Tandem Hochlader als Ergänzung zum Einachstieflader

  • Hallo zusammen,

    ich benötige mal wieder eine kleine Kaufberatung bzw. Gedankenstütze :)
    Anfang des Jahres habe ich vor Allem für den zweiten Standort einen kleinen Humbaur Allrounder gekauft, der sich seitdem auch bestens bewährt hat und nahezu jede Woche im Einsatz war. Zuletzt hat sich jedoch relativ unvorhergesehen ein geänerter Transportbedarf ergeben, sodass die beiden vorhandenen Anhänger nicht mehr ganz das Optimum sind und einer davon verkauft werden soll und ein größerer gewünscht ist. Vorhanden sind aktuell also:
    1. Koch Einachstieflader (ca. 20 Jahre alt) 150x350 cm, 1300 kg mit 200 cm Hochplane

    2. Humbaur Einachstieflader (neuwertig) 130x250 cm, 1300 kg mit Flachplane und 100 km/h


    Als Zugfahrzeug kommt alles an normalen PKWs zum Einsatz, vonm Polo bis zum Passat mit Anhängelasten von 1,2-2,1 Tonnen.


    Transportiert wird auch irgendwie alles mal, was im erweiterten Privatgebrauch halt so anfällt, also der typische Ikeaeinkauf, Urlaubsfahrten, Grünschnitt oder Bauschutt, Möbel und Umzugsgut. Zum geänderten Transportbedarf, der bisher mit keinem der beiden gut abgedeckt werden kann zählen u.A.

    - Balken, Bretter, Latten, Länge ca. 5,2 Meter, Gewicht bis zur maximalen Zuladung
    - Palettenware Baustoffe: Ziegel, Pflastersteine, Mörtel, Dämmplatten etc.
    - den "kleinen Anhänger" Huckepack nehmen um Stellplatz in der Einfahrt zu sparen.


    Da dies über die nächsten 2 Jahre immer wieder anfallen wird, macht es aus meiner Sicht keinen Sinn sich bei den sowieso stressigen Renovierungsarbeiten auch noch mit Anhängermiete zu geschäftigen. Und bevor ich 10 mal Miete kann ich auch kaufen und im Anschluss verkaufen (oder auch behalten :biggrins: ). So sehe ich das als guten Anlass um den Anhängerfuhrpark neu zu durchdenken und aufzustellen. Der Humbaur ist neuwertig, bei den zuletzt gestiegenen Anhängerpreisen würde ich den jedoch ohne Verlust verkaufen können. Der Koch ist in die Jahre gekomme und benötigt neue Reifen, Stützrad, Stoßdämpfer für 100 km/h Zulassung und die Plane braucht auch ein paar neue Verschlüsse. Eine Hochplane mit 200-210 cm Innenhöhe soll auf jeden Fall auch nach dem Anhängertausch um Bestand bleiben.


    Aus meiner Sicht gibt es nun 2 Optionen:
    1. Humbaur behalten und Tandem mit Hochplane kaufen.
    Um den Humbaur aufzunehmen müsste der Tandem min. 170 cm breit sein, was natürlich einen größeren Luftwiderstand bedeutet, zumal der Hochlader eh etwas höher baut als der vorhandene Tieflader. Zusätzlich ist die Rückwärtssicht bei einer so breiten Plane in der Polo-Golfklasse eingeschränkt.


    2. Koch behalten, "restaurieren", durch Flachplane und evtl. anderes Spriegelgestell (Kombination aus Flach- und Hochplane) aufwerten und auf 100 km/h aufrüsten. Dazu dann einen größeren Tandemhochlader mit 200 cm Breite.

    Preislich unterscheiden sich die Varianten wohl kaum, auf den letzen € kommt es schließlich auch nicht drauf an, das Ergebnis ist entscheidend. Ich bin mir nicht ganz schlüssig, welche Option die vernünftigste ist und bin auf Eure Meinungen gespannt :super:

  • Wie oft brauchst du die 100er Zulassung?

    Ist die "Baustelle" bzw. der Baustoffhändler so weit weg, dass sich das lohnt?

    Mit welchem Anhänger fahrt ihr eher in Urlaub?

    Mit dem Humbauer oder dem Koch?

    Wirtschaftlicher wäre in meinen Augen den Humbauer zu verkaufen, da er in der Zeit keinen Wertverlust gehabt hat.

    Den Koch, auch wenn die Anhängerpreise hoch sind, wirst nicht so einfach für einen guten Preis los.

    Ist groß und schwer. Nicht das was jeder sucht oder ziehen darf oder will.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Hallo altes Eisen!
    Die 100er Zulassung ist schon gewünscht, aber nur für den Einachser. Der wäre auch für Urlaubsfahrten und wahrscheinlich alle längeren Touren der Hauptanhänger. Da der Koch eh neue Reifen bräuchte hält sich der Mehraufwand in Grenzen. Der große Tandem würde nur in näheren Umfeld um die Baustelle eingesetzt werden, mit den vorhandenen Autos macht die 100er Zulassung eh wenig Sinn.

    Meine Überlegungen gehen auch etwas in deine Richtung. Der Humbaur ist neuwertig und hat Standardmaße, den werde ich problemlos los. den großen Einachser mit Hochplane muss schon jemand genau so suchen. Auch würde die Hochplane so nur 150 cm breit sein, für Option 1 jedoch 170-180 cm. Das senkt natürlich den Spritverbrauch :saint:

  • Also den Humbauer weg, dem Koch eine neue/zweite Plane gönnen die niedriger ist fürn Urlaub und einen 2 Achser anschaffen.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Klingt so einfach und irgendwie schlüssig, solange es keine sonstigen Einwände gibt :thumbup:
    Gesucht wird dann also der klassische 4x2 Meter Multitransporter.
    Dabei dachte ich zuerst an den Anssems MSX 2700. Eigentlich reicht die Plattform ja aus und der Aluboden ist sicherlich eine optimale Sache, wenn der Anhänger immer draußen steht. Dummerweise hat der MSX diese Mini-Rungen mit einer Breite von nur ca. 201 cm, der Koch ist an den Rändern jedoch 204 cm breit :cursing: Also entweder die Rungen abflexen oder Felgen mit anderer Einpresstiefe, sofern das zulässig wäre. Auch fehlen mir vielleicht doch irgendwann die Bordwände und die Stecklösung beim MSX ist nun nicht das Optimum.

    Humbaur scheidet aus, auch wenn ich mit dem jetzigen sehr zufrieden bin. Aber die Zurrösen mit nur 400 DaN Zurrkraft sind mir etwas zu wenig bei dem großen Anhänger. Auch gefallen mir die Bordwandverschlüsse nicht unbedingt. Auch scheint es die nur mit dem hohen Fahrwerk oder gleich den 10-Zöllern zu geben, die ich nicht unbedingt möchte.

    Beim Unsinn stören mich die Klappzurrösen im Boden, da die ein einwandfreier Dreckfänger sind und im Winter gerne zufrieren.


    Als Standardware bleibt also irgendwie Hapert, Saris und Eduard übrig. Den Eduard habe ich noch nicht aus der Nähe betrachten können. Saris und Hapert haben beide Vorteile, die sich in Summe wohl aufwiegen. Der Haben-Wollen-Effekt ist beim Hapert am größten, aber er ist auch der teuerste aus der Runde..

    Wie seht ihr das mit Kippbar oder nicht :?: Es bringt extra Gewicht und Kosten mit sich, vom Rampen- und Böschungswinkel müsste ich den Koch auch auf einen normalen Hochlader bekommen.

  • Hast du dir denn Temared schonmal angeschaut? Da gibt es einen Hochlader-Kastenanhänger-Autotransporter-Kipper!

    PKW-Anhänger und Autotransporter - TEMARED - Hersteller

    MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.


    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • Moin Jay,
    sagen wir ich weiß, dass es die gibt und hier auch eigentlich einen recht guten Ruf haben. live gesehen habe ich die bisher noch nicht, sollte ich vielleicht mal nachholen. Zumal die Gewichtsmäßig auch nicht wirklich schwerer als die normalen Hochlader mit Rampe sind. Rein von den Bildern find' ich die etwas rustikal verarbeitet sagen wir mal, was ja nichts schlechtes sein müsste.

  • Der User Arnech8788 hat so einen selbst, ein Vermieter hier bei mir hat ihn auch, da hatte ich ihn mal geliehen. Ich war ganz zufrieden, aber vielleicht kann Arne noch etwas mehr dazu sagen ;)

    MfG,
    Jay


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    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • Hattet ihr den Tema schonmal auf der Waage? Bzw. kursieren da irgendwo "richtige" Gewichte? Zu 90% wird der Anhänger halt als reine Plattform ohne Bordwände und Rampen unterwegs sein und ich brauche einfach einen möglichst leichten Anhänger mit 4x2 Meter Ladefläche.


    Ich frage mich gerade noch, ob es Probleme mit der Schwerpunktkippung geben könnte, wenn ich den langen Einachser mit der am Anhänger befestigten Seilwinde aufziehe? Bzw. müsste der Anschlagpunkt im Optimalfall auf Höhe der Achse (des Einachsers) liegen, damit ich problemlos über den Totpunkt komme :confused:

  • Bevor ich mir den Eduard geholt habe, hatte ich mir auch schon den Temared mit Bordwänden angeschaut.

    Die gefielen mir aber überhaupt da unsauber verarbeitet und es einen leicht klapprigen Eindruck machte.

    Schau dir den Temared aufjedenfall vorher Mal mit Bordwänden an. Wenn du sie meist eh nicht brauchst, könnte es eine Alternative sein...

    Auf der Waage war ich noch nicht. Meiner wird aber mindestens 700kg mit durchgehenden Boden wiegen.

    Warum laufen? Hab doch 4 gesunde Reifen...


    Anhänger:

    Eduard Apollo 4,06 x 1,80m 2,0t 155R13, EZ 07/2018 (07.2018 - heute)

    Stema WOM STS O2 15-30-17.1 E 1,5t, EZ 04/2016 (04.2020 - 02.2021)

    TEMA Carkeeper 4520 P 3,0t, EZ 04/2021 (04.2021 - heute)


    Autos:

    Ford Kuga 2,0 Automatik 4x4, EZ 03/2017 (12.2017 - 10.2021)

    Ford Ranger Wildtrak, EZ 08/2021 (08.2021 - heute)


    Motorräder:

    Honda CBR 600F PC 35, EZ 2002 (03.2019 - 04.2022)

    Kawasaki Z1000SX (ZXT00G), EZ 10/2012 (04.2022 - heute)

  • Moin Arnech8788,
    du hast also den Carkeeper und einen "normalen" Hochlader? Was hat dich denn noch zum Kauf des normalen Hängers bewogen? Bzw. was war mit dem Tema nicht möglich, dass es doch noch der normale Anhänger wurde?
    Wenn der Tema aber auf die 700 kg zu geht wäre er mir wohl eh zu schwer und die rustikale Verarbeitung bei den Bordwänen fällt auf den Bildern auch schon auf, man will ja auch was fürs Auge ^^


    Ganz interessant fände ich derzeit eigentlich den Saris PL 406 204 mit Rampe und Seilwinde. Für den Preis aus meiner Sicht ein guter Deal. Vor Ort hätte ich auch ein Angebot für den gleichen Anhänger, allerdings als 3,5 Tonner und mit Spiralfederfahrwerk :love: Allerdings ist dieser nicht nur deutlich teurer, sondern auch gut 100 kg schwerer :confused:

  • Als ich vor drei Jahren den Eduard gekauft habe, ging es mir um einen passenden Allrounder mit den man aber nicht unbedingt Fahrzeuge transportiert. Auch die Breite von nur 180cm war ausschlaggebend für den Stellplatz.

    Da ein Anhänger oft zu wenig ist und ich auch Autos und insbesondere Motorräder transportiere, kam der Temared dazu. 4,5m für zwei Motorräder hintereinander und mehr als 3,0 Tonnen geht leider nicht mit zwei Achsen und 10".

    Warum laufen? Hab doch 4 gesunde Reifen...


    Anhänger:

    Eduard Apollo 4,06 x 1,80m 2,0t 155R13, EZ 07/2018 (07.2018 - heute)

    Stema WOM STS O2 15-30-17.1 E 1,5t, EZ 04/2016 (04.2020 - 02.2021)

    TEMA Carkeeper 4520 P 3,0t, EZ 04/2021 (04.2021 - heute)


    Autos:

    Ford Kuga 2,0 Automatik 4x4, EZ 03/2017 (12.2017 - 10.2021)

    Ford Ranger Wildtrak, EZ 08/2021 (08.2021 - heute)


    Motorräder:

    Honda CBR 600F PC 35, EZ 2002 (03.2019 - 04.2022)

    Kawasaki Z1000SX (ZXT00G), EZ 10/2012 (04.2022 - heute)

  • Hallo zusammen,
    jetzt hab ich ja einige Tage hier nichts geschrieben und insbesondere auch den Tema-Anhänger(n) nicht mehr richtig geantwortet. Erstmal danke für Eure Antworten! Die letzte Zeit war relativ voll, aber es gab auch die Gelegenheit einige Anhänger zu bewegen und die bisherige Idee (Koch mit Hochplane behalten und Tandem Multitransporter kaufen) zu überdenken.

    Dabei sind im wesentlichen 2 Dinge aufgefallen:
    1. Der Tandem Multitransporter wäre wohl für 90 % aller Einsätze zu groß, für 10 % genau richtig und wiederum für 10 % zu klein
    2. Das Stapeln der Anhänger ist im Alltag nicht für jeden Nutzer gut umsetzbar.

    Ursprünglich waren die 4 Meter Länge gewünscht um langes Holz vernünftig zu transportieren. Die 2 Meter Breite waren notwendig um den Koch Tieflader mit ca. 204 cm Außenbreite aufzuladen. Da ein so großer Anhänger als Einachser aber wenig Sinn macht, war der Tandem gesetzt. Von der Nutzlast bringt er es jedoch bei den vorhandenen Zugfahrzeugen nicht wirklich. Der "Langholztransport" ist ein sehr überschauberer Einsatzumfang und das Stapeln der Anhänger ist nun auch nicht mehr vorrangig.

    Nun könnte ich also einfach den Humbaur behalten und alles bleibt wie es ist :saint:

    Allerdings stören am Humbaur auch einfach ein paar Dinge und durch den weiteren Anhängereinsatz ist das Anforderungsprofil auch noch geschärft worden. Was stört mich denn jetzt am meisten am Humbaur: er ist ein Tieflader :biggrins: Beim Koch mit der Hochplane war das nie ein Problem, weil er sowieso nur von hinten betreten wurde, dabei eine grandios niedrige Ladehöhe hat und so einfach ein gutes Konzept ist. Beim offenen Anhänger lädt man jedoch wirklich oft von der Seite und da stört es erheblich, alles über die Bordwand (und die Räder) heben zu müssen. Und auch wenn die Zurrmöglichkeiten am Humbaur grundsätzlich wirklich gut sind, sind die Zurrösen mit "nur" 400 DaN zu schwach.

    Da der Humbaur noch absolut neuwertig ist und wohl ohne großen Verlust verkauft werden kann (wenn überhaupt), möchte ich die Chance gerne ergreifen und den für mich passenden Anhänger auswählen :thumbup:

    Gesetzt ist dabei:
    1. Hochlader
    2. Einachser mit 1800 kg ZGG
    3. Vernünftige Zurrmöglichkeiten mit min. 800 DaN.
    4. Innenlänge größer 3 Meter
    5. Hochwertiger Anhänger, einfach keine billige Spardose, da der Anhänger sicherlich 20 Jahre gefahren wird.

    So könnte ich also eigentlich für den schmalen Geldbeutel einen Eduard nehmen, für höhere Ansprüche einen Hapert oder so und gut. Allerdings möchte ich am Neuen Anhänger gerne noch eine Zusatzfunktion haben, die bisher so nicht möglich war, dabei denke ich entweder an:
    1. Kipper oder
    2. Groß Genug um Kleinwagen zu transportieren.

    Ich schwanke also ein bisschen zwischen einem recht großen Einachskipper, da ich ja die 3 Meter Innenlänge möchte, oder einem normalen Einachshochlader mit ca. 3,3x1,8 Metern mit Auffahrpaket. Der Hapert in 180 cm Innenbreite hat eine Außenbreite von ca. 186 cm, sodass bei langfristiger Standzeit der Anhänger der Koch mit Vorsicht und Sicherung wohl auch aufgeladen werden könnte.

    Aktuell sehe ich den Kipper als praktischer. Er ist jedoch schwerer und teurer und in den Maßen auch kaum als Lagerware zu finden. Ich hab nun schon diverse Threads zu Kipper vs. Hochlader gelesen und bin mir unschlüssig. Zuletzt wäre der Kipper goldwert gewesen, die größere Ladefläche hätte ich nicht unbedingt gebraucht :confused:

    Nun ist das schon ein verdammt langer Text geworden, falls jemand Lust hat ihn zu lesen würde ich mich über eine Antwort und Rat zu Kipper vs. Hochlader freuen :)

  • Moin

    In Kurzform kann ich sagen..... ein Kipper ist schon schön... Auch wenn nicht so oft benötigt wenn dann ist aber praktisch ;)

    Gruß Mario

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Der Tandem Multitransporter wäre wohl für 90 % aller Einsätze zu groß, für 10 % genau richtig und wiederum für 10 % zu klein

    und die restlichen minus 10%? :weg:



    Gesetzt ist dabei:
    1. Hochlader
    2. Einachser mit 1800 kg ZGG
    3. Vernünftige Zurrmöglichkeiten mit min. 800 DaN.
    4. Innenlänge größer 3 Meter
    5. Hochwertiger Anhänger, einfach keine billige Spardose, da der Anhänger sicherlich 20 Jahre gefahren wird.

    :thumbup:


    Ursprünglich waren die 4 Meter Länge gewünscht um langes Holz vernünftig zu transportieren. [...] Da ein so großer Anhänger als Einachser aber wenig Sinn macht, [...]

    Bis 1,8t zGG durchaus Ansichtssache. ;)


    Ich schwanke also ein bisschen zwischen einem recht großen Einachskipper, da ich ja die 3 Meter Innenlänge möchte, oder einem normalen Einachshochlader mit ca. 3,3x1,8 Metern mit Auffahrpaket.

    Den Markt für 1-Achskipper mit 1,8t zGG finde ich recht überschaubar und auch preislich wäre das ne Hausnummer. Dazu kommt, dass 3m Innenlänge meines Wissens nur mit 1,6m Breite geht. Ich finde 1,8m Breite sollten es schon sein, dann passt auch mal ein Kleinwagen drauf. Aber vielleicht gibt's das ja doch irgendwo. :/


    Bei den normalen 1-Achshochladern mit 1,8t zGG gibt es viel mehr Auswahl. Konkurrenz belebt das Geschäft. Du hast mehr Nutzlast. Nen Kipper würde ich bei Bedarf leihen... Das wäre meine Wahl. :saint:


    Deine Entscheidung. 8o


    Viele Grüße

    Stema 750kg Baumarkthopser (ungebremster Tieflader) und ein

    Eduard 1-Achs-Hochlader in 406*180cm plus Hochplane mit 1,8t auf 1,5t abgelastet :love:


    Lieber nackt als Radkappen fahren. :super:

  • Frag dich doch bitte mal selbst. Wie oft brauche ich den Kipper bzw wie oft kippe ich was ab?


    Oder ist das der Gedanke nice to have

    Gruß Christian



    PKW - Ford C-MAX verkauft 2023

    PKW - Mazda CX5

    PKW - Mazda 2

    1. Anhänger (Hängi) - WM-Meyer 750kg ohne Bremse verkauft 01.2020

    2. Anhänger (Hängeliene) - Westfalia 400kg EZ 1975 verkauft 09.20232

    3. Anhänger (Anhängi) - Eduard 2,0 to EZ 02.2020

    4. Anhänger (Hängi) Humbaur 1,0 to EZ 05.1997

  • Die meisten Kleinwagen passen auch auf nen 1.60er

    Fuhrpark:

    - EDUARD 3118 2to. 10 Zoll :belehr:

    - ehemalsTPV-Prokolice EU2:super:

    - Audi A6 3.0TDI

    - VW Passat 1.8T

    - Yamaha R1 RN09

  • Schönen guten Abend,

    Moin

    In Kurzform kann ich sagen..... ein Kipper ist schon schön... Auch wenn nicht so oft benötigt wenn dann ist aber praktisch ;)

    Gruß Mario


    Frag dich doch bitte mal selbst. Wie oft brauche ich den Kipper bzw wie oft kippe ich was ab?


    Oder ist das der Gedanke nice to have

    Sicherlich ist ein Kipper nice to have und auch ein bisschen Hobby. Dieses Jahr gab es schon einige Aktionen wo das Abladen per Kipper deutlich nervenschonender gewesen wäre als den Tieflader leer zuräumen. Sicherlich ginge das bei einem Hochlader aber nochmal einfacher, von daher vielleicht auch kein 100% Vergleich.

    Zum Bedarf, sagen wir mal so. In näherer Zeit vermutlich 10-20 Mal pro Jahr, sicherlich mal mehr, mal weniger, aber auch noch so, dass es wirklich Sinn macht und keine unsinnige Alternative zur Containerbestellung wäre, nur weil man jetzt den Kippanhänger hat. Langfristig wahrscheinlich nur 5-10 p.a. aber meistens kommt es ja doch anders, als man denkt.


    Wie oft wirst du einen Kleinwagen aufladen ??

    Wohl seltener als kippen. Aber wenn wenn es ein "normaler" Hochlader wäre, dann hätte er wohl die Maße mit 3,3x1,8 Meter und dann wäre das ja möglich. Als Kipper wäre wohl 3x1,6 das maximale Maß und wäre so auch nicht zu klein. die 180er Breite hätte halt den Charme die Anhänger bei wirklich längerem Nichtgebrauchen doch noch stapeln zu können.