Beiträge von kc85
-
-
@ Glonntaler
Dazu gibt es extra die "Anwenderhinweise zur Bewertung der Nutzung von Fahrerassistenzsystemen":
Die verlangen vom Prüfer eigentlich sogar die Anwendung von ein bis zwei der genannten Systeme durch den Prüfling im Rahmen der Prüfung - soweit vorhanden (siehe Seite 13 im PDF).
Praktisch kann der Prüfer sogar verlangen, dass man mit aktivem Parkassi einparkt. Eigentlich völlig bekloppt.
kc85
-
Also meine Tochter hat vor anderthalb Monaten den B17 gemacht uns da waren in der Prüfung (und auch meist währed der Ausbildung) fast sämtliche aktiven/automatische Assistenten aus - O-Ton ihres Fahrlehrers: "Du sollst fahren lernen, nicht bloß lenken...". Die vorhandenen Systeme wurden natürlich aber alle mal zwischendurch "angetestet", gehört halt auch zur Ausbildung heutzutage.
Beim Einparken waren aber z.B. generell nur die Parksensoren und die Rückfahrkamera als Hilfsmittel an. Und Einparken wurde in der Ausbildung bis zum Erbrechen geübt. So ein ID4 ist für einen Anfänger selbst mit Sensoren und Kamera eine echte Herausforderung. Die Handschalter-Stunden wurden auf einem ollen Golf 5 erledigt, da gab es auch keine aktiven Assistenten.
Hier in EF prüft die DEKRA und da entscheidet der Prüfer über die Nutzung folgender Systeme in der Prüfung:
- Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage
- Aktiver Spurhalteassistent
- Aktiver Spurwechselassistent
- Aktiver Park-Assistent
- Teilautomatisiertes Fahren in Stausituationen
- Teilautomatisiertes Fahren
Beim Kind war in der Prüfung alles aus. Hat der Prüfer beim Einsteigen gleich so festgelegt und genau überprüft.
Von daher sollte man in der Ausbildung schon halbwegs gelernt haben, wie man ein Auto selber durch den Verkehr steuert.
Von dem ganzen neumodischen Kram ist in unserem eigenen Auto eh nichts vorhanden. Die Assistenten erschöpfen sich auf Licht- und Regensensor, Tempomat und eine Rückfahrkamera. Automatisch oder gar aktiv ist da gar nix. Ich bin also ganz froh, dass das Kind recht ordentlich "manuell" fahren gelernt hat. Bis jetzt fährt und parkt sie jedenfalls ganz prima.
kc85
-
War bei mir ähnlich. Hatte (ab Werk) Linglong-Reifen in 165 R13 drauf und die fuhren sich einfach furchtbar. Ich habe dann gleich auf 205/50 R16 umgebaut, mit einem relativ preiswerten PkW-Allwetterreifen drauf, und seitdem fähtrt sich der Anhänger ganz wunderbar.
kc85
-
Konstruktive Rückmeldung:
Man packt das Grünzeug über ein paar Tage oder Wochen in ein paar BigBags oder solche Gartentonnen und achtet drauf, dass das ganze vom Gewicht her gut handelbar ist und dass die Behälter nicht zwischendurch nass werden. Wenn genug zusammen gekommen ist, fährt man einen stinknormalen (und günstig erwerbbaren) Standard-Anhänger vor das Tor und lädt das ganze in ein paar Minuten von Hand auf, packt ein Netz drüber und fährt den Kram direkt weg.
Machen unzählige Leute so, in den Gartenanlagen, die ich so kenne.
kc85
-
Das kannst du fertig beim Hersteller als Zubehör kaufen: Abbildung von Agados / Webseite von Agados (etwas nach unten scrollen).
Auf dem Bild sieht man auch recht gut, wie das ganze befestigt wird. Kann man so auch selber nachbauen. Oder halt bei Agados kaufen.
kc85
-
Alles ohne eine ordentliche Rampe brauch man sich gar nicht erst näher anschauen. Ein Pony ist kein Hund - das springt da nicht rein..
kc85
-
Die Hundetransportanhänger, die ich bisher gesehen habe, hatten fast alle stinknormale Gummifederachsen.
kc85
-
Dann nimm halt eine Fußmatte.
kc85
-
Habe eben den 6x2,3m Eduard einer Holzbaufirma auf das Grundstück einer unsere Kitas bugsiert. Die Holzbauer sind mit ihrem langen Sprinter vorn dran an der Aufgabe gescheitert. Die hatten schon Mühe, erst mal nur das Auto alleine da durch zu bekommen (wenig Platz zum Rangieren wegen geparkter Autos).
Ich kam gerade dazu, als sich alle deswegen am Kopf gekratzt haben. Hab dann den Eddi an meinen ASX gehängt und das Ding im ersten Anlauf da durchgezirkelt. War aber wirklich Zentimetersache an allen Ecken und Enden. Bin gespannt, ob sie den Anhänger heute Abend allein wieder vom Grundstück bekommen.
kc85
-
-
Wenn ich bei dem zweiten Deppen die Motorräder im Gegenverkehr sehe, wird mir doppelt schlecht. So ein Holzscheit mitten auf der Straße in oder hinter einer Kurve kann absolut tödlich sein.
Hatte erst am Wochenende das "Vergnügen". Da lag mitten auf der Ideallinie in der Kurve ein Handfeger auf der Straße. Bin mit dem Vorderrad dran vorbei, hab das Ding aber mit dem Hinterrad erwischt und bin beinahe abgestiegen. Hab die Kiste erst auf der Gegenspur einfangen können. Zum Glück kam gerade nix.
kc85
-
Da schließe ich mich mal an.
Ich kann das ganz gut nachfühlen. Als ich mir das Knie gebrochen hatte, gab es zwar kein Fahrverbot, aber Kupplung treten ging erst mal eh eine ganze Weile gar nicht und dann noch lange nur unter Schmerzen. Da hat Autofahren echt keinen Soaß gemacht.
kc85
-
Fettpresse neu befüllt, Anhänger abgeschmiert, TÜV-Termin gebucht.
kc85
-
Heute um 12:00 Uhr das große Kind zur Fahrschule chaufiert. Es standen die letzten 2 Fahrstunden an, im Anschluss dann direkt Prüfung für den B17. Heim durfte das Kind dann schon selber fahren - Prüfung bestanden.
kc85
-
Was wird denn mit dem Ding transportiert, dass man sich finanziell so weit aus dem Fenster lehnt?
kc85
-
Klassischer polnischer Doppelwhopper. Sowas gibt es auf thüringischen Autobahnen auch öfters zu sehen.
Auch interessant zum Thema Überladung: Zum 5. mal überladen gestoppt.
kc85
-
-
Meine stammt noch aus DDR-Produktion. Gekauft 1989 für eine Mark (Ost) beim Ausverkauf in der Fahrzeug-HO.
kc85
-
Eine "Aufkleberbude" ist eine Firma, die u.A. Autos mit Werbung beklebt Die gibt es eigentlich in jeder Stadt.
Die mögen es übrigens, wenn man mit einem fertigen Entwurf, z. B. als SVG-Datei, da aufläuft. Das geht dann im Idealfall direkt in den Plotter. Das ist schneller und billiger, als wenn die die Grafik erst noch erstellen müssen.
kc85