Ladungssicherung im PKW Anhänger

  • Eine Wippe mag ganz praktisch sein beim Verladen, aber als alleinige Ladungssicherung taugt die nicht.

    Ebenso halte ich es für zwingend nötig das Fahrzeug in die Gabel zu spannen. Kam leider schon vor das Haken am Lenker sich ausgehängt haben. Die Kombination aus Stößen und federnder Ladung haben ausgereicht.

    Wenn irgendwas seitlich versetzt wird eine Wippe sehr schnell wirkungslos. Kann bei ungesicherten Hinterrädern passieren. Bei zu geringer Vorspannung ist das auch am Vorderrad denkbar. Selbst mit Gummifüßen an der Wippe.


    Ideal wäre es man könnte auch am Mopped am Rad sichern, dann kann man den federnden Teil komplett ignorieren. Haut halt nicht hin weil die Anschlagpunkte zu niedrig sind.

    Natürlich muss man in der Wippe trotzdem Sichern, habe ich ja auch geschrieben.

    Das Moped in die Gabel zurren ist nicht gut für die Gabelsimmeringe, denn die sind nicht für die dauerhafte Druckbelastung der eingfederten Gabel ausgelegt.

    Und wenn die Gabel soweit gezurrt wird das sie nicht mehr arbeiten kann, hast Du bald keine Freude mehr an der Gabel.

    Seitliches versetzen wird schon durch den Rand an der Standschiene (sofern man so etwas verwendet) unterbunden, wenn das Moped ordentlich befestigt ist) verhindert.

    Meine Wippe ist fest mit dem Anhänger verschraubt, wenn die sich bewegt, hat man ein ganz anderes Problem.

    Ich hänge mal ein Bild an von dem Motorrad einer Freundin, welches ich mal abgeholt habe (von meinem Moped auf dem Anhänger gibt es kein Bild, ich fotografiere halt nicht immer alles..)

    IMG_20190804_164901_autoscaled.jpgIMG_0665_autoscaled.jpg

    Grüße aus dem Odenwald

    Christian


    Saris KL 100, Bj 2002 verkauft

    WM Meyer MOT 1025 Bj 02.2013, Verkauft

    DEBON C300 Roadster Bj 12.2020

    STEMA FT 7.5-20-10.1B

  • Hi,

    völlig OT: in fast 15 Jahren Motorradtransport mit IMMER in die Gabel gezogener Vorderachse habe ich noch KEIN EINZIGES MAL eine undichte Gabel gehabt. Ich hab allerdings auch gut gewartete Gabeln, sowohl USD als auch RSU. Ich halte das für ein Wartungs-und Anwendungsthema, aber das ist nur meine Meinung.

    Es gibt verschiedene Methoden, auch die Verzurrung an der Vorderachse mit speziellen Aufnahmen habe ich schon gesehen. M.E. führen viele Wege nach Rom, da kann doch jeder das machen was ihm symphatischer ist. Die Wippen halte ich für eine geniale Erfindung. Einfaches Verladen. Stabiler Transport. Gut: Entladen wird doof, wenn die Verladung mit warmen/heißen Reifen erfolgte ;) Verschrauben mit dem Fahrzeug m.E. schön, aber unnötig.

    Gerhard

    Eduard 3118-3-POB30-150-63, EZ 03/2021

    Eduard 3118-3-POB30-150-63, EZ 06/2021

  • Verschrauben mit dem Fahrzeug m.E. schön, aber unnötig.

    Sehe ich ganz anders, wenn man leer fährt muss man die Wippe nicht extra sichern oder gar ins Auto legen.

    Bei meinem "alten" WM Meyer Anhänger, der auf den Bildern, ginge es evtl ohne verschrauben, bei meinem neuen Debon Anhänger geht das aber nicht mehr, da steht die Wippe nicht mehr vorne an sondern 25-30 cm von der vorderen Kante im Anhänger entfernt und da muss sie geschraubt sein sonst kein Formschluss nach vorne.

    Natürlich könnte man auch einen Anschlag an der Stelle anbringen, hätte dann aber eine zusätzliche Stolperkante über die ganze Breite vom Anhänger.

    Aber egal, jeder wie er möchte und ich habe mit meinem System viele tausen Km sehr gute Erfahrungen gemacht, auch bei gelegentlich anstenhenden Kontrollen.

    Ich habe einige Jahre Schwertransporte gefahren und dabei sehr oft US Militärgüter (LKW, HMMWV M998 Geländewagen sowie auch Panzer) transportiert und bei Kontrollen haben Kollegen öffters Probleme gehabh, weil sie an der gefederten Masse gezurrt haben. Ich habe generell an der ungefederten Masse (Räder) befestigt und nie Probleme gehebt. Aus diesem und anderen Gründen befestig ich mein Motorrad beim Transport nicht über die eingtauchte Gabel.

    Grüße aus dem Odenwald

    Christian


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  • Das Moped in die Gabel zurren ist nicht gut für die Gabelsimmeringe, denn die sind nicht für die dauerhafte Druckbelastung der eingfederten Gabel ausgelegt.

    Ich bin der Ansicht, wenn eine Gabel beim Niederspannen suppt dann war die schon kaputt. Die Ladungssicherung ist nur das Symptom, nicht die Ursache.

    Bzw. im Motorsport kenn ich es so das man die Gabel manuell entlüftet. Da baut sich im Betrieb Druck auf und verändert die Charakteristik. Statischer Druck auf einer Gabel ist also nix ungewöhnliches.

    Und spätestens wenn wir von Closed Cartrige sprechen ist das sowieso völlig normal.


    Und wenn die Gabel soweit gezurrt wird das sie nicht mehr arbeiten kann, hast Du bald keine Freude mehr an der Gabel.

    Mit der Ratsche eines 500daN bekommst du das nicht hin.

    Wir sprechen bei einer Gabelfeder von mindesten 40N/mm. Bei 10cm wären das 400kg. Pro Holm! Die bekommst du mit einer Kurzhebelratsche nicht auf Block.


    Meine Wippe ist fest mit dem Anhänger verschraubt,

    Ok, das eliminiert schon mal ein paar Fehlerquellen. Der entscheidende Punkt in meinen Augen ist der Umstand das am Boden nix seitlich weg kann. Auch das Hinterrad ist über die Schiene geführt, falls sich doch mal was bewegen sollte.

    Ob da jetzt eine Wippe oder ein Bügel dran wäre würde für mich keinen Unterschied machen: die Schiene tut es.



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Ob da jetzt eine Wippe oder ein Bügel dran wäre würde für mich keinen Unterschied machen: die Schiene tut es.

    Die Wippe hat für mich noch einen erheblichen Vorteil, ich kann mein Motorrad alleine Verladen.

    Da ich mein Motorrad auf den Anhänger fahren muss (schieben ist bei dem schweren Motorrad nicht möglich), steht sie in dem Bügel nicht fest und ich konnte alleine nicht absteigen und den ersten Gurt anlegen, ohne dass das Motorrad zur Seite gekippt ist.

    Mit der Wippe steht das Motorrad schon einmal fest und ich kann absteigen und in Ruhe Niederzurren..


    Mit der Ratsche eines 500daN bekommst du das nicht hin.

    Wir sprechen bei einer Gabelfeder von mindesten 40N/mm. Bei 10cm wären das 400kg. Pro Holm! Die bekommst du mit einer Kurzhebelratsche nicht auf Block.

    Meine Automatikgurte 750kg/1500kg schaffen das, keine Sorge. Damit ziehe ich meine Gabel locker bis zum Block... Ich habe mein motorrad anfangs so befestigt und es geht bis zum Anschlag.

    P1000153_autoscaled.jpg

    Grüße aus dem Odenwald

    Christian


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  • Gehört das nicht alles in den LaSi Trööt?

    Hier geht es ja um ein Quad und nicht um Moppeds!

    Eigentlich hast Du ja Recht, geht im Eifer des Gefechtes schon mal vergessen...:saint:;)

    Grüße aus dem Odenwald

    Christian


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  • Gehört das nicht alles in den LaSi Trööt?

    Hier geht es ja um ein Quad und nicht um Moppeds!

    DONE! :cool:

    MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.


    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • Wenn man sich im Netz genau informiert wie so eine Gabel funktioniert, dann erübrigen sich die verschiedenen Argumente.

    Jedenfalls kann sich das "runterzurren" nicht negativ auf die Haltbarkeit auswirken.

    Oder ich hab in der Schule nicht aufgepasst.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Wenn man sich im Netz genau informiert wie so eine Gabel funktioniert, dann erübrigen sich die verschiedenen Argumente.

    Jedenfalls kann sich das "runterzurren" nicht negativ auf die Haltbarkeit auswirken.

    Oder ich hab in der Schule nicht aufgepasst.

    In der Gabel sind Federn, die können lahmen wenn sie über länger Zeit maximal belastet sind.

    Aber, wie schon mal geschrieben, jeder wie er mag, ich mag es nicht und werde es auch nicht mehr machen. Mein Motorrad kann sich beim Transport auf dem Anhänger bewegen und ungehindert ein- und ausfedern und das wird auch so bleiben.

    Grüße aus dem Odenwald

    Christian


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  • In der Gabel sind Federn, die können lahmen wenn sie über länger Zeit maximal belastet sind.

    Genau. Wie lange werden Motorräder transportiert ?

    Wenn ich früh den Drehmomentschlüssel verwende, dann entlaste ich den den ganzen Tag nicht. Trotzdem geht der 20Jahre alte genauso wie der Neue.

    Aber natürlich hast du Recht, jeder sollte es so machen, daß er sich wohl fühlt und zufrieden ist. :thumbup:

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Mein Motorrad kann sich beim Transport auf dem Anhänger bewegen und ungehindert ein- und ausfedern und das wird auch so bleiben.

    also mein technisches Verständnis sagt mir das diese Methode zwar für Autos usw gut ist, aber bestimmt nicht für Motorräder


    wenn das Auto an den Rädern verzurrt ist und du flott um die Kurve fährst, dann sind das keine stärkeren Fliehkräfte die auf die Achsaufhängung wirkt als wenn das Auto selbst fährt


    wenn du beim Moped die Reifen, in der Wippe festzurrst, aber sich das Moped oben frei bewegen kann, hast du ganz enorme seitliche Kräfte auf die Gabel, die Gabelkopflager, die Radnabe usw,


    weil ein Moped legt sich beim fahren in die Kurve, damit gibts keine seitlichen Belastungen auf diese Teile, aber wen es fest verzurrt auf dem Anhänger steht, und da ziehen 200 kg oder mehr bei so nem Dickschiff auf die Radnabe, na danke, möchte nicht wissen ob das so gesund ist auf Dauer fürs Material



    Mal ne andere Frage, warum legt ihr nicht einfach nen fetten Holzklotz unter den Rahmen?


    eventuell muß man den Klotz der Form der Unterzüge vom Rahmen und Motor etwas anpassen, aber dann zieh ich das Moped zwei drei cm runter und es liegt auf und steht bombenfest, dann kanns auch nicht weiter einfedern, die Gurte werden nicht entlastet und wieder angezogen, alles bleibt schön an seim Platz

  • weil ein Moped legt sich beim fahren in die Kurve, damit gibts keine seitlichen Belastungen auf diese Teile, aber wen es fest verzurrt auf dem Anhänger steht, und da ziehen 200 kg oder mehr bei so nem Dickschiff auf die Radnabe, na danke, möchte nicht wissen ob das so gesund ist auf Dauer fürs Material

    Das Motorrad ist ja nicht nur vorne fest, sondern auch hinten verzurrt. Seitliche Bewegung wird dadurch ausgeschlossen. Das Einfeder bei Bodenwellen und Unebenheiten ist aber gewährleistet.

    Mal ne andere Frage, warum legt ihr nicht einfach nen fetten Holzklotz unter den Rahmen?

    Dann könnte man das Motorrad ja auch auf dem Hauptständer (sofern vorhanden) abstellen. Für die balastung ist der Rahmen aber nicht ausgelegt und es kann zu Rahmenbrüche führen.

    Grüße aus dem Odenwald

    Christian


    Saris KL 100, Bj 2002 verkauft

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  • weil ein Moped legt sich beim fahren in die Kurve, damit gibts keine seitlichen Belastungen auf diese Teile, aber wen es fest verzurrt auf dem Anhänger steht, und da ziehen 200 kg oder mehr bei so nem Dickschiff auf die Radnabe, na danke, möchte nicht wissen ob das so gesund ist auf Dauer fürs Material

    Mit eimem Motorad Junky in der Famile der eine Mobile Motoradwerkstatt hat kann ich dem nur zustimmen. In der Praxis sieht man es normal oft das das Bike über die Wippe / Reifen Crashsicher an Ort und Stelle fixiert ist. Und dann mittels Lenkergruten nochmals in die Feder gezogen und nach Links und rechts stabilsiert wird. Mein Onkel hat eine MV Augusta die haben wir einmal in meinmem Hänger ohne Wippe nur mit Gurten verzurrt. Da musste eine unglaubliche Kraft auf die Feder / Gurte gebraucht werdne um das zu halten. Wenn ich mir überlege das diese Kraft ein vielfaches Stärker an der Nabe wirkt dank Hebel sehr fraglich ob das auf dauer dem Material gut gut.


    Mein Onkel sichert mittlerweile via Radschale und Gruten an der Radgabel kanpp über fahrzeugmitte. Das Steht bobenfest so ist das Bike gegen Links rechts bewegungen geschützt und wird trozdem nicht auf Anschlag in die Federn gepresst.

    Das Motorrad ist ja nicht nur vorne fest, sondern auch hinten verzurrt. Seitliche Bewegung wird dadurch ausgeschlossen. Das Einfeder bei Bodenwellen und Unebenheiten ist aber gewährleistet.

    Man könnte sich mal anschauen wie so ein Bike geleifert wird. Polaris (Quads) legen zb einfach 4 Holzklötze zwischen Rahhmen und aufbau und ziehn mit ganz billigen Gurten Rahmen und aufbau zu einer einheit zusammen. Da federt nichts mehr und die Teile stehn wie ein Klotz im LKW drin. Einfach schnell und kostet wenig :D

  • Das Motorrad ist ja nicht nur vorne fest, sondern auch hinten verzurrt. Seitliche Bewegung wird dadurch ausgeschlossen. Das Einfeder bei Bodenwellen und Unebenheiten ist aber gewährleistet.

    Dann könnte man das Motorrad ja auch auf dem Hauptständer (sofern vorhanden) abstellen. Für die balastung ist der Rahmen aber nicht ausgelegt und es kann zu Rahmenbrüche führen.

    Auch diese Aussage auf den Hinweis von Mani ist falsch. Es geht um die Kraft die auf die Teile vom Motorrad einwirken, nicht um die Bewegung in erster Linie. Fahr mal aus versehen zu schnell in einen Kreisverkehr, was meinst du ( beachte den Schwerpunkt) was da für Kräfte wirken. Auch wenn die Räder fest mit dem Anhänger "verbunden" sind.

    Respektiere nur die, die Dich auch respektieren

  • Das Motorrad ist ja nicht nur vorne fest, sondern auch hinten verzurrt. Seitliche Bewegung wird dadurch ausgeschlossen. Das Einfeder bei Bodenwellen und Unebenheiten ist aber gewährleistet.

    das du es auch hinten sicherst hab ich schon verstanden, trotzdem wirkt die gesamte Fliehkraft auf die Räder, wenn du es nur wie du sagst über die Räder sicherst wie beim Auto damit es noch federn kann


    normal halten sich Gewichtskraft und Fliehkraft die Waage, sonst würde man ja umfallen


    somit werden alle Teile beim Moped symetrisch belastet


    Moped1.jpg



    machst du es nur an den Rädern fest, macht irgendwann die Radnabe KNACK, ob man so ne Fliehkraft erreicht?


    wahrscheinlich nicht, außer man kommt mal ins Schleudern und der Anhänger wird richtig hin und her geworfen in so nem Extremfall vielleicht schon, aber auch wenn nicht, den Lagern tut es bestimmt nicht gut, wenn das Moped (stark übertrieben) so aufm Anhänger hängt


    Moped2.jpg


    vielleicht liege ich falsch, aber ich würde das niemals so machen, Gurt an die Gabel oder Rahmen oder eventuell auch überhalb dem Tauchrohr mit nem Schlupf, dann ziehe ich nichts in die Federn, aber nur ne Radsicherung wie beim Auto, nein danke

  • machst du es nur an den Rädern fest, macht irgendwann die Radnabe KNACK, ob man so ne Fliehkraft erreicht?

    Auf dem Bild von mir kann man ja sehen, hinten sind die Gutre am Rahmen fest und nicht an den Rädern. Die vorderen Gurte sind ja auch nicht an den Rädern, sondern nach wie vor an der Gabel, nur halt weiter unten..

    Grüße aus dem Odenwald

    Christian


    Saris KL 100, Bj 2002 verkauft

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