Also dass bei einer Ölheizung "öfter mal was verkokelt" kann ich nicht nachvollziehen und hab ich auch noch nie gehört. Ebenso wenig gibt's "Gestank" im Keller wenn die Anlage in Ordnung ist. Wir heizen seit 1972 mit Öl - bis 2014 mit der ersten Viessmann - Heizung und seit 2014 mit der Junkers - (jetzt Bosch) Brennwert- Heizung ohne das geringste Problem. Bei den Erdgas - Heizungen in der Nachbarschaft gabs schon 2 x grobe Verpuffungen in den Heizungskellern, so dass die FfW anrücken musste.
Heizung - Empfehlung für neue Gas-Brennwerttherme?
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Unsere Heizung läuft ohne verkokungen.
Alle 2-4 Jahre mal sauber machen, das wars.
Das gute Stück hat zwar auch zu Weihnachten ein paar Ersatzteile gebraucht, aber sie hält ihre abgaswerte tapfer ein
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Meine Eltern haben auch seit 1975 eine Ölheizung.
Da hat noch nie was nach Öl gestunken.
Vor vielen Jahren war mal der Brauchwasser-Kessel innenliegend in der Heizung durchgerostet.
Vermutlich weil damals für ein paar Jahre eine Wärmepumpe eingebaut worden ist, die in der Firma meines Vaters versuchsweise vom Band lief.
Damals wurde die Temperatur der Heizung (keine NT) entgegen der Empfehlung vom Hersteller runter geregelt und dann entstand
irgendwie ein Schwitzen, was eine Säure freisetzte... sorry, ich habe keine Ahnung, aber sowas ähnliches hat der Heizungsbauer gesagt.
Und dann gab´s mal eine neuere modernere Heizung, die seit vielen Jahren ohne bivalente Wärmepumpe ebenso problemlos läuft.
Kürzlich war mal eine Umwälzpumpe kaputt, die durch eine neue stromsparende Pumpe ersetzt wurde.
Servicevertrag mit dem Heizungsbauer gemacht, 1x jährlich ca. 120 Euro mit Messen, Putzen, Einstellen, Düse wechseln, usw.
2x Viesmann, können wir nur empfehlen.
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also ich will nicht sagen das man es immer riecht, aber sehr oft, selber merkt man es oft nicht, weil man den Geruch gewohnt ist, aber ich merk es oft wenn ich in fremde Häuser komme das die mit Öl heizen
so ein ganz leichter Ölgeruch ist da oft zu merken, manchmal auch richtig extrem
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...Brennstoffzelle hat er auch vorgeschlagen. Interessanter Nebeneffekt.
Sehr Grob übern Daumen gepeilt kamen Preise wie folgt:
Vissmann Gas-Brennwerttherme: 15.000 Euro
Vissmann Brennstoffzelle: 32.000 Euro abzgl. 11.000 Euro Förderung.
Hmmmm, für 6.000 Euro Differenz kann ich aber viel Strom verbrauchen!
Alles natürlich unter der Voraussetzung, dass ich die Position von Therme und Wasserkessel nicht veränder - mir persönlich ist der Kessel mitten im Raum allerdings nicht grad angenehm (auch wenn ich wirklich nur sehr selten in der Waschküche bin )
Überleg dir bitte genau, ob das für dich wirtschaftlich ist!!! Hatte mich eine zeitlang dafür interessiert - ich finde sowas (für den Privathaushalt) nie und nimmer wirtschaftlich. Und keiner konnte mir damals verlässliche Reparatur/Wartungskosten bzw. Unterhaltskosten nennen.
Mein Tipp: Reparieren... für 15.000€ kannste viele Reparaturen bezahlen. Z.B 500€ jährlich oder 2.000€ alle 4Jahre.
Und das eine neu(er)e Heizung das Sparwunder sein soll, glaube ich nicht. Dein Heizungswasser wird hoch geheizt und verliert laut Auslegung 20 Grad. Fertig. Egal ob 90/70 oder 50/30. Diese Differenz muss von der Heizung nachgeheizt werden. Egal ob Gas, Heizöl, Pellets.
Wenn du zweifelst, vergleiche die Verbräuche der immer sparsamer werdenden Fahrzeuge... -
hier mal ein Artikel, damit du nach lesen kannst was nun teurer ist, Öl, Gas oder Schwerkraft?
Und das bezogen auf Aussagen der Häuptlinge.
Da gibt es doch Leute bei der Regierung, die im Zusammenhang mit der Erderwärmung Zahlen darstellen, die einen glatt umhauen. Es geht hier nicht um eine Statistik, nein nein, sondern um Ersparnisse bei der Anschaffung einer neuen Heizung und die Isolation von Kellerdecken. Habt ihr bestimmt auch in den Nachrichten der Medienlandschaft gehört.
Erst mal zu den Aussagen:
Da gibt man bekannt, das die Ersparnis bei Energiekosten die Menschen auf mittlere Frist entlastet, so wirbt jedenfalls die Regierung mit freundlichen Rechenexempeln für die gute (?) Sache.
Mittlere Frist, aha es wird dann irgendwann mal wieder teuer. Für die gute Sache, wem seine gute Sache?
Das Dämmen der Kellerdecken in einem Einfamilienhaus kostet entsprechend den freundlichen Rechenexempeln knapp 2.000 Euro. Dies soll dann 150 Euro Ersparnis pro Jahr bei den Heizkosten bringen. Wir merken uns mal die 150 Euro Gewinn, die nach 13 Jahren kommen sollen.
Nun heißt es, der Einbau einer Ökoheizung im Altbau – zum Beispiel ein neuer Brennwertkessel kombiniert mit einer solarthermischen Anlage (klingt doch gut?) – kostet nach Zahlen der Regierung für ein Einfamilienhaus 11.240 Euro und soll sich mit staatlicher Förderung über 20 Jahre abzahlen. Ab dem 21. Jahr winken 850 Euro „Reingewinn“ pro Jahr.
Den winkenden Reingewinn merken wir uns auch mal. Ja man spricht vom winken, nicht vom bekommen, um das mal richtig zustellen. So wurde es auch in den Medien bekannt gegeben.
Rechnen wir erstmal beide Gewinne zusammen, dass wären glatt 1.000 Euro die winken und wenn auch erst nach dem Zwanzigstem Jahr!
Nun nehmen wir mal eine Schwerkraftheizung zum Vergleich, die braucht zu mindestens keinen Strom. Sie ist also erst einmal energiesparend und somit Umweltfreundlich, da sie Energie aus der Schwerkraft nimmt. Und schon haben wir eine richtige erneuerbare Energie gefunden, die auch immer wieder kommt ohne irgendwelche Fosilien. Ist doch gigantisch?
So eine Schwerkraftheizung, falls das noch niemand bekannt sein sollte, hat auch einen Katalysator, der ebenfalls ohne weitere Energiezufuhr funktioniert. Aha, es wird hier wieder gespart. Im Katalysator werden die Abgase nochmals verbrannt, bevor sie den Schornstein erreichen. Dadurch wird aus dem Brennstoffen ca. ein drittel mehr an Temperatur heraus geholt. Bei entsprechender Drosselung schaft man es sogar bis zu 50 Prozent mehr aus dem Brennstoff herauszuholen.
Das einzige was an der Schwerkraftheizung Kosten verursacht sind die Brennstoffe. Bei einem Einfamilienhaus benötigt man ungefähr 100 Zentner Braunkohlenbriketts, also 5 Tonnen. Hierbei muss man dann aber im Winter eine Zimmertemperatur von 23 bis 25 °C mindestens erzeugen. Man kommt also so richtig ins schwitzen, muss man aber nicht unbedingt. Ist ja nur mal rechnerisch gesehen, wir sind doch umweltfreundlich und halten die Zimmertemperatur sonst nur auf 21 °C und damit wird auch der Verbrauch gesenkt.
Die 5 Tonnen Braunkohlenbriketts kosten im Sommer ca. 560 Euro – man muss ja nicht in Deutschland kaufen. Übrigens geht es auch mit Holzbriketts, wegen der Umwelt zuliebe. Na gut, nehmen wir die Holzbriketts, die sind ja bisschen teurer. Bei 5 Tonnen und gekauft im Nachbarland liegen wir bei einem Preis von 750 Euro.
Hier möchten wir aber gleich hinweisen, das diese Dinger bei guter Handhabung etwas mehr Betrieb machen als Braunkohlenbriketts. Berichten zufolge soll es sogar Öfen deformiert haben. Ein Test hat gezeigt, dass man mit nur 6 Holzbriketts eine Vorlauftemperatur von über 60 °C erreichen kann.
So, die Berechnung der Kreditbelastung für die neue Heizung und der Kellerdeckenisolation können wir uns hier schon sparen. Jetzt soll mal einer vorrechnen wie man 1000 Euro bei einer neuen Heizung mit Kellerdeckenisolation Gewinn machen kann, wenn die alte Heizung nur 750 Euro, hoch gerechnet, an Betriebskosten pro Jahr hat? Die neue Heizung muss doch richtig Geld ausspucken, mindestens 250 Euro pro Jahr.
Wir sind hier noch nicht fertig, die neue Heizung muss noch zudem die Kosten für das Oel ausspucken. Bei 1000 Liter, sparsam gerechnet im Jahr, wären das 800 Euro bei einem gutem Preis. Strom für die Umwälzpumpen kommt auch noch dazu. Warmwasser wird ja hier mit einer solarthermischen Anlage gemacht, hier rechnen wir mal plus minus Null. Also muss die neue Anlage über 1050 Euro jedes Jahr ausspucken, ist ja ne richtige Geldmaschine.
Sind wir nicht gut? Mit unserer Rechnung sind wir doch dran an den winkenden 1000 Euro oder nicht? Man hat in der Aussage zwar gesagt wem die 1000 Euro winken, aber man hat vergessen zusagen wer die 1000 Euro pro Jahr bekommt. Na das Finanzamt. Die empfohlene Anschaffung kostet schon allein 2515,60 Euro an Steuern, wenn man die Steuer bei der Preisangabe mit inbegriffen hat. Nun kommen noch 19 Prozent Mehrwertsteuer für jedes Jahr bei 1000 Liter Oel dazu. Das sind 152 Euro im Jahr und auf 20 Jahre gerechnet 3040 Euro, ohne Ökosteuer. Und dazu kommt noch das die Heizung und die solarthermische Anlage nicht über 20 Jahre hält, also wieder Ausgaben und Steuern. Die Heizung muss auch jedes Jahr geprüft werden, was wieder Steuergelder für den Fiskus einbringt.
Und nicht vergessen, der reale Steuersatz beträgt auf die meisten Dinge in Deutschland ca. 70 bis 80 Prozent.
Ist es nicht schön, wenn man nach dem 20. Jahr die 1000 Euro pro Jahr winken sieht?
Und wer bekommt diese, auf alle Fälle nicht der Betreiber!
Was die Entsorgung der neu angeschafften Anlage mal Kostet ist hier noch nicht mit berechnet worden. Hier geht es auch um Sondermüll!!!
Und noch viel Spaß beim nachrechnen.
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Also Schwiegervater spart jetzt immens mit der neuen Weishaupt im Vergleich zur 28 Jahren alten vaillant.
Aber, wenn die Heizung noch läuft muss man erstmal den Preis der neuen verheizen...
Gruß benni
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Und das eine neu(er)e Heizung das Sparwunder sein soll, glaube ich nicht.
kann ja auch garnicht sein, wie du schon sagtest, um das Wasser auf z.B. 40 Grad zu erwärmen braucht man eine bestimmte Menge Energie, und in jedem Brennstoff steckt eine bestimmte Menge Energie, somit braucht eine neue Heizung genauso viel Brennstoff wie ne alte, das einzige was an der Sache spart sind die Techniken wie der Wärmetauscher aufgebaut ist usw dadurch sind neue Heizungen etwas sparsamer, weil die Verluste geringer sind
meine neue Heizung hat genauso viel KW wie die alte, nur das sie jetzt drei Stockwerke heizt und früher hatten wir dazu 5 verschiedene Gasheizungen, allein dadurch brauchen wir schon weniger Gas als früher, aber es ist jetzt nicht extrem viel weniger
die alte Vaillant kannte nur An oder Aus, entweder Vollgas oder nichts, die neue läuft halt dafür auf Sparflamme durch wenns kalt ist, kommt aufs gleiche raus, ob sie in ner Stunde ne halbe Std aus und ne halbe auf Vollgas läuft, oder ne Stunde auf Halbgas durchläuft, der Verbrauch ist der gleiche
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die alte Vaillant kannte nur An oder Aus, entweder Vollgas oder nichts, die neue läuft halt dafür auf Sparflamme durch wenns kalt ist, kommt aufs gleiche raus, ob sie in ner Stunde ne halbe Std aus und ne halbe auf Vollgas läuft, oder ne Stunde auf Halbgas durchläuft, der Verbrauch ist der gleiche
hmmm - ich habe bei unserer Ölheizung die Düse von 60 (Standarddüse) auf 25 reduzieren lassen. Hatte ich mal wo gelesen, das ein dauernder Betrieb wirtschaftlicher ist als Vollgas, ausmachen, Vollgas, ausm...
Ich habe dadurch die Laufzeit (der überdimensionierten [dank heizungsfachmännischer Grobschätzung]) von 3-7 Minuten auf 10 bis 13 Minuten verlängern können. Durch diese Maßnahme wurden auch die Stillstandszeiten verlängert.
Somit halbiert sich der Auskühlungsverlust der Brennkammer durch die längeren Zeiten.
Die anfallende Kondensatmenge im Kamin reduziert sich ebenfalls. Jetzt wird ja länger heiße Luft durchgeführt und das ausflocken von Wasser an der erkalteten Kaminwand verhindert.
Dummerweise gibt es keinen Temperatursensor am/im Kaminkopf , dann könnte die Heizung (abgastechnisch) feiner justiert werden. Weil ja so ein althergebrachter Innenkamin dem Haus ebenfalls etwas Wärme abgibt welches die neuen Edelstahlaußenkamine wirksam verhindern
Vielleicht am Rande: Heizungsleistung modellierend bis 24kWDie Realität sagt 10kW sind genug. Klugscheiß Daumenmaß: Jahresverbrauchx2,4
Habe noch keine Ölheizung gefunden, welche im Bereich von 4 bis 11 kW arbeiten kann. Vermutlich gibt es keine.
Ist mir mittlerweile egal, habe für mich entschieden, das die jetzige Heizung noch mind. 30 Jahre in Betrieb bleiben darf -
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2 Meisterbriefe und 45 Jahre Erfahrung reichen bei mir wohl nicht
was ich hier noch alles lernen kann ist schon klasse.
(Vorsicht Kann Spuren von Ironie enthalten)
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Jay
Hat den Titel des Themas von „Heizung - empfehlung für neue Gas-Brennwerttherme?“ zu „Heizung - Empfehlung für neue Gas-Brennwerttherme?“ geändert. -
Nicht erschrecken - ich hab mir mal selbst nen eigenen Thread spendiert
Danke an der Stelle für die vielen Antworten, interessanten Anregungen und die eifrige Diskussion.
Aktuell klopf ich grad alle 2 Stunden auf Holzkopf - so wie es aussieht, hat sich die Reparatur gelohnt und die Heizung läuft problemlos. *schonwiederaufKopfklopf* Ich hoffe also, dass der Krug der neuen Heizung nochmal für ein paar Jahre an uns vorbeigegangen ist.
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... Viel Glück!
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Auch wenn alles seine Vor- und Nachteile hat, bin ich gerade froh dass mir von meiner Heizung nur die drei Pumpen und ein paar Rohre gehören
Gruß Niclas
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Meine Heizung (Gas) , ist jetzt 30 und ist noch top, natürlich nicht so effizent wie eine Neue. Aber wenn, dann wirds eine Wärmepumpe, nix Pellets, nix Gas, nix Öl.
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Also eine kostenfalle.
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Also eine kostenfalle.
Das ist Quatsch. Kostenfalle trifft auf alles zu, da wir in D leben und man sich auf beschlossene Gesetze u.ä.
nicht verlassen kann. Die Planungssicherheit ist in D null.
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Unsere alte Heizung war auch ein Gasbrenner von 1987.
Wenn nicht jede Woche der Klempner entweder für die Heizung oder den Warmwasserkessel hätte kommen müssen, hätten wir auch das Jahr noch keine neue Bekommen.
Hatte auch überlegt mir Solarthermie aufs Dach zu bauen, aber da wir nur ein kleines Reihenhaus haben ist die Dachfläche auf Grund der Anordnung der Dachfenster zu klein.
Abgesehen davon trägt es der Dachstuhl nicht. Und das ganze Dach neu machen passte nicht ins Portemonnaies.
Hatte auch über Erdwärme oder Pellets nachgedacht.
Für Pellets reicht der Lagerraum nicht aus und Erdwärme war mir ehrlich gesagt der Aufwand zu hoch mit den ganzen Genehmigungen für die Bohrungen.
2007 waren die Preise für Pellets noch niedrig, daher seiner Zeit die Überlegung.
In dem Betrieb von meiner Frau heizen sie mit einem Feststoffbrenner.
Der kann mit Scheitel oder Pellets oder Kohle befeuert werden.
Da sie eine Arbeitsgruppe haben, die ab Herbst in den Wald geht und die vom Förster angegebenen Bereiche räumen (Bruchholz und was beim Fällen keiner will) haben die auch immer kostenlosen Brennstoff.
Und die Leute sind beschäftigt.
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Abgesehen davon trägt es der Dachstuhl nicht.
das glaube ich nicht, so ein Dachstuhl ist für etliche Tonnen Belastung durch Schneelast ausgelegt, da machen dir paar Zellen garnichts aus
Bruchholz und was beim Fällen keiner will) haben die auch immer kostenlosen Brennstoff.
das darf sich übrigends jeder ausm Wald holen fürn Eigenbedarf, allerdings nur bis zu ner bestimmten Dicke darf man es einfach so mitnehmen, steht irgendwo im Waldgesetz, wissen aber die wenigsten
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das darf sich übrigends jeder ausm Wald holen fürn Eigenbedarf, allerdings nur bis zu ner bestimmten Dicke darf man es einfach so mitnehmen, steht irgendwo im Waldgesetz, wissen aber die wenigsten
Das kann ich so nicht stehen lassen.
Das betrifft maximal den Staatswald, nicht den Privatwald. Dort bedarf es der Einwilligung des Eigentümers.
Es ist für den Waldbesucher jedoch nicht erkennbar ob er Privatwald oder Staatswald betritt.
Betreten ist erlaubt, kann auch nicht verboten werden (außer bei Einschlag, Jungbestände die eingezäunt sind, Gefahr durch Waldarbeit besteht, dann kann zeitlich begrenzt ein Betretungsverbot verhängt werden), aber einfach Holz einsammeln sollte man unterlassen.
Ich würde mich bedanken wenn bei mir einfach wild eingesammelt wird.
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Das kann ich so nicht stehen lassen.
Das betrifft maximal den Staatswald, nicht den Privatwald. Dort bedarf es der Einwilligung des Eigentümers.
Es ist für den Waldbesucher jedoch nicht erkennbar ob er Privatwald oder Staatswald betritt.
Betreten ist erlaubt, kann auch nicht verboten werden (außer bei Einschlag, Jungbestände die eingezäunt sind, Gefahr durch Waldarbeit besteht, dann kann zeitlich begrenzt ein Betretungsverbot verhängt werden), aber einfach Holz einsammeln sollte man unterlassen.
Ich würde mich bedanken wenn bei mir einfach wild eingesammelt wird.
Genau so sehe ich das auch !!!
Im Privatwald hat niemand was mitzunehmen!