Beiträge von Mario78

    Ein neues Projekt startet, Höherlegung des Eduard 3t Hochlader.

    Nachdem mein Zugfahrzeug ca. 7cm in die Höhe kam, muss jetzt am Anhänger nachgebessert werden, damit dieser wieder gerade steht. Der Kugelkopf vom Hilux ist jetzt bei gut 54cm an der Oberkante. Anhängerkupplung tiefer setzen macht keinen Sinn, damit baue ich mir einen Pflug.

    Also muss der Anhänger höher. Nur die Kupplung höher setzen sieht bescheiden aus, also kommen 50x70mm Rechteckrohre als Zwischenlage zwischen Rahmen und die beiden Achsen. Gleichzeitig wird die hässliche Lücke (rot eingekreist) zwischen Deichsel und Achsaufnahme verdeckt/geschlossen.

    Ins 4mm starke Rechteckrohr kommen 4mm starke Hülsen, damit es durch die Schrauben nicht zusammengezogen wird.

    Die Konstruktion wird natürlich verzinkt, dann dürfte das kaum auffallen.

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    Wer mal einen Blick in die Fertigung von Unsinn werfen möchte, hier ist ein nettes Video auf youtube. Scheint kein schlechter Laden zu sein.

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    An Zugfahrzeug anhängen, unter der Achse anheben und auf Böcke stellen.

    Die Längsträger nicht von unten durch schmale Böcke oder Wagenheber belasten, die verformen sich gerne. Und bloß nicht auf die Kurbelstützen stellen, die sind teils nur unterm Holzboden montiert.

    Beim Achsentausch kann man Winkel am Rahmen anschrauben, unter die man dann Böcke stellt, aber ihr macht ja nur die Bremsen...


    Die Böckchen gibts zu Kaufen oder man brät sie selber zusammen.

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    Hallo.


    Ich plane die Höherlegung meines Zweitanhängers, einem Humbaur H60. Er ist schon recht betagt (BJ1995) aber äußerst wenig genutzt und stand immer trocken.

    Da er hinter meinem Zugfahrzeug (Hilux) mit dem Heck schon so recht tief hängt und ich den Hilux etwas höher legen werde, überlege ich den Humbaur auch ein wenig höher zu legen.


    Die Reifen des Anhängers gehen in Richtung 20 Jahre, weshalb ich die sowieso erneuern möchte.

    Da der Anhänger ungebremst ist, bietet es sich an auf größere Räder zu wechseln.

    Aktuell steht er auf 155R13, geplant war 185R14. Dadurch käme er schon mal gute 3,5cm höher. Dazu wollte ich eine 30mm Zwischenlage zwischen Achsaufnahme und Rahmen platzieren.

    Die Zugdeichsel ist jedoch in einem Böckchen mittig auf der Achse verschraubt. Damit die Deichsel ebenfalls die 30mm höher kommt müsste ich das auf der Achse angeschweisste Böckchen umbohren, hierzu möchte der TÜV die Feigabe vom Achsenhersteller (ALKO). Technisch sollte das kein Problem sein, die aktuellen Alko-Achsen haben bereits eine zweite Bohrung, jedoch 33mm höher, ich möchte diese 30mm höher. Sonst muß ich die Zwischenlage 33mm anstatt 30mm hoch bauen, gibt es als Vierkant eher schwieriger.


    Alternativ könnte ich aber auch auf noch größere Räder gehen, ohne Zwischenlage zwischen Achse und Rahmen.

    Bei Verwendung von 205R16 käm die Achse 7,8cm höher.

    Ich müsste jedoch prüfen ob die Reifenflanke dabei nicht zu dicht an den Anhängerrahmen kommt. Über die Einpresstiefe könnte ich noch 3mm rausholen, aktuell ist ET30 verbaut, die Achse lässt ET27-45 zu.


    Jetzt zu meiner Frage:

    Bei Stahlfelgen hab ich schon des öfteren einen maximalen Abrollumfang gesehen, was den Raddurchmesser begrenzt.

    Gibt es eine solche Begrenzung des Raddurchmessers bei ungebremsten Achsen auch? Im ALKO-Katalog hab ich dazu nichts gefunden.

    Das Rad hätte einen rund 20cm größeren Durchmesser und ich könnte mir vorstellen dass das aufs Radlager gehen könnte. Auf der anderen Seite ist es ein 750kg Hoppser.

    Klar, die Kotflügel müssen ebenfalls angepasst werden, dafür spare ich mir die Zwischenlagen am Rahmen.

    Die Achse ist eine ALKO 700-5.



    Gruß

    Mario


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    2000N entsprechen 200kg, im Doppelstrang also mit Umlenkrolle unter ungünstigstem Winkel wären das 100kg an der Winde. Nicht grad viel. Oder sind es 2000daN?

    Bei 2,5m langer Bordwand wird auch die sich ordentlich biegen. Und die paar Nieten im Alu hats auch schnell mal ausgerissen. Du hast die Last ja nicht gleichmäßig verteilt über alle Nieten, dafür ist die Schiene zu lang und zu dünn.

    Und eine Klebung ist nicht geeignet um daran Zugarbeiten auszuführen, zu viele Faktoren die die Verklebung beeinflussen können. Das haut dir ne BG um die Ohren.

    Du musst auch zwischen Bruchlast und zulässiger Belastung (WLL) unterscheiden, da ist zum Teil Faktor 5 oder 7 dazwischen.

    Wäre doch schade wenn du dir die Schienen von der Bordwand reisst und diese dabei auch noch verformst, dann kannst du nicht mal ne neue Schiene montieren weils krumm oder verzogen ist.

    Ganz was anderes, was hast du eigentlich für ein Zugfahrzeug? Wenn ichs richtig gesehen hab ne V Klasse, oder? Was hat der für ein Leergewicht? Gabs da nicht ne Regel für die 100er-Zulassung beim Anhänger mit Fator 1,1 x Leergewicht Zugfahrzeug = zGG Anhänger, bzw. 1,2 bei Antischlingerkupplung?

    Ja was denn jetzt, Sappie oder Wendehaken? Das sind durchaus unterschiedliche Werkzeuge 😉


    Die Rückezange lass bleiben wenn das Auto in der Nähe ist. Wenn zug auf dem Seil ist und die sich löst landets garantiert aufm Lack oder im Glas...

    Choker bzw. Würgekette ist da sicherer. Wenn du es im Griff hast gehen auch Blochstreifhaken, die bekommst wenn du die Rundlinge aufeinander gestapelt hast wieder besser raus.

    Nur als Richtwert, die Spill hat 4,5PS, beiholen ist von Hand schinderei.

    Wenn die Spill eh schon definitiv der nächste Schritt ist, überspring den vorhergehenden. Schau mal im Motorsägenportal vorbei, da gibt es genügend 'content' dazu, inkl. wie man die Regierung zu Hause davon überzeugt.

    Dann kannst du ein 10m Textilseil auf die Handwinde aufziehen, ne Umlenkrolle am Planengestell einhängen und raufziehen.

    Evtl ist im Motorsägenportal jemand aus deiner Nähe der dir das gerne mal vorführt. Gerade wenn man keine Erfahrung im Ziehen von Lasten hat ist es hilfreich und erspart einem unter Umständen Schmerzen wenn man mal jemandem über die Schulter schauen kann. So würde ich mich z.B. gedanklich von der Befestigung der Umlenkrolke an der Bordwand verabschieden, vor allem an der Airlineschiene. Die sind dafür nicht gemacht.

    Ich hab jetzt nochmal (fast) alle deine Fragen hier angeschaut, wobei du dir ja einigelh bereits selbst beantwortet hast.

    Aber eines hatte ich zu Beginn überlesen, vermutlich durch die umfangreiche Ausführung und meinem schnellen Überfliegen.

    Du redest von 20m und mehr. Du möchtest, Starkholz-Meterenden hast du es glaube ich genannt, nicht von Hand die Strecken beiziehen. Da musst du dir keine Gedanken um das Seil machen sondern eher um deine Schulter, Ellbogen usw.

    Im Fall dass du das Holz selber abgängst, lass es 2-3m lang, Zopf es damit es besser über den Waldboden rutscht aber vor allem: kauf dir ne gescheite Motorwinde.

    Ich arbeite mit einer Eder die 1,2t im einfachen Zug zieht, 14m in der Minute. Das ist bereits recht lahm, aber gemessen an dem was du von Hand herbringst Hochgeschwindigkeitsholzrücken.

    Die Winde wiegt 13kg, Seil kannst du quasi endlos fahren weil es eine Spillwinde ist und die kannst du überall an einem Baum anschlagen, zur Not auch an einer massiven Anhängerkuplung.

    Die 3m-Abschnitte längst du neben dem Anhänger auf 1m ab und rollst sie gegebenenfalls über deine Rampen hoch.

    Dazu kannst du das Windenseil um den Stamm wickeln und er läuft quasi die Rampe hoch. Im flachen Winkel (Seil flach auf der Ladefläche) willst du die Stämme nicht die Rampe hoch"rutschen" zumal die Rampen meist gegen Rutschen Kerben haben. Du ziehst das Holz ja beim flachen Winkel gegen die Rampen. Alternativ kannst du auch eine Art Rollbrett bauen an dem das Seilende deinerHandwinde befestigt ist. Darauf legst du das Stammende, schlägst vielleicht noch eine Bauklammer ein oder nimmst ne Blochstreifkette und rollst es mit dem Wägelchen die Rampe hoch.

    Es gibt auch schwächere Winden als die esw1200, die sind ein wenig billiger. Kommt immer drauf an was man vor hat und wie lange man ziehen möchte.

    my 50 cent:

    Content....das klingt für mich immer nach Plattformen wie facebook, Instagramm, TikTok und wie die ganzen Selbstdarstellerplattformen heissen.

    Wir sind hier in einem Forum, Amtssprache mehr oder weniger deutsch, bleiben wir doch auch bei deutschen Begrifflichkeiten und nennen es Kommentar oder Beitrag. Kommentar, wie der Name vermuten lässt kommentiert, das kann durchaus auch kritisch sein.

    Beitrag heisst etwas beizutragen, zum Beispiel in Form von hilfreichen Tips und Vermittlung von Wissen.

    Ich bin in der Vergangenheit auch etwas angeeckt, nun, man muss hier nicht zwingend enge Freundschaften knüpfen. Wenn es sich dennoch ergibt freut man sich darüber.

    Aber im wesentlichen wird nett gefragt, schön wenn man sich als Neuling vorher auch mal kurz vorstellt, und meist wird auch gerne und zügig geholfen.

    Klar kann man dabei wenn es zum xten mal die selbe Frage ist auf die Suche verwiesen werden. Aber meist sind hier alle offen, nett aber auch ehrlich und manchmal dies auch recht direkt und gerade heraus.

    Es verdient hier keiner sein Geld dran, aber oft kommt es mir bei Fragestellungen so vor als sei man im Baumarkt oder MediaMarkt und hat jetzt ganz selbstverständlich geholfen zu bekommen.

    Sind wir nicht, müssen wir nicht, dafür sind die Antworten im Vergleich zu den beiden Beispielen aber meist fachlich fundiert.


    Zum seitlich ziehen, geht genau wie auf dem dritten Foto gezeigt, das Stück wurde erst paar Meter beigezogen und dann auf die Ladefläche gehoben.

    Ich will die Winde vor allem zum Rücken von Starkholz-Meterenden nutzen und die letzten beiden Male hätte sie schon sehr geholfen, die Stämme zum einen näher an den Hänger und ggf. sogar auf den Hänger (mit den Rampen) zu ziehen.

    Genau das ist auch meine Anwendung. Aber an der Bordwand würde ich die Winde bzw. Umlenkrolle nicht anschlagen. Je höher umso leichter zieht es sich über den Waldboden. Ich hab drum ein recht starkes Planengestell, welches im Wald dann ohne Plane drauf bleibt.

    Textilseil hat den Vorteil gegenüber dem Stahlseil dass es sich ohne Zug besser als das Stahlseil aufwickelt und du beim Stahlseil gerne mal einen Metallspieß erwischt. Damit gehen auch eher mal enge Radien bei kleinen Umlenkrollen.

    Bei meiner Spillwinde verwende ich eine Würgekette, hier erweitere ich vielleicht mal um einen kurzen Schlupf zum Seil schonen.


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    Du bist jetzt 1 Jahr dabei, da solltest du schon mitbekommen haben dass es hier manchmal auch etwas ruppig zugeht. Nicht immer persönlich nehmen. Nimm die sachlichen Inhalte und Tips mit und sonst, wie ich kürzlich in einem anderen Forum las und ganz treffend fand: Nicht über jedes Stöckchen springen das einem hingehalten wird ;)

    Bau dir doch aus ein paar Kanthölzern eine Art Regal das formschlüssig in den Anhänger passt und Formschluss zum Zelt hat.

    Das kannst du prima auf deine Airline-Schiene zurren. Vielleicht findet ja noch die ein oder andere Eurokiste platz darunter und ist gleich mit fixiert...

    Wechselrichter ist kein Quatsch, Nintendo schon eher :P


    Ich habe dazumal mit einer 110Ah AGM semi deep cycle und einem 110Wp-Panel angefangen.

    Fix auf dem Dach, das ganze Auf und Abgebaue, Kabel zu lang, Kabel zu kurz, dann wird das Falt-Panel am Ende noch geklaut, nene, fire and forget. Installieren und dann muß das laufen!

    Als Verbraucher war nur eine 50L Kompressorkühlbox von national luna dran. Die zieht auf der Ladefläche stehend im Schnitt zwischen 250 und 450 Wh am Tag. Je nach Wetter und Durchsatz.

    Mit dem 110er Panel lag meine Spitzenleistung mal bei 120W, die Peakleistung ist ja bei 25°C Modultemperatur und 1000W solarer Leistung spezifiziert.

    Mein Tages-Ertrag damit war im Schnitt zwischen 500Wh und 660Wh am Tag, im Sommer in Zentraleuropa.


    Inzwischen ist ein 170Wp Panel verbaut und eine 200Ah LiFePo.

    Als Verbraucher weiterhin die Kühlbox, zusätzlich eine Druckpumpe die mich mit fließend Wasser versorgt (überschaubarer/vernachlässiger Verbrauch, bevor das relevant wird ist der 125L Wassertank leer), und ein 2kW Sinus-Wechselrichter. Der versorgt die Nespresso, für 2 Kaffee incl. Aufheizen sind das 40Wh, ein kleiner 600W Heizlüfter der in 10-15Min. das Dachzelt beim ins Bett gehen und beim Aufstehen auch bei kühlen Außentemperaturen etwas vorheizt. Ein Reisefön ist ebenfalls an Bord, damit kann Frauchen nach dem Baden oder beim Camping in freier Wildbahn nach dem Haarewaschen diese wieder trocknen. Kein muß, aber ungemein praktisch.

    Und zum Test hing auch schon der elektrische Rasenmäher dran, damit wurde der Garten gemäht, den Abbruchhammer packt er ebenfalls, falls man mal einen Klimakleber lösen muß :D . Auch für jegliche Ladegeräte ist der Wechselrichter praktisch, muss man nicht lauter 12V-Ladegeräte anschaffen. Für die ebikes bekomme ich da nicht mal welche.


    Wie Benni bereits geschrieben hat, es kommt sehr auf die Kompoenten an. Eine Gel oder AGM Batterie kannst du halt nur teilweise nutzen. Bei der LiFePo hab ich einen Ladeboden von 10% eingestellt, somit hab ich 2,3kWh zur Verfügung, ca. 4000-6000 mal. Dann hat die Batterie "nur" noch 80% ihrer initialen Kapazität. Und viel leichter als ne Bleibatterie ist sie auch noch.

    Rechnerisch müsste ich jetzt 1kWh am Tag ernten, so hoch ist aber mein aktueller Verbrauch nicht, vorher ist die Batterie voll.


    Zusätzlich hängt auch noch ein 18 Ampere Ladebooster mit dran, denn die aktuellen Euro6-Fahrzeuge laden die Batterie nicht mehr ganz voll, sondern halten noch etwas Kapazität frei die man bei Bergabfahrt im Schiebebetrieb dann erst über die Lima nutzt. Habs mit einem automatischen Trennrelais getestet und die Zusatzbatterie wurde durch bloses parallel schalten NIE voll geladen. Ich hab dazu die Spannung der Lichtmaschine mitgeloggt. Kann sein dass das bei VW und Konsorten anders ist, beim aktuellen Hilux ist es definitiv so.

    Hierzu hab ich aber auch ein 10mm" Kabel zum Booster auf der Ladefläche gelegt, Plus und Masse. Die Elektrik hinter dem Booster ist sowieso von der Fahrzeugmasse komplett isoliert, der Booster isoliert Ein und Ausgang voneinander.


    Das Panel hab ich bei SolarV gekauft, Batterie und Wechselrichter sind von ective, sämtliche Regelung bzw. shunt sind von Victron. Kann die Konfiguration sehr empfehlen.

    Die Kühlbox steht quasi den ganzen Sommer gefüllt im Auto als Zweitkühlschrank und Bierlager :) Man gewöhnt sich extem schnell dran immer kühle Getränke dabei zu haben. Ective hat mitlerweile auch schöne komplett-Lösungen mit Akku, Laderegler, Wechselrichter und Batteriemanagement in einer Box.


    Wenn du 14 Tage am Stück und nur einmal im Jahr auf dem Campingplatz stehst, vergiss den Aufwand und steck dich an die 230V an. Bis das sich armortisiert vergehen viele viele Jahre.

    Wenn du viel herumfährst und auch mal frei stehst, mehrere Tage ohne Fahrbetrieb abdecken möchtest, bau es fest aufs Dach. Spar dir das ständige auf und abbauen.

    Du musst deinen durchschnittlichen Tagesverbrauch kennen, das entscheidet über die Größe des Panels.

    Du musst dich entscheiden wieviele Sonnenfreie Tage du abdecken möchtest, das gibt die Batteriegröße vor.

    Dann kommt es noch auf die Jahreszeit an, im Winter hast du keine 3 Sonnenstunden am Tag.

    Fährst du hoch in den Norden? Dann sind es auch weniger Sonnenstunden als Richtung Süden.

    Das skaliert dir die Panelleistung nochmals hoch.


    Von billigen Powerboxen mit Faltpanel würde ich absehen, es sei denn es ist Ultrakompakt und ich wäre mit dem Rad mehrere Tage in der Pampa unterwegs. Und selbst dort würde ich vermutlich nur ne kleine powerbank mitnehmen.


    Als erstes eine Energiebilanz machen und dann über das Fahr- und Reiseprofil nachdenken.

    Erst dann kannst du die Anlage auslegen.