Beiträge von hansi262

    Reifen waren alle 6 die selben. Zumindest selbe Marke und selbes Profil. Der Anhänger ist ja noch nuchtmal ein Jahr alt. Dot hab ich nicht gecheckt...


    Nachbar war alleine mein Verdacht, da er der einzige Handwerksbetrieb in einer Einfamilienhaussiedlung ist. Mit Stapler, Traktor, und anderen lauten Maschinen und einige stehen auf der Strasse...Zumindest eine ähnliche Konstellation bei mir, gibt immer Zoff. Zb wenn ich die Flex Sonntagmittag anwerfe;-)


    Ich bin mir aber nicht sicher, ob der Vermieter nicht annimmt, dass ich mit dieser unglaublichen Story einfach nur den Mietpreis drücken wollte. Er wirkte recht gleichgültig...

    So, hab ihn jetzt mit 10 neuen Schrauben korrekt angezogen 100km ohne Probleme zurückgebracht.


    Der Vermieter nimmt nicht an, dass es sein Nachbar war, aber wer weiss das schon...


    Ich spinn mal die Geschichte weiter, wer wäre in so einem Fall zur Verantwortung gezogen worden, wenn es einen Unfall gegeben hätte?


    Ich oder der Vermieter. Und falls man den Übeltäter wie auch immer gefunden hätte. Was wäre da die Anklage gewesen? Als Nichtjurist, kann das ja von Sachbeschädigung bis versuchter Mord sein (siehe Autoraser Urteile)...



    Fragnix, einem Bekannten würden mal auch mutwillig die Schrauben beim Pinzgauer gelockert. Da stand der dann nur noch mit 5 Reifen am Autobahnpannenstreifen... Aber andere Frage, Spurverbreiterungen beim Pinzgauer, wie sieht das aus? Da muss man dann ja auch die Holzleisten verbreitern, oder? Bei mir hat der TÜV schon bei breiteren Reifen gemeint, dass sich das eigentlich hinten nichtmehr richtig ausgeht bei meinem 712er...

    Ja, dass ich dann nicht alle kontrolliert habe, war fahrlässig, aber etwas dem Stress geschuldet. Nach dem 2. Verlust, hab ich dann aber kontrolliert und da waren alle anderen 4 Felgen fest, wie es sich gehört...


    Sehr seltsam das ganze und irgendwie beängstigend. Ich hab in meinem Leben noch nie vor einer Fahrt die Radschrauben kontrolliert. Maximal beim Wechsel von Sommer auf Winter. Bei nem Anhänger sowieso nicht, da bleiben die Räder ja oft jahr(zehnt)e ungesehen drauf...

    Hallo,


    habe mir am Wochenende einiges an Holz geholt und mir dafür einen 3Achser (3.5to) Anhänger gemietet. Dieser ist BJ 2022, im täglichen Gebrauch bei einer Firma und wird am WoEnde offziell vermietet.


    Jetzt bin ich mit dem Hänger ca 150km leer und 150km beladen (gut geladen, aber vermutlich nicht überladen also +/-3.5to) auf Bundesstrassen, Autobahnen und auch 2-3 kleinere Pässe gefahren, ohne ersichtliche Probleme.


    Jetzt kommts: Nach diesen 300km beim Einbiegen in meinen Hof löst sich der Reifen der mittleren Achse und kullert neben mir auf den Gehweg. Nach dem Schreck, musste ich feststellen, dass alle 5 Schrauben fehlen die Gewinde aber alle noch gut aussehen. Sprich die Schrauben sind nicht abgeschehrt, sondern wohl durch die Fahrt rausgedreht worden. Gut. denk ich mir, kann ja vielleicht mal passieren, hole 5 Ersatzschrauben und fahre zur Rückgabestelle. Keine 5km gefahren und prompt überholt mich ein 2. Reifen (an der Vorderachse). Ich vor Schreck, stehengeblieben, mit Freund im nahegelegenen Bach das Rad rausgefischt und wieder langsam zurück nachhause gefahren. Auch hier alle 5 Gewindegänge optisch unversehrt.


    Sowas ist mir noch nie passiert (bei sicher 100tkm Anhängerfahrten mit diversesten Anhängern). Zum Glück war das ein Dreiachser, und jeweils bei niedrigen Geschwindigkeiten. bei nem Einachser auf der Autobahn, wäre das sichern nicht lustig gewesen...


    Jetzt frag ich mich, wie kann sowas passieren? Einzig 4 Möglichkeiten, die mir einfallen:

    -Das hohe Gewicht hat den Radbolzen nicht gut getan? Aber sollte da nicht eher die Achse krumm werden, oder sowas und nicht einfach die Bolzen sich lockern? Schwer abzuschätzen, aber ich hatte vermutlich nicht viel mehr als das hzGG von 3.5to, eher weniger. Selbst wenn, ein 3-Achser sollte ja genug Reserven haben.

    -Jemand hat beim Anhängerverleih am Vortag die Bolzen bei 2 Rädern gelockert und das hat 300km gebraucht, bis alle draussen waren...

    -50km vor zu Hause habe ich einen kurzen Stopp bei nem Supermarkt gemacht und da hat jemand rumgefummelt. Eher sehr unwahrscheinlich...

    -Die waren ab Werk schon nicht ganz fest (EZ Mai 2022), und ich bin grad der unglückliche gewesen, dem das passiert.


    Ich bin da ziemlich ratlos. Zumal ich morgen den Hänger wieder 100km zurückbringen sollte und da etwas Bammel habe davor. Nicht, dass die Gewinde irgendwas haben, und ich gleich wieder einen Reifen verliere (oder 2)


    IMG-20230519-WA0004.jpg...

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    Jahrelang bin ich vorbei gefahren, jetzt endlich dazugekommen Fotos zu machen


    20230517_144049.jpg


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    Ich sehe da doch nur Nachteile, oder?

    -höheres Gewicht

    -hohe Umbaukosten

    -höherer Wartungsaufwand

    -Ausnivelieren am Stellplatz recht schwer möglich

    Was ist da der Mehrwert?


    Sieht im Übrigen recht professionell gemacht aus...


    Und gleich noch eine Frage, sind Wohnwagen eigentlich so konzipiert, dass sie sich bei schnell gefahrenen Bodenwellen verwinden dürfen können müssen? Das wäre ja bei dieser Konstruktion auch nicht mehr möglich. Oder ist das bei den Gewichten vernachlässigbar? Frage ich mich das jedes Mal, wenn ich Sattelzüge auf der Autobahn über Bodenwellen fahren sehe. Da bewegt sich der Auflieger auch ziemlich entlang der Längsachse...


    Grüsse,

    Michael

    Hallo,


    Ich hab hier einen IVECO Daily (5to Fahrgestell) mit Feuerwehraufbau. Da steht in den (schweizer) Fahrzeugpapieren drinnen:

    Anhängelast 2000kg. Bei Starrdeichselanhänger 1800kg.


    Abgesehen, dass es ja praktisch nur Auflaufgebremse als Starrdeichselanhänger gibt, frage ich mich, was ist der Grund für diese Einschränkung? Ich kann mir nur vorstellen, dass es etwas mit der Stützlast zu tun hat. Aber 200kg Stützlast?


    Grüsse, Michael

    Hallo zusammen,


    vermutlich habt Ihr Recht. Ich werde mir einen auflaufgebremsten 20ft Container Anhänger besorgen/mieten und die 40ft liefern lassen. Auch wenns finanziell mir irgendwie weh tut...


    Grüsse,

    Michael

    Ihr werdet lachen, aber ein 424er mit 22to Anhängelast steht vor der Türe. Nur leider ist der Transport eines 12m Anhängers da auch nicht nicht ganz trivial. Die max Länge eines Anhängers ist leider 12m somit passt der 40ft Container nur mit Überhang drauf und finden tut man da auch nichtsgebrauchtes. Alternativ wäre eine Dolly mit Sattelauflieger. Da muss ich mich aber erst schlau machen...da gibt's scheinbar keine mit 80kmh Zulassung...

    Hallo,


    Mich würde über 7.5to auch nicht stören. Dann bin ich für alle Eventualitäten später auch gewappnet.


    Ja Von Krems nach StPölten Land, oneway 70km. Der billigste verlangt 180/h bei 3 Stunden Minimum +Diesel und Maut+Steuer also ca 750EUR.


    Was ja auch interessant ist, ist, dass die gebrauchten 20ft Container 4000EUR kosten und die gebrauchten 40ft 4100EUR. Sonst hätte ich mir eh einfach den hier gekauft:

    Hallo Glonntaler,


    Die Preise finde ich sehr interessant. Österreich ist ja generell teurer, aber so signifikant ist schon seltsam. Da muss ich wohl noch tiefer recherchieren. Habe 3 Container Verkäufer in Niederösterreicher angefragt und alle Preise waren im selben Bereich. Aber ich check das nochmals.


    Die Bilder von der Vermietung der Container sind wahrlich spannend. Man muss sich seine Mieter da wohl gut aussuchen. Wobei, obs da nicht auch andere Gründe gab. So radikal die Handbremse ziehen, ist schon bemerkenswert.


    Zurück zum eigentlichen Thema, kennt sich jemand technisch aus zu Minisatteln. Das Konzept finde ich auch für andere Anwendungen sehr interessant, aber nur wenn man auch eine gewisse Flexibilitaet bei der Anhängerwahl hat. Es gibt zb viele coole Auflieger, die vom Gewicht her unter 12to bleiben würden (z.b. Wohnauflieger. Anhänger für Langtransporte etc).

    Und bei einem 2to Anhänger muss ich da erst mal raufkommen, ohne, dass es sich die Holzbohlen wegschiebt. Aber vielleicht keine so blöde Idee, eine Auffahrrampe zusammenschrauben, die man für sowas nutzen kann. z.b. eine 2m breite Palette links/rechts abschrägen und eine OSB Platte draufschrauben.

    Hallo,


    Wir reden von ca 2-3 Jahre. Entfernung 100km vom Hafen, wo gekauft wird zu mir. Deswegen haben mch die Preise auch so geschreckt... Equipment für Abladung und Aufladung ist vorhanden. Die Verhältnismäßigkeit zw 5000EUR Container und Transport dafür von 1000EUR ist einfach bedenklich.


    Transport ist nur für mich privat. Also sollte ich keinerlei Konzessionen brauchen.


    Hintergrund: ich brauche dieses Jahr ca 4 Lagercontainer auf meinem Hof und nachdem ein paar Nachbarn angefragt haben, ob sie auch was einlagern können, würde ich immer, wenn Bedarf ist einen dazu stellen. In Summe ist Platz für vielleicht 20. Aber das eher langfristig.


    Nachtrag: Es geht um Österreich. Transport Hafen Krems nach St Pölten. Was ca 100km sind...

    Hallo,


    Kennt sich jemand von Euch mit Minisatteln aus?


    Ich muss in den nächsten Jahren öfters leere Seecontainer überstellen. Nachdem meine Spedition pro Container 500-1000EUR Transportkosten ausruft, suche ich nach Alternativen.


    Für 6m Container gibt's fertige Auflaufbremsen Lösungen aber für die 12m Container nix. Die wiegen leer ca 4to. Jetzt gibt's 2 Gedankenmodelle:

    -alte grosse Sattelzugmaschine kaufen mit alten Containeranhänger. Gibt's beides wie Sand am Meer, aber ich scheue da die Folgekosten.

    -Alternativ Minisattel kaufen. B/E Wird von den Gewichten schwierig. Aber die gibt's auch für C/E mit max 12to Hier bräuchte ich aber eben einen solchen Containeranhänger mit mit Twistlocks in 12mx2.5m.


    Meine Frage dazu, kann man da mit etwas Umbauen einen LKW Auflieger für Container nutzen? Ist da der Königszapfen anders? Die Bremsanlagenanschlüsse? Wie sieht mit der Sattelplattenhöhe aus? Kann man das alles umbauen, oder ist das aussichtslos?


    Alternativ würde ich zu einem Anhängerbauer gehen und einen Anhänger bauen lassen, aber das wird finanziell wohl den Rahmen sprengen...


    In Österreich sieht man diese Minisattel praktisch nie, wodurch ich auch nicht schnell mal jemand an der Autobahnraststätte anquatschen kann:-(

    Habt Ihr da Erfahrung?

    Grüsse,

    Michael

    Hallo,


    Habe jetzt auch eine Antwort dazu direkt von Saris bekommen. Sehr ausführlich und bestätigt auch Eure Aussagen.


    Wir danken Ihnen für Ihre Nachricht an SARIS. Um Ihre beiden Fragen zu beantworten:


    2-Achse vs. 3-Achse


    Was die maximale Zuladung betrifft, so bieten sowohl ein 2-Achser als auch ein 3-Achser ein maximales Gesamtgewicht von 3500 kg für einen 3500 kg schweren Anhänger. Rein vom Ladegewicht her ist dies bei einem 3-Achser schlechter als bei einem 2-Achser, da das Eigengewicht eines 3-Achsers höher ist. Dies betrifft den Rechtsakt. In der Praxis kann ein Anhänger schwerer beladen werden als gesetzlich zulässig. Bei einem 3-Achser ist die Reserve höher, weil das Gewicht auf drei Achsen verteilt ist. Bei SARIS wird ein 2-Achser immer als 2x 1800kg (3600kg gesamt) und ein 3-Achser als 3x 1500kg (4500kg gesamt) eingestuft. Auch mit Punktgewichte soll der Abstand zwischen das Punktgewicht und die erste Achse geringer sein mit ein 3-Achser.



    Abgesehen von der größeren Reserve hat ein 3-Achser eine stabilere Straßenlage und bleibt fast von alleine waagerecht, was das Ankuppeln erleichtert. Allerdings bedeutet ein 3-Achser auch mehr Wartung (mehr bewegliche Teile) und einen höheren Anschaffungspreis. Ein 3-Achser ist schwieriger durch Kurven zu manövrieren (insbesondere von Hand) und eignet sich besser für lange Geraden (Autobahn). Darüber hinaus entscheiden sich einige Personen für einen 3-Achser, weil es natürlich auch "cool" aus seiht.



    Torsionsfeder vs. Blattfeder


    Die Blattfederoption wird häufig gewählt, wenn der Fahrkomfort so hoch wie möglich sein soll. Dank der Blattfedern ist der Anhänger sowohl im beladenen als auch im unbeladenen Zustand weniger schwingungsanfällig und lässt sich angenehmer fahren. Außerdem ist eine Blattfeder serienmäßig immer mit Stoßdämpfern ausgestattet. Die Federbewegung wird linear über zwei Punkte auf die Konstruktion übertragen, während bei Torsionsfeder die Federbewegung auf einen Punkt zentriert ist. Torsionsfeder sind anderseits wieder preiswert und robust.



    SARIS bietet der K3 406 204 3500 3 nur mit Blattfedern an, weil die Stückzahlen von ein 3-achser auf diesem Typ gerade gering sind, und wann ein 3-achser gewällt wird oft mit Blattfedern bestellt wird. Damit behalten wir auch ein Standardisierungsvorteil.


    Ich hoffe, dies beantwortet Ihre Fragen richtig


    Damit sind meine Fragen eigentlich alle beantwortet:-)

    Ich frage jetzt mal andersrum, würden die erfahrenen Anhängerspezialisten hier das Saris Model mit Blattfedern und / oder 3 Achsen nehmen bei folgendem Nutzungsverhalten:


    -private Nutzung

    -ca 2000km/Monat

    -meist Langstrecke, Autobahn

    -meist entweder leer, oder grosses Volumen, aber geringes Gewicht

    -hin und wieder richtig schwere Sachen, wie 4-6m3 Holz, Autos, 2.5to Stapler, Bauschutt etc.


    Seit 10 Jahren habe ich einen Saris 4x2m Multianhänger, prinzipiell ziemlich zufrieden, nur die fehlende Kippfunktion nervt manchmal gewaltig. Ist allerdings durch den teilweise brachialen Umgang schon langsam am Ende. Was mich bei meinem Saris im Übrigen letztens überrascht hat, ist , zu sehen, dass die Achsen im Rahmen integriert sind (und nicht wie ich es kenne, am Rahmen angeschraubt sind). Sprich ein Tausch einer Achse ist praktisch nicht möglich...


    Grüsse,

    Michael


    Grüsse,

    Michael

    Gerhard, danke für die Erklärung. Das hilft mir schon weiter.


    Was interessant ist, dass es den Saris mit 2 Achsen wahlweise mit/ohne Blattfedern gibt. Den 3Achser aber nur mit Blattfedern. Den Grund dafür erschließt sich mir noch nicht.


    Hier sieht man auch die Federnkonstruktion:

    Saris k3

    Scheinen nur 2 Federnblätter zu sein. Konstruktionsbedingt müssten ja eigentlich bei Blattfedern die Achsen weiter auseinander liegen müssen, was bei dem 3 Achser dann ja wirklich die Reifen in Kurven ziemlich verschleißt...Wäre spannend mal sowas probezufahren...


    Was mich zu einer anderen Überlegung bringt, könnte man eigentlich bei Leerfahrten bei Blattfedern leicht eine Achse (oder 2) in der Luft fixieren, um den Reifenverschleiss/Fahreigenschaften zu verbessern. Ähnlich zu einem LKW mit Luftfederung. Z.b. über Gewindestangen.


    Grüsse, Michael

    Danke zusammen.


    Wirklich klar sind mir die entsprechenden Anwendungsfälle aber trotzdem noch nicht.


    Was bringt eine weichere Federung bei einem 3.5Tonner? Wenn der voll beladen ist, machts wohl keinen Unterschied. Kann also nur Sinn machen, wenn man viel leer/halbleer herumfahrt. Verstehe ich das richtig?


    Den 3 Achser gibts wohl nur mit Blattfedern. den 2Achser wahlweise.


    Grüsse,

    Michael

    Hallo,


    mittelfristig, möchte ich meinen alten Saris 2.7to Hochlader gegen einen neuen 3.5to Hochlader tauschen.


    Nachdem ich mit Saris sehr zufrieden bin, sollte es wieder einer sein. Inzwischen gibt es quasi das perfekte Modell für mich. Ladefläche 4x2m mit Auffahrrampen und 3 Seitenkipper. Die Eierlegende Wollmilchsau quasi. Siehe https://www.saris.net/de/d34020350200


    Was ich mich frage, das Modell gibt es

    • sowohl als 2 Achser und auch 3 Achser,
    • mit Gummi und auch Blattfedern.


    Was ist der Vorteil einer 3. Achse? Hat um fast 200kg weniger Nutzlast (Aufgrund des Mehrgewichts der dritten Achse). Wird wohl Sicherheitsreserven bringen, wenn man notorisch Überladet, aber hat das auch Vorteile für normale Transporte?


    Was ist der Vorteil von Blattfedern? Hat der 3Achser wohl serienmaessig, der 2Achser nur als Option. ich dachte bisher, das ist eine Aussterbende Art und maximal für Offroad Einsatz evt. sinnvoll.


    Grüsse,

    Michael