Beiträge von hansi262

    Aus gegebenen Anlass, wie sichert man eigentlich am besten einen PKW Anhänger am Anhänger. Ich hab das mal so gemacht. War aber eher eine instabile Angelegenheit, wegen des geringen Eigengewichts und der Windanfälligkeit. Ist es da besser auf die Achse zu gehen? Bei Autos ist das ja eher nicht zu empfehlen, wegen der Federung...

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    So, nachdem ich mit Hausmitteln nicht wirklich weitergekommen bin, hab ich mir so ein billiges 10EUR Set mit 20vers Ausdrückern gekauft.


    Gleich mal beim 7poligen Multipoint Kabelbaum ausprobiert. Hat perfekt geklappt.


    Frohenmutes, dann am 13poligen probiert....und gescheitert. Da sind die Abstände der Pins etwas größer, wodurch kein einziges der 20 passt:-(


    Nächster Plan, die 13polige Dose aufmachen und so die Kabel durch den Anhänger fädeln. Denkst, Aspöck hat da einen Stecker verbaut, der es (mir) unmöglich gemacht hat, ihn zerstörungsfrei aufzubekommen. Dann mit Mühen und 2-3h Tüfteln doch irgendwie geschafft. Aber leicht war was anderes.


    Irgendwie leuchtet mir das nicht ein, da verkauft Aspöck fertige Kabelstränge in Standardlängen ohne der Möglichkeit diese einfach zu zerlegen und zu kürzen, obwohl es ja zig Anhängerfirmen und Aufbaumasse gibt. Sprich jeder muss irgendwo, irgendwie was anpassen. Kann es aber nicht:-(

    Das nächste Mal wird gleich alles neu aufgebaut. Wäre sicher die schneller Arbeit gewesen...


    Grüsse, Michael

    Hallo,


    Gibts ein Hausmittel um Pins aus Aspöck Stecker wieder rauszubekommen, wenn die mal drinstecken? Büroklammer?


    Oder ist das vergebene Liebesmüh und man sollte gleich was professionelles kaufen? Wieviel Geld sollte man da investieren? Reicht was billiges, wie zb

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    Ich hab einen manuellen Hochhubwagen. Alles auf Paletten aufladen. Und zuhause bequem mit dem Hochhubwagen abladen. Man muss nur beim Aufladen aufpassen, dass die Palette nicht genau über Achse steht, weil dann kann man nicht gut drunterfahren. Und es muss natürlich Asphalt sein, sonst wirds mühsam...


    Grüsse. Michael

    Also ich muss da jetzt mal die kleinen Bagger verteidigen.


    Ich habe einen kleinen Schreitbagger, ähnlich dem hier:


    Jansen


    Wiegt so um die 700kg. Ist natürlich für viele ein Spielzeug. Aber zum Kinetten graben, kleinere Wurzelstöcke ausgraben, Zaunfundamente machen etc, passt der ganz gut. Speziell, wenn das Grundstück steil ist.


    Ich habe ihn mit meinem Schwager gemeinsam gekauft und fahren ihn regelmaessig auf meinem Saris Hochlader rum. Geht problemlos. Zugegebenermassen leidet die Anhängerbodenplatte doch etwas beim Aufladen durchs "Hinaufschreiten". Aber es geht und ich möchte ihn nicht mehr missen.


    Was wirklich nervt ist der Rasenmähermotor, der ihn antreibt, wodurch Wochenendaktionen oft durch die Nachbarn beendet werden. Hab grad gesehen bei Jansen gibts auch einen Minibagger mit Elektroantrieb (Elektrobagger). Da kann man am Wochenende rund um die Uhr weitermachen. Das wäre mal was...


    Grüsse,

    Michael

    Grundsätzlich passen Deine Überlegungen eh gut.


    2 Dinge würde ich noch beachten:

    -Lage der Heckleuchten. Ich habe einen Hänger, bei dem ich mir andauernd die Leuchten zusammenhaue, da sie aussen am Rand relativ ungeschützt montiert sind, mit der Folge, dass ich bei engen Hauseinfahrten gerne mal eins schrotte...


    -Alternativ, ob ne Hängermietung nicht die bessere Alternative ist. Wenn man den Hänger nur alle paar Monate braucht, kann man sich dann immer genau den nehmen, den man grad braucht. Klein, Gross, geschlossen, offen etc. Geht natürlich nur, wenn man in der Nähe einer Vermietung wohnt und ne Woche im Vorraus planen kann.

    So wie Puch auch...


    Was ich damit eigentlich nur sagen will, dass in Österreich Pongratz fast schon ein Synonym für einen Anhänger ist. Saris, Stema, und wie sie alle heissen kennen in AT nur die, die sich damit beschäftigen.

    Das mag sein. Was ich damit sagen wollte ist, dass Pongratz der VW von Österreich ist und alle anderen Anhängermarken wie Puch in Deutschland sind.


    Früher hatte Pongratz mal den Slogan: "Der Meistverkaufte Anhänger Österreichs". Inzwischen gibt's natürlich auch andere Marken recht häufig...

    Hallo PKAnhänger,


    ich nehme mal an, Du kommst aus AT. In AT Pongratz ist der grösste Anhängerproduzent. Also machst Du da mal nix falsch. Habe selber einen seit 12 Jahren und bin recht zufrieden damit. Normalerweise haben die eine schwere (doppelte Blechbordwände) und eine leichte Ausführung (einfache Blechbordwände)

    Der dürfte eine Abwandlung vom leichten sein. Reicht aber mE, wenn man nicht Stahlschrott führt, dass die Bordwände verbeult.


    Ob man diese Lochleiste oben braucht, weiss nicht. Ich hab sowas noch nie gebraucht. Die richtige ANzahl und Anordnung der Zurrösen am Boden sind da viel wichtiger.


    Ich kenne jetzt nicht die Neuanhängerpreise derzeit. Mir kommt er aber recht teuer vor für einen ungebremsten Anhänger. Generell würde ich immer einen gebremsten nehmen. Kostet zwar etwas mehr (auch beim jährlichen Pickerl), aber dafür hat man sehr viel mehr Sicherheit. Insbesondere wenn man mal mehr einlädt als erlaubt ist;-)


    Grüsse,

    Michael