Thema Sitzbank, passt keine Bierbank rein? Die kannst du beim Crossen auch gut am Lagerfeuer nutzen. Oder beim Schrauben am Mopped.
Beiträge von Mario78
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Bau dir doch aus ein paar Kanthölzern eine Art Regal das formschlüssig in den Anhänger passt und Formschluss zum Zelt hat.
Das kannst du prima auf deine Airline-Schiene zurren. Vielleicht findet ja noch die ein oder andere Eurokiste platz darunter und ist gleich mit fixiert...
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Der Wechsel auf die 4mm Stahlplatte kostet dich nochmal gute 70kg Zuladung.
Dann machst du am besten noch Plane mit massivem Spriegel drauf, dann darfst du nur noch Styropor fahren, der fliegt dafür aber dann auch nicht weg
Vergiss die Kurbelstützen, Ersatzrad und das elektrische Stützrad nicht, dann bekommen wir die Zuladung schon noch gegen 0
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Das Problem mit den Achsen kannst du lösen wenn du mit dem Anhänger auf zwei Holzbohlen auffährst, die mit Backsteinen oder ähnlichem unterbaut sind. Dann geht der Hochhubwagen auch unter die Räder.
Gruß
Mario
Gibt es sogar so zu kaufen: https://www.alumhaus.ch/produk…erbau/?_gallery=gg-57-530
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Ganz dünnes Alu, also unter 2mm kann, ordentlich, auch der beste Experte kaum schweißen.
Das halte ich für ein Gerücht. Mit entsprechender Ausrüstung und Übung klappt das. Sonst wäre es ja nicht der beste Experte
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Bin leider auf der anderen Seite des Bodensees, aber schau mal beim Hornbach/Boels, die haben Leihgeräte um 30€.
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Gruß
Mario
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In der Bude würde ich nicht mal eine Ventilkappe kaufen.
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Wechselrichter ist kein Quatsch, Nintendo schon eher
Ich habe dazumal mit einer 110Ah AGM semi deep cycle und einem 110Wp-Panel angefangen.
Fix auf dem Dach, das ganze Auf und Abgebaue, Kabel zu lang, Kabel zu kurz, dann wird das Falt-Panel am Ende noch geklaut, nene, fire and forget. Installieren und dann muß das laufen!
Als Verbraucher war nur eine 50L Kompressorkühlbox von national luna dran. Die zieht auf der Ladefläche stehend im Schnitt zwischen 250 und 450 Wh am Tag. Je nach Wetter und Durchsatz.
Mit dem 110er Panel lag meine Spitzenleistung mal bei 120W, die Peakleistung ist ja bei 25°C Modultemperatur und 1000W solarer Leistung spezifiziert.
Mein Tages-Ertrag damit war im Schnitt zwischen 500Wh und 660Wh am Tag, im Sommer in Zentraleuropa.
Inzwischen ist ein 170Wp Panel verbaut und eine 200Ah LiFePo.
Als Verbraucher weiterhin die Kühlbox, zusätzlich eine Druckpumpe die mich mit fließend Wasser versorgt (überschaubarer/vernachlässiger Verbrauch, bevor das relevant wird ist der 125L Wassertank leer), und ein 2kW Sinus-Wechselrichter. Der versorgt die Nespresso, für 2 Kaffee incl. Aufheizen sind das 40Wh, ein kleiner 600W Heizlüfter der in 10-15Min. das Dachzelt beim ins Bett gehen und beim Aufstehen auch bei kühlen Außentemperaturen etwas vorheizt. Ein Reisefön ist ebenfalls an Bord, damit kann Frauchen nach dem Baden oder beim Camping in freier Wildbahn nach dem Haarewaschen diese wieder trocknen. Kein muß, aber ungemein praktisch.
Und zum Test hing auch schon der elektrische Rasenmäher dran, damit wurde der Garten gemäht, den Abbruchhammer packt er ebenfalls, falls man mal einen Klimakleber lösen muß . Auch für jegliche Ladegeräte ist der Wechselrichter praktisch, muss man nicht lauter 12V-Ladegeräte anschaffen. Für die ebikes bekomme ich da nicht mal welche.
Wie Benni bereits geschrieben hat, es kommt sehr auf die Kompoenten an. Eine Gel oder AGM Batterie kannst du halt nur teilweise nutzen. Bei der LiFePo hab ich einen Ladeboden von 10% eingestellt, somit hab ich 2,3kWh zur Verfügung, ca. 4000-6000 mal. Dann hat die Batterie "nur" noch 80% ihrer initialen Kapazität. Und viel leichter als ne Bleibatterie ist sie auch noch.
Rechnerisch müsste ich jetzt 1kWh am Tag ernten, so hoch ist aber mein aktueller Verbrauch nicht, vorher ist die Batterie voll.
Zusätzlich hängt auch noch ein 18 Ampere Ladebooster mit dran, denn die aktuellen Euro6-Fahrzeuge laden die Batterie nicht mehr ganz voll, sondern halten noch etwas Kapazität frei die man bei Bergabfahrt im Schiebebetrieb dann erst über die Lima nutzt. Habs mit einem automatischen Trennrelais getestet und die Zusatzbatterie wurde durch bloses parallel schalten NIE voll geladen. Ich hab dazu die Spannung der Lichtmaschine mitgeloggt. Kann sein dass das bei VW und Konsorten anders ist, beim aktuellen Hilux ist es definitiv so.
Hierzu hab ich aber auch ein 10mm" Kabel zum Booster auf der Ladefläche gelegt, Plus und Masse. Die Elektrik hinter dem Booster ist sowieso von der Fahrzeugmasse komplett isoliert, der Booster isoliert Ein und Ausgang voneinander.
Das Panel hab ich bei SolarV gekauft, Batterie und Wechselrichter sind von ective, sämtliche Regelung bzw. shunt sind von Victron. Kann die Konfiguration sehr empfehlen.
Die Kühlbox steht quasi den ganzen Sommer gefüllt im Auto als Zweitkühlschrank und Bierlager Man gewöhnt sich extem schnell dran immer kühle Getränke dabei zu haben. Ective hat mitlerweile auch schöne komplett-Lösungen mit Akku, Laderegler, Wechselrichter und Batteriemanagement in einer Box.
Wenn du 14 Tage am Stück und nur einmal im Jahr auf dem Campingplatz stehst, vergiss den Aufwand und steck dich an die 230V an. Bis das sich armortisiert vergehen viele viele Jahre.
Wenn du viel herumfährst und auch mal frei stehst, mehrere Tage ohne Fahrbetrieb abdecken möchtest, bau es fest aufs Dach. Spar dir das ständige auf und abbauen.
Du musst deinen durchschnittlichen Tagesverbrauch kennen, das entscheidet über die Größe des Panels.
Du musst dich entscheiden wieviele Sonnenfreie Tage du abdecken möchtest, das gibt die Batteriegröße vor.
Dann kommt es noch auf die Jahreszeit an, im Winter hast du keine 3 Sonnenstunden am Tag.
Fährst du hoch in den Norden? Dann sind es auch weniger Sonnenstunden als Richtung Süden.
Das skaliert dir die Panelleistung nochmals hoch.
Von billigen Powerboxen mit Faltpanel würde ich absehen, es sei denn es ist Ultrakompakt und ich wäre mit dem Rad mehrere Tage in der Pampa unterwegs. Und selbst dort würde ich vermutlich nur ne kleine powerbank mitnehmen.
Als erstes eine Energiebilanz machen und dann über das Fahr- und Reiseprofil nachdenken.
Erst dann kannst du die Anlage auslegen.
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Grad gesehen dass du nicht zu Hause sondern irgendwo abladen möchtest. Da muß ich meine Ratschläge alle zurückziehen.
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Ich habe es mir nicht ausgedacht, habe das aber vor einiger Zeit recherchiert da ich ebenfalls bei der Nietenauswahl stand. Wollte nur drauf hinweisen, man muß ja kein Risikopotenitial schaffen, wäre doch schade wenn nach Jahren die Verbindung schlecht ist weils Aluminium weggefressen ist.
Wenn es funkioniert hat, freut euch. Chemisch ist und bleibt es jedoch ein Risiko. Vielleicht kennen deine Edelstahl-Alu-Verbindungen die elektrochemische Spannungsreihe noch nicht, verrate es ihnen also nicht
Vermute die Anlage steht auf einem Hausdach? Im Straßenverkehr hast du eher Salzwasser als auf dem Hausdach.
Wenn das Alu gegen den Edelstahl elektrisch isoliert wird, stellt sich das Problem nicht. Das kann auch durch eine Eloxalschicht beim Aluminium geschehen. Die ist an Sägestellen und Bohrungen jedoch weg. Die sich selbst bildende Oxydschicht ist nur sehr dünn und nicht so Robust wie eine "richtige" Eloxalschicht.
Es hängt wohl auch mit den Flächenverhältnissen zusammen, wer die größere Oberfläche hat, Alu oder Edelstahl. Kleine Edelstahlniete in großem Alublech funktioniert eher als kleine Aluniete in großem Edelstahlblech.
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Aha, da sagt die Spannungsreihe leider etwas anderes. Lass mal ein Elektrolyt dazukommen und dann opfert sich das Alu.
Und billiger ist es definitiv.
Um es zu untermauern und nicht auch nur so rauszuhauen...
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Natürlich hat Manni Recht und die Idee ist vollkommener Käse. Aber was macht ihr am Samstag Abend ohne zweitdn Hubwagen und die Möglichkeit einen zweiten herzutun? Bohlen hat man oft zu Hause. Es ging jm eine Lösung wenn man mal improvisieren muss.
Man kann auch alles kaputtreden...
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Edelstahlnieten in Aluminiumbordwände ist nicht ideal. Das gibt Kontaktkorrosion sofern die Niete nicht gegen das Aluminium isoliert ist. Da wäre ne Aluniete billiger und besser gewesen.
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Klar, wenn ich einen zweiten Hubwagen habe, versetze ich die Palette. Wenn ich einen Gabelstapler hab, lade ich sie direkt ab.
Aber es ging ja drum mit einem Hochhubwagen ohne kleine Handameise abzuladen. Nicht jeder stellt sich zwei auf den Hof und nicht jeder hat die Möglichkeit einen über 400kg schweren Hochhubwagen auf den Anhänger zu Fahren.
Sitzt die Palette quer, geht das Versetzen mit dem Hochhubwagen sowieso nicht, die Palette ist unten dann ja geschlossen, quer zu der Gabel.
ich sehe es auch nicht als Gebastel an, den Anhänger gschwind auf zwei Bohlen zu schidben...
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Das Auto muss nicht in die Höhe, du kannst auch den Anhänger abhängen und mit dem Stützrad waagerecht kurbeln.
Eine Auffahrschräge mit entsprechend geringer Steigung macht das Auffahren natürlich leichter. Wenn man das ganze öfter benötigt, kann man es ja auch am Boden Befestigen: Hülse in den Boden schlagen/Loch bohren und einen Bolzen stecken, dann rutscht da auch nix mehr.
Alternativ kann man den Anhänger auch rückwärts drauf schieben und stützt die Konstruktion gegen eine Wand ab.
Gibt es keine Wand, kannst du auch Gurte dran machen die du überfährst.
Möglichkeiten gibt es viele wenn man bis kreativ ist.
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Das Problem mit den Achsen kannst du lösen wenn du mit dem Anhänger auf zwei Holzbohlen auffährst, die mit Backsteinen oder ähnlichem unterbaut sind. Dann geht der Hochhubwagen auch unter die Räder.
Gruß
Mario
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Am handy läuft dann die victron connect app? Greift die auch auf USB zu? Ich hab noch ein paar FTDIs rumliegen, mein Victron Geraffel hat zwar alles BT, aber wer weiss was noch alles kommt...
Ein Anhänger muss ja auch be- und entladen werden. Also einen neuen gebrauchten semi-elektrischen Hochhubwagen heute abgeholt. Es steht zwar schon einer hier, aber der ist komplett manuell und ist auch eher für ne 1/2t.
Der neue hebt auch gleich mal 1t, das reicht für das meiste.
Natürlich noch ein Foto des neuen Spielzeugs.
Es hätten noch Gummimatten unter und über die Kanthölzer gekonnt, aber es war bis zu Hause trocken, erst dann kam der Regen und er konnte durch die Gurte auch nicht wirklich irgendwo hin. Hauptsache er war weg von den Rollen.
Einzig das über Kreuz schlagen der oberen Gurte sei mir verziehen 😉
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Also ich lade die GS auf 72cm Ladehöhe mit einer 30cm Holz-Bohle auf, problemlos. Thema ist bei den Schleifsteinen eher der Rampenwinkel, setzen halt schnell mal auf bei zu kurzer Auffahrrampe.
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Würde ich ganz klar dem X7 vorziehen