E-Mobilität, Strom-/Energieerzeugung allgemein, Klimakram...

  • Federspanner für 30,- für die Vorderachse sind fabrikneuer Kernschrott und gefährlich. Ich bin im ersten Beruf gelernter Betriebsschlosser und kaufe (vieleicht deshalb) nur qualitativ gutes Werkzeug. Es muss jetzt nicht HAZET sein, aber auch kein "Chinakracher". Dazu kommt, dass ich mir sehr ungern Werkzeug leihe und auch nicht verleihe.

    Sicherheit steht bei mir immer an erster Stelle.

    Ich hab leider mal gesehen wie das endet wenn ein Federspanner nachgibt und das Federbein auseinanderfliegt. Nur weil es noch im Schraubstock eingespannt war ist nur das Daumengelenk zertrümmert gewesen. Das muss ich nicht haben.

    EDUARD 2615-1-PB30-075-63 (zGG 1350kg)

    mit 70cm Laubgitteraufsatz, Stahlboden und schwenkbaren Stützfüßen.

    Leergewicht komplett (gewogen) 480kg


    :!: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!  :anstoss:

  • Federspanner braucht kein Mensch.

    Sowas gab's im Osten garnicht. Wir hatten uns einen selbst gebaut, aber es ging immer auch ohne. Es sei denn, die kpl. Achse lag auf der Werkbank.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Fred, solche Weisheiten lassen wir denn das ist quatsch.

    Und alles andere an geplaudere bitte im Spam DANKE

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Das Problem ist dann ja auch ,dass wenn man ein E-Auto hat was bis zum Stillstand rekuperieren kann, so eins hatte ich, man das natürlich nutzt weil es echt angenehm ist.

    Dabei benutzt man die Bremse garnicht.

    Ich hab im ersten Jahr nach Eingrooven aufs Verhalten glaub ich 4x aktiv gebremst?

    Man braucht es dann -im Normalfall- nicht.


    Aber wenn man sowas hat, wäre es in der Tat besser, hinten eine Trommel zu haben. Optik hin oder her.

    Oder man macht dann eben alle 2-3 Jahre Bremse hinten neu....

    Oder man macht sich einen regelmäßigen Termin ins Handy "2wöchentliche Vollbremsung fällig" ^^

    2019 Eduard 4020 Plattformtransporter - 3000kg [100km/h]

    2023 Eduard 3116 Kipper - 3000kg

    --------------

    2014 Dodge Durango 5,7 Citadel AWD LPG

    2011 Opel Astra-J ST 2.0 CDTI Innovation [aktuell keine AHK :kratz: ]

    2005 Opel Astra-H 2.0T LPG

  • Die schlechte Ami-Qualität ist ja schon sprichwörtlich. Bei solchen Problemen würde mich deren Marktkonzept als Kunde noch mehr ärgern - statt die Karre mit den richtigen Worten dem Händler auf den Hof zu stellen, mit irgendwelchen Onlineformularen und Hotlines rumärgern...


    Ansonsten sehe ich das ganze nicht als spezifisches E-Thema, wie es der Artikel primen will. Betrifft doch mittlerweile alle Bereiche, auch außerhalb von Autos und scheint auch nicht nur ein deutsches Problem zu sein: der übliche Gewinn- und Kostendruck trifft zunehmend auf Personal- und Fachkräftemangel mit infolge zunehmend unmotivierten Leuten ohne emotionalen Bezug zu ihrer Tätigkeit. Um nur einen Punkt zu nennen, das ganze ist natürlich wesentlich komplizierter (wenn ich bspw. an die allgemein unsichere Weltlage denke). Erinnert an die Stimmung in den DDR-Produktionsbetrieben der 80er. Keiner hatte mehr Bock, was man häufig an der Qualität des hergestellten Mists erkannte.

  • Beim Tesla Y geht es um zwei Autos, bei denen das Lenkrad sich löste, eines davon bereits in 2020. Geprüft werden da nun 120.000 Stück aus MJ 2023.


    Beim Nissan, der in Japan gefertigt wird, sind bisher 3 Autos betroffen, deren Lenkräder alle bei Ankunft im Hafen wegen eines anderweitigen Problems nachträglich getauscht wurden. Das Problem enstand also nicht im Werk, sondern beim Beheben von Mängeln. Deswegen sind da auch nur die 1.063 Autos in den USA von dem Rückruf betroffen. Es dürfte sich um die eine Charge handeln, die zusammen auf dem Schiff ankam. Nissan rechnet mit maximal 2 weiteren fehlerhaften Autos unter den zu prüfenden.


    Etwas gruseliger finde ich die losen Räder am Toyota bZ4X/Subaru Solterra, auch beides EV-SUV. Toyota musste 2700 und Subaru 1600 Stück weltweit zurückrufen und die Produktion wurde gestoppt. Und das nur 2 Monate nach der Markteinführung. Da gab es 3 Berichte von totalem Radverlust. Und es lag da tatsächlich an einer fehlerhaften Dimensionierung der Radverschraubung. nie nachträglich angepasst werden musste.


    Das ganze hat aber wenig mit E-Autos ansich zu tun. Abfallende Lenkräder gab es z.B. auch in 2018 beim Ford Fusion/LIncoln MKZ (1,4 Mio. betroffene Autos) und 2012 beim Nissan Qashqai, Qashqai+2 und NV200 (über 50.000 betroffene Autos weltweit).


    Gab es schon immer und wird es immer geben.


    kc85

    „Jede Lösung eines Problems ist ein neues Problem.“ :biggrins:

    J. W. v. Goethe


    Temared Pro 3015C, abgel. auf 1100kg, 100km/h, 2018 (privat)

    Westfalia 118 451, 750kg, 1991 (dienstlicher Dauerpflegefall)

    Temared Eco 2312, 750kg, 2023 (dienstlicher Neuzugang)

    Mitsubishi ASX 1,6 2015

    Honda Dominator SuMo 1996

    diverse andere motorisierte 2- und Vierräder

  • Das einzige, was mir beim Tesla sauer aufstoßen würde ist, daß sie scheinbar keine Kabelpläne von ihren Hochvoltleitungen für die Feuerwehr haben. Da muß man dann mit der Schere selber rausfinden, ob in der Säule eine Hochvoltleitung ist. Habe ich mir erzählen lassen. Kann das jemand bestätigen, der in der Feuerwehr ist?

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


    Zugfahrzeuge: VW T5 (2012), VW 1302 LS Kabrio (1972), VW 181 (1969)

    bald in diesem Theater: Opel Frontera Sport (1992)
    Anhänger: AH3, Anhängerbau Wittenberge 0,5t (1969), Knaus Monsun (1964)

    im Bau: Eigenbau für den VW 181

    Alle meine Lieblinge auch auf BoxerStop

  • Also in ner Säule, egal ob A, B , oder C, warum sollte da bitte eine HV Leitung sein?

    Es sei denn es wäre der Ladestecker iwo oben angebracht. Ansonsten is da nix, warum auch.

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    Humbaur HUK 152314

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  • Man kann für alle Tesla-Modelle die Rettungskarten runterladen, wo alle wichtigen Sachen eingetragen sind.


    kc85

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    Honda Dominator SuMo 1996

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  • E Autos haben in der Regel ne „Steuerleitung“, die als erstes durchtrennt wird. Dann ist das HV System Tot.


    Wobei bei nem

    Unfall, bei dem geschnitten werden muss vermutlich sogar die Pyrosicherung den Akku trennt.

  • Vergiss es, das ein HV Fahrzeug immer nach trennen der Leitung tot ist. Wäre das so, bräuchte man beim Spannungfreischalten keine Messungen machen!

    Und bei einen Unfall, wo Die Rettungsschere helfen muss, gehe ich definitiv nicht mehr von einen Eigensicheren Fahrzeug aus!

    Das ist wieder Halbwissen wie so oft. Denn dann könte ja die FW alle Kabel problemlos durchtrennen, wenn nach den Batterie abklemmen oder den durchtrennen der "Sicherheitslinie" (so nennt sich das Kabel) das Fahrzeug "sicher" Spannungsfrei wäre...

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    Auwärter GL 75

  • alles klar, dann brauch ich das Fähnchen ja zukünftig nicht mehr rausfummeln wenn es nicht funktioniert. Kann sich der Hersteller dann ja auch gleich sparen 🤷🏻‍♂️

  • Du kapierst leider nix!

    Sorry aber dann lass es bitte hier zu schreiben.

    Es ging um Feuerwehr und Rettungskarten, wo geschnitten werden kann und wo nicht.

    Wenn nämlich die FW einfach den Stecker bzw das Kabel trennen kann und die Kiste dann sicher Spannungfrei wäre, bräuchten sie ja keine Karten, denn dann kann man alle HV Leitungen kappen ohne das was passiert da Spannungfrei.

    Das kann aber keiner Garantieren denn es gibt sehr viele Faktoren, das eben nach dem trennen des Steckers die Kiste nicht Spannungsfrei ist bzw. sein kann.

    Nur als Beispiel... Schütze kleben , da kann die Arbeitsspannung weg sein was sie will, die bleiben "ein"!

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    Auwärter GL 75

  • Das ist im allgemeinen das Problem mit Hochvolt-Systemen, ist ja im industriellen Bereich nicht anders.

    Da gab es schon genug Fälle wo Leute dachten nach dem trennen von Hauptschalter wäre alles spannungsfrei.

    Vorteil bei Hochvolt ist allerdings das man sich dann keine Gedanken mehr machen muss, viel mehr als etwa Asche bleibt nicht übrig ;)


    Gruß Benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • 1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

    5. Anhänger: Tema (Polen) 750 kg ungebremst, Neukauf 2019

    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

    7. Anhänger: Schubbodenanhänger, Neukauf 2022, 100er Zulassung

  • Lassen wir mal das Thema CO2 und Klimameitral beiseite in den Artikel


    Mit dem Satz

    ´´Die meisten Autofahrer würden ein voll alltagstaugliches Auto wollen, das Tag und Nacht einsatzbereit ist, auch mit Surfbrett auf dem Dach oder Anhänger hintendranˋˋ


    hat er schon Recht!