Beiträge von kc85

    Steht doch sogar im Begleittext zum Video: "Trotz das die Zufahrt noch nicht gesperrt gewesen ist, nutzen einige Autofahrer die Auffahrt Jülich West in Richtung Aldenhoven als Abfahrt. Dieses ist eine gefährliche Situation, da durch die Polizei keine Freigabe erfolgt ist und noch Einsatzfahrzeuge auf Anfahrt sein konnten. "


    kc85

    Habe heute erfolgreich einen Motorroller wiederbelebt:


    Ein Bekannter hatte den kürzlich für 150 EUR defekt gekauft, ohne wirklich zu wissen, warum der nicht lief. Das Ding stand auch schon eine ganze Weile und der Vorbesitzer hat den Fehler nicht gefunden. Das Gerät sprang einfach nicht mehr an. Leider ist mein Bekannter nun alles andere als ein Schraubergott - er hat also schon tagelang dran rumgefummelt, ohne was zu erreichen. Am Ende klingelte es dann mal wieder an meiner Tür. Kannst Du nicht mal kurz...? Na klar, kann ich. :]


    Nachdem der Motor nicht mal husten wollte. War mein erster Tipp die Zündung. Also Kerze raus und - voila, kein Zündfunke. Kurzer Blick ins Begleitheft und darin fanden sich sogar ein paar Schaltpläne. Also erst mal alle Verkleidungen runter, dass man an alles gescheit rankommt und schnell alles durchgeschaut und durchgemessen. Kurz daruf wurde auch schon an der Zündspule eine fehlende Masse festgestellt, das Kabel war irgendwo durch. Also fix ein neues Massekabel gezogen und - Bingo, läuft wieder. Reparaturkosten 0 Euro. Zeitaufwand 30 Mnuten.


    Insgesamt ein schönes Schnäppchen. Gut wenn man halbwegs schrauben kann. :biggrins:


    kc85

    @ Glonntaler


    Dazu gibt es extra die "Anwenderhinweise zur Bewertung der Nutzung von Fahrerassistenzsystemen":


    AnwHinw_FAS_2022.pdf


    Die verlangen vom Prüfer eigentlich sogar die Anwendung von ein bis zwei der genannten Systeme durch den Prüfling im Rahmen der Prüfung - soweit vorhanden (siehe Seite 13 im PDF).


    Praktisch kann der Prüfer sogar verlangen, dass man mit aktivem Parkassi einparkt. Eigentlich völlig bekloppt.


    kc85

    Also meine Tochter hat vor anderthalb Monaten den B17 gemacht uns da waren in der Prüfung (und auch meist währed der Ausbildung) fast sämtliche aktiven/automatische Assistenten aus - O-Ton ihres Fahrlehrers: "Du sollst fahren lernen, nicht bloß lenken...". Die vorhandenen Systeme wurden natürlich aber alle mal zwischendurch "angetestet", gehört halt auch zur Ausbildung heutzutage.


    Beim Einparken waren aber z.B. generell nur die Parksensoren und die Rückfahrkamera als Hilfsmittel an. Und Einparken wurde in der Ausbildung bis zum Erbrechen geübt. So ein ID4 ist für einen Anfänger selbst mit Sensoren und Kamera eine echte Herausforderung. Die Handschalter-Stunden wurden auf einem ollen Golf 5 erledigt, da gab es auch keine aktiven Assistenten.


    Hier in EF prüft die DEKRA und da entscheidet der Prüfer über die Nutzung folgender Systeme in der Prüfung:

    • Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage
    • Aktiver Spurhalteassistent
    • Aktiver Spurwechselassistent
    • Aktiver Park-Assistent
    • Teilautomatisiertes Fahren in Stausituationen
    • Teilautomatisiertes Fahren

    Beim Kind war in der Prüfung alles aus. Hat der Prüfer beim Einsteigen gleich so festgelegt und genau überprüft.


    Von daher sollte man in der Ausbildung schon halbwegs gelernt haben, wie man ein Auto selber durch den Verkehr steuert.


    Von dem ganzen neumodischen Kram ist in unserem eigenen Auto eh nichts vorhanden. Die Assistenten erschöpfen sich auf Licht- und Regensensor, Tempomat und eine Rückfahrkamera. Automatisch oder gar aktiv ist da gar nix. Ich bin also ganz froh, dass das Kind recht ordentlich "manuell" fahren gelernt hat. Bis jetzt fährt und parkt sie jedenfalls ganz prima.


    kc85

    War bei mir ähnlich. Hatte (ab Werk) Linglong-Reifen in 165 R13 drauf und die fuhren sich einfach furchtbar. Ich habe dann gleich auf 205/50 R16 umgebaut, mit einem relativ preiswerten PkW-Allwetterreifen drauf, und seitdem fähtrt sich der Anhänger ganz wunderbar.


    kc85

    Konstruktive Rückmeldung:


    Man packt das Grünzeug über ein paar Tage oder Wochen in ein paar BigBags oder solche Gartentonnen und achtet drauf, dass das ganze vom Gewicht her gut handelbar ist und dass die Behälter nicht zwischendurch nass werden. Wenn genug zusammen gekommen ist, fährt man einen stinknormalen (und günstig erwerbbaren) Standard-Anhänger vor das Tor und lädt das ganze in ein paar Minuten von Hand auf, packt ein Netz drüber und fährt den Kram direkt weg.


    Machen unzählige Leute so, in den Gartenanlagen, die ich so kenne.


    kc85

    Habe eben den 6x2,3m Eduard einer Holzbaufirma auf das Grundstück einer unsere Kitas bugsiert. Die Holzbauer sind mit ihrem langen Sprinter vorn dran an der Aufgabe gescheitert. Die hatten schon Mühe, erst mal nur das Auto alleine da durch zu bekommen (wenig Platz zum Rangieren wegen geparkter Autos).


    Ich kam gerade dazu, als sich alle deswegen am Kopf gekratzt haben. Hab dann den Eddi an meinen ASX gehängt und das Ding im ersten Anlauf da durchgezirkelt. War aber wirklich Zentimetersache an allen Ecken und Enden. Bin gespannt, ob sie den Anhänger heute Abend allein wieder vom Grundstück bekommen. :biggrins:


    kc85

    Wenn ich bei dem zweiten Deppen die Motorräder im Gegenverkehr sehe, wird mir doppelt schlecht. So ein Holzscheit mitten auf der Straße in oder hinter einer Kurve kann absolut tödlich sein.


    Hatte erst am Wochenende das "Vergnügen". Da lag mitten auf der Ideallinie in der Kurve ein Handfeger auf der Straße. Bin mit dem Vorderrad dran vorbei, hab das Ding aber mit dem Hinterrad erwischt und bin beinahe abgestiegen. Hab die Kiste erst auf der Gegenspur einfangen können. Zum Glück kam gerade nix.


    kc85

    Da schließe ich mich mal an.


    Ich kann das ganz gut nachfühlen. Als ich mir das Knie gebrochen hatte, gab es zwar kein Fahrverbot, aber Kupplung treten ging erst mal eh eine ganze Weile gar nicht und dann noch lange nur unter Schmerzen. Da hat Autofahren echt keinen Soaß gemacht.


    kc85