Ich kenne es so vom Schitouren bei schlechtem Wetter in der Nacht. Mit der Stirnlampe siehst du dann fast nix mehr. Weil die Augen auf den angestrahlten Nebel adaptieren verschwindet der Rest in der Dunkelheit.
Stirnleuchte runter vom Schädel und mit der Hand weit vom Körper weg und man sieht um Welten besser. Da ist es dann Wurscht ob LED oder Halogen.
Der Effekt den die LED mitbringt ist die größere Lichtmenge. Wenn die nahe der Sehachse leigt wird alles was vor einem in der Luft ist, egal ob Schnee Regen oder Nebel, viel stärker angestrahlt und wird im Veergleich zu der Umgebung um ein vielfaches heller. Darauf adaptiert das Auge, die Iris macht zu, und schon sieht man vom Rest nix mehr. Gleicher Effekt wie wenn man in die Scheinwerfer des Gegenverkehrs direkt hinein schaut.
Ich bin zufrieden mit dem LED-Abblendlicht, Fernlicht ist warumj auch immer weiterhin Halogen. Kann ich aber gut damit Leben, wenn die Elektronik der LEDs mal ausfällt geht Halogen immer noch. Und wenn man es separat an der Batterie anklemmen würde.
Beim Fahrrad bin ich mit Lupine mit LEDs ebenfalls sehr zufrieden, Stirn- und Taschenlampen sowieso.
Wäre ich das nicht hätte ich auch meinen Beruf verfehlt 