsen_und_Auflaufeinrichtungen_364-397.pdf

    Blätterkatalog zum Einstieg ab Seite 3ff ;)

    ...schonmal äußerst hilfreich, weil darin auch Sets vorgestellt sind. Die sind zwar auch zu schmal, aber wenn ich dann mal durch die Kombinationsmöglichkeiten durchgestiegen bin, kann ich ja ne breitere Achse raussuchen :)

    Muss ich aber noch lesen, lesen, lesen.

    Generell bin ich überrascht, dass wohl Achse und Zugrohr einfach durch eine Schelle geklemmt werden. Und man ja offenbar auch nichts am Zugrohr bohren/sägen/schweißen darf, wird der Rahmen offenbar auch daran dann nur geklemmt und mit den 2x2 Schräubchen an der Achse befestigt... Stimmt das so? Falls ja: Ich kann mir stabilere Verbindungen vorstellen, aber wenn's Vorschrift ist... :/


    Zweitens Hochlader: Das konterkariert zwar etwas die Idee, die Fuhre möglichst flach zu bekommen und sieht nachher bestimmt komisch aus. Wiederum ist mir die Optik auch nicht sooo wichtig und vor allem nervt das Rad dann nicht, wenn man eine Tür, eine Leiste oder irgendwas an der Kabinenseite plant... :)

    Ich hab da z.B. den Konfigurator eines Herstellers im Netz gefunden und einfach mal Wünschdirwas gespielt: Raus kam einer mit 311x160 Ladefläche, 750kg ungebremst, keinen Bordwänden und sonstigem Kram. Leer wäre der bei 250kg, also hätte ich 500kg zum Spielen - waaaay enough.

    Klar reißt der die 1000€ um knapp 500€, aber dafür ist dann eine gescheite Bodenplatte direkt dabei, also käme der Aufbau 300-400€ günstiger. Mit den 311 Länge wäre auch direkt noch Platz für die Räder und mit einer Ladeflächenhöhe von 63cm und maximal 125cm Aubauhöhe (limitiert durch die 250x125cm der Sperrholzplatten) wäre der Hänger keine 10cm höher als das Zugfahrzeug - wäre also auch ok :)


    Drittens einen Kleinwagentransporter, sieht man ja öfter auf der Autobahn: Ein Riesenwohnklo, am besten dreiachsig, mit einem Hänger dran, auf dem der Smart drauf ist, weil der Kasten davor natürlich nicht in provencialische Innenstädte passt. Solche Hänger wären breit genug, auch nicht übertrieben schwer und logischerweise immer gebremst. Dagegen spricht vor allem, dass da so viel Mist (Auffahrrampen, Winden blablabla) noch dabei ist, der erst abgebaut und dann entsorgt oder versilbert werden müsste und halt eben auch keine Bodenplatte drin ist. hab ich jetzt schon ein, zwei vernünftige gebrauchte gefunden. Wäre auch eine Option, aber eine komplizierte.


    Und:

    Guter Plan, wird direkt bestellt. Und es schließt den Kreis zu Punkt eins... ;)


    Vielen Dank euch schonmal!


    Grüße

    Raph

    Einmal editiert, zuletzt von raphrav ()

  • Moin,

    wenn Du dann doch selber baust, schon daran gedacht das es nicht nur Hochlader und Tieflader mit Kotflügeln neben der Ladefläche gibt? Bei meinem Schlafanhänger sind die Radhäuser im Aufbau. Ich habe die Matratze zwischen den Rädern, hätte ich sie über den Radhäusern (mit Stauraum drunter) wäre locker 1,40m Breite für die Matratze drin gewesen. Bei nur 1,65m Aussenbreite. Die Achse hat eine Auflagebreite von 1040. Achse und Zugrohr von ALKO.