aber 1608€ bei 0,03 €/km => sind das über 50. TKM / Monat?
Gruß
Nicht 0,03€/km sondern 0,03% des Fahrzeugwertes. -> 40.000,-€ x 134km x 0,03% = 1.608,-€
aber 1608€ bei 0,03 €/km => sind das über 50. TKM / Monat?
Gruß
Nicht 0,03€/km sondern 0,03% des Fahrzeugwertes. -> 40.000,-€ x 134km x 0,03% = 1.608,-€
dann ist das erst recht Unsinn, du zahlst für ein Auto das steht, du mußt bedenken ...
Ich kann und möchte die Details hier nicht offenlegen. Aber es ist alles OK!
Meint Ihr nicht das es langsam wieder reicht??
Thema war doch..... Vergleich Skoda Octavia 4x4 und Karoq 4x4 als Zugwagen
edit v8.lover: Danke - und da bleiben wirjetzt auch mal bei! BMW und Co. ist aussen vor!
Danke! Auf den Einwand vom Glonntaler möchte ich nur kurz eingehen, weil er ja nicht unberechtigt ist und sich mach einer fragen wird, warum ich das mache. Normal würde sich das ja wirklich nicht rechnen.
ich hab noch kein Auto erlebt das ne vernünftige Automatik hat, und ich bin schon sehr viele Autos gefahren, nicht meine, aber Firmen oder Leihwägen
Ähm, rechnen kannst Du ja, wieso machst dann so nen scheiss?
kauf dir die Kiste selbst, kostet dich viel weniger und du kannst die Fahrtkosten als Werbungskosten geltend machen, dann bekommst Geld vom FA und zahlst keins für ne Privatnutzung die vermutlich eh ned hast, oder Fahrtenbuch führen, dann is auch nix mit 1%
Ich habe das Glück in einer Fa. zu arbeiten, in der Mitarbeiter nicht als Kostenfaktor, sondern als Betriebskapital gesehen werden. Dienstwagen bekommen Mitarbeiter, die sich erkennbar um Erhalt und Fortkommen des Betriebes verdient gemacht haben. Ich wollte Ende diesen Jahres nach 30 Jahren in der Fa. in den vorgezogenen Ruhestand gehen. Man hat mich gebeten, noch zu bleiben. Ich habe also eine Lösung ausgehandelt, bei der ich in Teilzeit überwiegend von zuhause aus arbeite und der Dienstwagen sich trotzdem noch rechnet.
Letzte Woche hatte ich Tochter, Schwiegersohn und Enkel unseren Wohnwagen auf einen Campingplatz in die Eifel an die Grenze zu Luxemburg gefahren.
Wegen andauernden Starkregens hatten die spontan keinen Bock mehr.
Ich also um 11.00 Uhr aus meinem Büro in Dortmund los und ab in die Eifel. Campingplatz leer geräumt, WW gepackt, angespannt und zurück mit dem ganzen Tross zu uns ins Rheinland. Morgen können die das Ding putzen und dann kommt er wieder auf seinen Stellplatz.
Rechne doch mal spitz was du sparst und dann denk nochmal nach.
Das ist nicht schwer zu berechnen. Ein Dienstwagen kostet im Monat den Steueranteil von 1% des Neuwagenwertes plus 0,03% je Entfernungskilometer.
Bei einem Auto vom 40.000,-€ (Karoq, Octavia) versteuere ich im Monat 2008,-€. Bei einem Passat Alltrack (~ 50.000,-€) sind es 2.510,-€.
Da ein Dienstwagen immer in der Spitze versteuert wird, sind hier 42% Steuersatz anzurechnen. D. h. der Passat kostet im Monat 1.054,20€, der Octavia 843,36€. Abzgl. etwas pauschal versteuerter Wegekosten.
Moin,
kann ich nachvollziehen.
Aber dann solltest du mit den o.g. Aussagen halt "anders" umgehen.
Es dürfte doch wohl aus dem Kontext heraus klar sein, dass ich mich nur zu Fahrzeugen äußere, die ich auch gefahren bin.
All die genannten Fahrzeuge, bis auf den T4, spielen in einer Liga.
Ein VW Touareg oder ein Hummer rufen da sicher ganz andere Werte auf.
Letzte Woche gekauft und jetzt Warte ich auf die Zulassung und dann kommen die ersten Bilder
Allzeit gute Fahrt!
Das halte ich mal wieder für viel zu sehr verallgemeinert. Auf welche Zugwagen beziehst du die Aussage? Was sind "alle" Fahrzeuge?
Angefangen hatte ich 1996 mit einem VW T4 2,4 l mit 78 PS. Das war noch kein Dienstwagen. Was der mit WW gebraucht hat, weiß ich heute nicht mehr.
Meine Dienstwagen hatte ich ab 2001 und da habe ich mir die Verbräuche notiert. Ich habe sogar noch jeden Tankbeleg!
Das waren: SAAB 9.3 2.2 TiD, SAAB 9.5 2,2 TiD, SAAB 9.3 1.9 TiD, Subaru Forester 2.0 l Diesel, Passat Alltrack 2.0 l Diesel und jetzt Skoda Kodiaq 2.0 l Diesel
Die Bindung an den VW-Konzern kam erst vor 6 Jahren.
In der Ausgangsfrage stand. dass u. a. ein Wohnwagen zu ziehen ist.
Hätte in diesem Fall der Kodiaq nicht aerodynamische Vorteile ggü. dem Octavia? Damit wäre der Spritverbrauch mit WW im Schlepptau beim Kodiaq vllt. geringer.
Den Unterschied im Spritverbrauch merkt man nicht. Bei meiner Fahrweise (auf der AB knapp unter 100 km/h) brauchten alle Fahrzeuge mit WW +/- 10,0 l/100km.
Der Octavia Scout wäre mit Schlechtwegefahrwerk auch ein Stück höher. Nicht so viel wie der Karoq, aber reicht vielleicht schon aus.
Das hatte ich schon mit eingeplant. Das hat nämlich auch eine straffer gefederte Hinterachse. Das dürfte dem Passat Alltrack am nächsten kommen.
Wie gut kommst du in die beiden Autos rein bzw. raus.
Der Karoq wäre natürlich das bequemere Auto. Mir gefällt es jetzt bei Kodiaq auch, höher zu sitzen.
Dafür hat er auch wieder eine höhere Ladekante, so dass die Sprudelkisten höher gehoben werden müssen.
Im Großen und Ganzen bin ich aber noch beweglich. Ich denke, das ist ein nachrangiger Aspekt.
Darum mache ich mir ja auch jetzt schon Gedanken.
Lieferung soll Ende April 22 sein.
Die Autos werden rechtzeitig bestellt und zum Termin abgerufen.
Du hast den Winter und Karola oder wie die Wellen heißen überlebt?! Schön, herzlich willkommen zurück bei den Bekloppten mit Anhänger.😀
Und, Hänger hat den Winter ohne Rost überlebt?
Ja, alles gut.!
Puh ist schon ein bisschen Äpfel mit Birnen, weil ja unterschiedliche Karossen. Die lag der Passat mehr, d. h. der SUV konnte bei Dir aus irgendwelchen Gründen nicht punkten. Was konkret gefiel Dir am Passat besser.
Ich habe seit gut 2 Jahren quasi den spanischen Bruder des Karoq (der aber in Tschechien vom gleichen Band rollt) und bin damit sehr zufrieden.
Das war überhaupt kein Vergleich. Der Passat Alltrack ließ sich von dem WW gar nicht aus der Ruhe bringen. Top Fahrkomfort. Man musste sich hin und wieder ins Gedächtnis rufen, dass hinten ein schwerer Anhänger dranhängt. Ganz anders der Kodiaq. Jede Bodenwelle überträgt sich vom WW auf das Zugfahrzeug, In zügig durchfahrenen Kurven auf der Landstraße drückt der WW schräg hinten gegen das Heck. Er möchte die Richtung vorgeben. Man hat subjektiv den Eindruck, das Gespann würde übersteuern. Auf der Autobahn geht es so, aber auf der Landstraße macht das keinen Spaß. Gefühlt ist es das schlechteste Zugfahrzeug das ich hatte.
Hallo zusammen,
ich plane gerade einen neuen Dienstwagen. Da meine Entfernung Büro-Wohnung sehr groß ist (134km), muss ich wegen der steuerlichen Belastung ein möglichst sehr günstiges Fahrzeug wählen. Zu ziehen ist ein WW mit 1.700kg ZGG.
Ich kann nur Fahrzeuge der VW-Gruppe, also AUDI, VW oder Skoda nehmen (SEAT geht leider nicht). Unter diesen Bedingungen sind die günstigsten Fahrzeuge der Skoda Octavia 4x4 DSG mit dem 2,0l 150PS Diesel und der gleich ausgestattete Karoq. Beide Fahrzeuge sind preislich nahezu gleichauf. Mit AHK, Navi und ein paar Kleinigkeiten kosten sie +/- 40.000,-€. Der Octavia darf 2to, der Karoq 2,1to ziehen. Die reinen Zahlen sind also ausreichend. Aber welcher ist das bessere Zugfahrzeug?
Ich habe den direkten Vergleich zwischen VW Passat Alltrack (den hatte ich zuvor) und dem Skoda Kodiaq 4x4 (den fahre ich jetzt). Da war der Passat dem Kodiaq deutlich überlegen. Demnach sollte der Octavia dem Karoq überlegen sein. Aber ist das wirklich so? Wie seht ihr das? Hat jemand Erfahrung mit diesen Autos?
Danke und lG,
Uli
Ich hätte so viele Fragen. Vor allem, wie bekommt er sein Motorrad auf den Anhänger. Mir optionaler Winde und in einer Schiene verschiebbarer Vorderradhalterung ginge es vielleicht allein…
Sorry, aber ich habe keine Nachrichten über weiter eingegangene Posts erhalten und dachte somit, das Thema hätte sich erledigt.
Auch über eingehende PNs erhalte ich keine Benachrichtigung, obwohl ich alles entsprechend aktiviert hatte.
Wenn Du noch Fragen hast, gerne. Ich schaue dann hin und wieder hier rein.
Zwischen zwei Fertiggaragen ein Dach zu bauen ist sportlich wegen der Dachanschlüsse.
Außerdem verbindet man dann zwei Bauwerke zu einem und dann bekommt man Ärger mit der Bauaufsicht.
Die Garage steht an der Grenze des Baufensters, dahinter darf nix mehr kommen.
Die schwarze Box (vorgestern geliefert worden) gilt als Geräteschuppen und nutzt die 30 Kubikmeter umbauten Raum , die hierfür maximal gestattet sind, vollständig aus.
Fehlt nur noch unten die Schiene um ihn zwischen die Garagen zu schieben.
Der steht auf dem Rangierwagen und lässt sich problemlos in alle Richtungen bewegen.
Heute habe ich mal den Klappmechanismus ausprobiert.
Ca. 10 min habe ich gebraucht bis der Anhänger in der Nische stand. mit etwas Übung lässt sich das sicher halbieren.
Ich bin zufrieden!
So, hier die Bilder von den Zurrösen:
Anhänger-010.jpgAnhänger-009.jpg
Das sind die inneren Verzurrpunke. 4 Stück an den Ecken.
Und hier die äusseren, 8mm Rundeisen quer durch den Rahmen und von hinten solide verschweißt, vorne nur gehaftet.
Vorne habe ich noch zwei Ringösen dran gemacht:
Und noch ein richtiges Stützrad montiert: