Mit funktionierendem Tracker und bei Hinweis auf dessen Überwachung könnte man ja eine gewisse Preisstaffel einführen, z.B. unterscheidet man dann nach bis 300km am Tag, bis 1000km oder eben drüber und erhebt eben entsprechende Aufschläge für die Mittel- und Langstreckennutzer.
Das wäre relativ einfach, bietet aber mehr Preisgerechtigkeit für den Kunden und man hätte gleichzeitig das Nutzungsverhalten für die Wartung berücksichtigt.
kc85
Tickets kommen allerdings oft erst nach dem Anhänger hier an.
Bei Europcar etc... zahlt der Mieter dann eine zusätzliche Gebühr, dafür das die den Mieter raussuchen und den Behörden mitteilen.
Wird bei Europcar in den Allgemeinen Vermietbedingungen mit 30€ Bearbeitungsgebühr aufgeführt (Anlage2 Kosten - Seite 22). Rechnung kommt dann im Nachgang.
Hallo Holger,
wäre es denn aber nicht genau so doof wenn Du bloß 100 km fährst aber das selbe Zahlen sollst wie einer der 5000 km fährt? Nur weil Ihr beide eine Woche mietet? Finde ich schon. Der Verschleiß dabei spielt ja auch eine Rolle. Unsere Anhänger müssen regelmäßig gewartet werden, nicht erst wenn es schon blöd rumst... Die Mieter verlassen sich auf unsere Fahrzeuge. Und ich möchte das auch gewährleisten.
Lieber verzichte ich auf eine Vermietung als mich zu ärgern.
Ja da hast Du schon recht, was sollen dann 100km kosten ? Bekommt die der Kunde dann geschenkt? Weil jetzt ist es so, das eine Woche Summe X kostet, wenn Du es jetzt auf Kilometer umstellst kosten ja 100km so gut wie nix., oder aber 5000 Kilometer unbezahlbar.
Klar kann man auch Zeit +Kilometer koppeln. Das würde ich aber in sehr großen Schritten einteilen.
Ich kann Dich und Deine Sorgen schon gut verstehen, aber bedenke auch das ein Kunde wie ein Kunde denkt fühlt. Deine Probleme dabei sind ihm egal.
Und das soll nicht heißen das ich so denke, sondern über 30 Jahre Erfahrung in leitender Position im Dienstleistungsgewerbe..................................
Ja da hast Du schon recht, was sollen dann 100km kosten ? Bekommt die der Kunde dann geschenkt? Weil jetzt ist es so, das eine Woche Summe X kostet, wenn Du es jetzt auf Kilometer umstellst kosten ja 100km so gut wie nix., oder aber 5000 Kilometer unbezahlbar.
Klar kann man auch Zeit +Kilometer koppeln. Das würde ich aber in sehr großen Schritten einteilen.
Ich kann Dich und Deine Sorgen schon gut verstehen, aber bedenke auch das ein Kunde wie ein Kunde denkt fühlt. Deine Probleme dabei sind ihm egal.
Und das soll nicht heißen das ich so denke, sondern über 30 Jahre Erfahrung in leitender Position im Dienstleistungsgewerbe..................................
Falsch verstanden!!
Andrea möchte mit dem Tracker nachvollziehen wie viele KM der Anhänger gelaufen hat. So kann sie besser planen wann ist die Bremse fällig zum nachstellen bzw Beläge tauschen. Oder anders rum warum sind die Reifen blank den hat doch nur ein Mieter gehabt. Ach siehe da er ist von hier nach Peking und zurück gefahren und nicht wie angesagt die 4 Wochen Pendel zwischen Oberhausen und Amsterdam.
wäre es denn aber nicht genau so doof wenn Du bloß 100 km fährst aber das selbe Zahlen sollst wie einer der 5000 km fährt?
Christian, vielleicht hast Du den Satz falsch verstanden..................
Andrea wollte wissen welche Tracker in Frage kommen, nicht wie sie ihre Preisliste gestalten soll
also überlasst das gefälligst ihr, wenns jemandem nicht passt, muß er ja nicht mieten
hier ist ein Test über so Fahrradtracker die ich oben angesprochen hab
Sind wir schon so abgestumpft, dass es uns egal ist, was andere über uns wissen und erfahren?
Allein durch die Nutzung eines Mobiltelefons haben ganz vieleLeute deine Daten.
Da kommt es auf das Tracking beim Anhängerleihen auch nicht drauf an.
Da weiß ich das dann wenigstens. Beim Telefon weißt dunicht wer deine Daten bekommt.
Und genau deswegen würde ich, rein wirtschaftlich betrachtet, bei dem Anbieter mieten, der mich nicht trackt.
Denn da ist es egal, ob ich Paris/Peking und Retour in 2 Tagen fahre oder Recklinghausen nach Oberhausen und zurück in 5 Tagen.
Ich bzw. der Mieter wäre ja doof, würde er quasi "freiwillig" mehr zahlen.
Wie gesagt: rein wirtschaftlich betrachtet.
Und genau diese Mieter sind (rein wirtschaftlich betrachtet) die auf welche man sehr gut verzichten kann.
Noch besser ist die gehen zum Mitbewerber, das ist dann gut für mein Geschäft (wie gesagt rein wirtschaftlich. Ist ja besser der Mitbewerber zahlt drauf als die eigene Bude 
).
Alles anzeigenTracker beim Anhänger?
Dann würd ich nicht mehr mieten. Das geht den Vermieter nix an, wo ich hin und rumfahre. Sind wir schon so abgestumpft, dass es uns egal ist, was andere über uns wissen und erfahren?
Ich versteh deine Beweggründe, die legitim sind, aber der Weg dahin ist in meinen Augen der falsche. Und wenn du dann bei einem Schaden ganz unbedarft auf die falsche Nutzung - „Ihr wart ja auch in den Alpen, da ist der Schaden kein Wunder…“ - hinweist, Zack Verstoß gegen Datenschutz.
Ich bin überzeugt, nicht immer ist die vermeintlich einfache Lösung die gute Lösung.
Ich soll also 5.000 bis 10.000 Euro an jemanden verleihen der mir nicht einmal mitteilen möchte wo es hingehen soll?
Ganz ehrlich? Soll der Jenige sich selbst einen Anhänger kaufen.
Jedes neuere Auto wird heute ab Werk getrackt, die Smartwatch, das Handy....
Aber etwas was ich mir leihe nicht? Sollte man mal drüber nachdenken.
Anschafftung 1,5er Ifor Williams 9300 €, Tagesmiete 40 €, Kaution 100 €.
Allein durch die Nutzung eines Mobiltelefons haben ganz vieleLeute deine Daten.
Da kommt es auf das Tracking beim Anhängerleihen auch nicht drauf an.
Da weiß ich das dann wenigstens. Beim Telefon weißt dunicht wer deine Daten bekommt.
Das ist das Datenschutz-Totschlagargument überhaupt.
Lösung 1:
Kein Mobiltelefon mitnehmen, bar zahlen, Maske tragen.
Lösung 2:
Sich von aller Elektronik verabschieden.
Mir ist das sehr bewusst, was man heute an Daten erfasst, speichert und auswertet. Ich arbeite im Bereich BI.
Ich will aber nicht, dass jede Tankstellenaushilfe aus Langeweile meine Fahrten mitverfolgt und am Stammtisch meine Fahrweise diskutiert wird. Und dann mein Nachbar bei der nächsten Fahrt mich anspricht, ob ich wieder nach Dingsda fahr und was mitnehmen könnte…
…
Aber etwas was ich mir leihe nicht? Sollte man mal drüber nachdenken.
Anschafftung 1,5er Ifor Williams 9300 €, Tagesmiete 40 €, Kaution 100 €.
Könnte es sein, dass dein Geschäftsmodell einen Fehler hat?
Es zwingt dich niemand, Anhänger zu verleihen zu solchen Konditionen.
Und bitte nicht mit dem Argument kommen, dass mn dann bald gar keine Anhänger mehr leihen kann. Dann ist es halt so. Dann muss man eben einen professionellen Transporteur beauftragen.
Übrigens war deine Ausgangfrage, ob es jemand stören würde.
Du hast alle Deine nachvollziehbaren Argumente genannt.
Und die Frage hab ich beantwortet, leider für dich nicht passend.
Und genau diese Mieter sind (rein wirtschaftlich betrachtet) die auf welche man sehr gut verzichten kann.
Noch besser ist die gehen zum Mitbewerber, das ist dann gut für mein Geschäft (wie gesagt rein wirtschaftlich. Ist ja besser der Mitbewerber zahlt drauf als die eigene Bude
Wenn jeder an sich selbst denkt, ist am Ende an jeden gedacht 
Ist halt so: warum sollte ich mich aktiv schlechter stellen, wenn es Vermieter gibt, die eben nicht tracken und nach KM abrechnen sondern pauschal.
Obs den Vermieter in 2 Jahren noch gibt dürfte den Eintagsfliegen egal sein.
Und diejenigen die regelmäßig mieten kommen über kurz oder lang doch zum eigenen Anhänger.
Von daher: du kannst selbstverständlich machen was du willst, sind ja deine Sachen und dein Geschäft.
Aber oben beschriebene Gedanken dürfter jeder haben, der sich nen Anhänger mieten möchte und dabei die Kosten im Vordergrund sieht.
Wenn du als Qualitäts-Vermieter mit KM genauer Abrechnung ne Marktlücke siehst: nutze sie.
Ich wollte nur zu bedenken geben, dass die 0815 Mieter dadurch eher in Richtung "0815 Anhängerverleih mit Pauschalpreis" getrieben werden dürften.
Ich will aber nicht, dass jede Tankstellenaushilfe aus Langeweile meine Fahrten mitverfolgt und am Stammtisch meine Fahrweise diskutiert wird. Und dann mein Nachbar bei der nächsten Fahrt mich anspricht, ob ich wieder nach Dingsda fahr und was mitnehmen könnte…
Oh man, mit was für Menschen umgibst Du dich?
Komm mal klar.
Ich habe eine Menge anderes zu tun und nicht das geringste Interesse daran meine Mieter zu stalken.
Meine Vermietstation betreibe ich seit 17 Jahren, es reicht nicht für Reichtum aber es passt.
Allerdings kann man immer besser werden. Daran arbeite ich.
Hast Du Pferde? Vermutlich eher nicht.
Einen Spediteur beauftragen um das Töchterchen samt Pony zum Turnier zu fahren?
Sagen wir mal die startet in einem Reiterwettbewerb, im besten Fall gewinnt Sie einen Hufkratzer uns Leckerlies.
Nenngebühr 8 €, LK Gebühr 2 €, Corona-Aufwand-Veranstalter 5 € = 15 €
Anhänger zur Miete 40 €
Spediteur für einen Tag 200 € (kann abweichen)
Was macht der normale Vater oder die normale Mutter da wohl?
Es verdienen ja nicht alle monatlich im 5stelligen Bereich...
Und dann gibt es eben die Mieter die nach München fahren und ein Pferd holen oder wegbringen.
In dem Fall sehe ich schon einen Unterschied.
Und wie schon gesagt, klar möchte ich die Meinung von Euch hören.
Sie zeigt mir aber auch in welchen Fällen ich lieber auf den Mieter verzichten würde.
Es ist eben ein Geschäft, auch wenn ich es für unsere Mieter nach meinem Leitsatz "gut und günstig" halten möchte.
Du wolltest also keine andere Meinung lesen sondern nur deine Idee bestätigt haben?
Sorry, damit kann nicht jeder dienen.
im Übrigen komm ich super klar.
Danke, ich wünsch dir weiterhin gute Geschäfte
Alles anzeigenWenn jeder an sich selbst denkt, ist am Ende an jeden gedacht
Ist halt so: warum sollte ich mich aktiv schlechter stellen, wenn es Vermieter gibt, die eben nicht tracken und nach KM abrechnen sondern pauschal.
Obs den Vermieter in 2 Jahren noch gibt dürfte den Eintagsfliegen egal sein.
Und diejenigen die regelmäßig mieten kommen über kurz oder lang doch zum eigenen Anhänger.
Von daher: du kannst selbstverständlich machen was du willst, sind ja deine Sachen und dein Geschäft.
Aber oben beschriebene Gedanken dürfter jeder haben, der sich nen Anhänger mieten möchte und dabei die Kosten im Vordergrund sieht.
Wenn du als Qualitäts-Vermieter mit KM genauer Abrechnung ne Marktlücke siehst: nutze sie.
Ich wollte nur zu bedenken geben, dass die 0815 Mieter dadurch eher in Richtung "0815 Anhängerverleih mit Pauschalpreis" getrieben werden dürften.
So weit möchte ich gar nicht gehen.
Der Grundgedanke ist nachzuhalten welcher Anhänger wann zum Service gehen sollte. Dein Auto zeigt Dir so was an, der Anhänger nicht. Da steht im blödesten Fall der Mieter plötzlich mit einem Ausfall da. Das könnte man aber verhindern.
Wie in ersten Beitrag geschrieben war der Nabentacho eine Idee. Da geht das Problem dann auch schon los... Es gibt nichts passendes zum reellen Kurs.
Bislang habe ich ab 3 Tagen Mietdauer einen Inlands- und einen Auslandstarif.
Pro Achse und Tag 3 € Aufpreis. Nun fährt halt der Eine nach Holland und der Andere nach Spanien. Beide zahlten bislang das gleiche.
Ich habe nun die Wahl es für alle der Kostensteigerung entsprechend (je nach Fahrzeug bis zu 25%) teurer zu machen oder ich belaste die, die mehr Kosten verursachen auch mit mehr Miete. Was ist da gerechter?
Ich möchte hier mal der Meinung von "JGibbs" zustimmen:
Ich miete als Kurierfahrer beruflich sehr oft Mietwagen und teilweise auch Anhänger. Ich besitze auch selbst 2 Anhänger und kenne aus eigener Erfahrung das Problem mit den Schäden bei Verleih an Bekannte.
Trotzdem möchte ich nicht, das bei betrieblicher Nutzung der gemieteten Fahrzeuge, Andere die Möglichkeit haben, nachzuvollziehen, wo ich hingefahren bin. Das sind Geschäftsinterna, die ich auch im Interesse meiner Auftraggeber nicht preisgeben werde.
Mir ist auch nicht bekannt, dass Firmen wie Sixt, Europcar usw. Zugriff auf solche Daten haben. Diese Daten werden an die Autohersteller gesendet und man muss ein berechtigtes Interesse nachweisen, wenn man die Daten haben will.
Ich miete schon jahrelang Fahrzeuge im PKW-Bereich zu Pauschaltarifen mit km frei, tageweise bis wochenweise. Und da erfährt niemand (auch das Finanzamt nicht), wo ich damit hinfahre.
Ich möchte hier mal der Meinung von "JGibbs" zustimmen:
Ich miete als Kurierfahrer beruflich sehr oft Mietwagen und teilweise auch Anhänger. Ich besitze auch selst 2 Anhänger und kenne aus eigener Erfahrung das Problem mit den Schäden bei Verleih an Bekannte.
Trotzdem möchte ich nicht, das bei betrieblicher Nutzung der gemieteten Fahrzeuge, Andere die Möglichkeit haben nachzuvollziehen, wo ich hingefahren bin. Das sind Geschäftsinterna, die ich auch im Interesse meiner Auftraggeber nicht preisgeben werde.
Mir ist auch nicht bekannt, dass Firmen wie Sixt, Europcar usw. Zugriff auf solche Daten haben. Diese Daten werden an die Autohersteller gesendet und man muss ein berechtigtes Interesse nachweisen, wenn man die Daten haben will.
Ich miete schon jahrelang Fahrzeuge im PKW-Bereich zu Pauschaltarifen mit km frei, tageweise bis wochenweise. Und da erfährt niemand (auch das Finanzamt nicht), wo ich damit hinfahre.
Hallöchen,
unsere Anhänger werden zu 99,9% privat zu Freizeitzwecken eingesetzt.
Gaaanz selten mal von Firmen. Wir haben nämlich keine normalen Standartanhänger mehr.
Die Tracker sollen so eingestellt sein das ich die gefahrenen Kilometer der Fahrzeuge nachhalten kann.
Ebenso kann ich eine Nachricht bekommen wenn ein Anhänger UNBERECHTIGT die Landesgrenzen verlässt.
Diese lassen sich bei hier abgestellten Fahrzeugen auch auf das Verlassen des Grundstückes einstellen.
Natürlich könnte man den Tracker auch im Beisein des Mieters aus dem Fahrzeug entfernen, wenn er inkognito unterwegs sein muss...
Im Sharing geht es gar nicht ohne Tracker. Da ist das Teil in jedem Auto, Roller, Scooter und Anhänger eingebaut. Wie sollen die Fahrzeuge sonst durch Mieter und Mitarbeiter aufgefunden werden.
Das Schöne ist ja, du musst uns nicht überzeugen.
Ich sag es mal wie Udo L.
Mach dein Ding, egal was die andern sagen…
Das ist mir als Mieter aber egal, was der Vermieter für Probleme hat.
Ich verleihe keine Autos, weil ich weiß, wie doof dieses Geschäft ist.
Sorry, du redest echt n ziemlichen Stuss....
Wenn etwas untersagt ist, dann ist das so. Und hat Gründe.
Aktuell dürfte so ziemlich niemand was nach Russland vermieten oder verleasen wollen.... warum wohl??
Wirst akzeptieren müssen, dass n Vermieter das auch egal sein dürfte ob du bei ihm mieten kannst oder nicht.
Die Tracker sollen so eingestellt sein das ich die gefahrenen Kilometer der Fahrzeuge nachhalten kann.
Wegen der Wartung oder für die Abrechnung?
Ebenso kann ich eine Nachricht bekommen wenn ein Anhänger UNBERECHTIGT die Landesgrenzen verlässt.
Ist für mich nachvollziehbar, einmal wegen deiner Tarife (Auslandszuschlag den du ja jetzt schon erhebst) und wegen Diebstahl.
Ich würde bei der Anmietung schauen, welcher Tarfif, und damit Vermieter, für mich in meiner Sitution der günstigere ist.
