Das farblose, unbrennbare Gas ist ein natürlicher Bestandteil der Luft (Konzentration: knapp 0,04 Volumenprozent oder auch 400 ppm). Ein Gehalt unter 0,15 Prozent CO2 ist der Richtwert für frische Luft in Innenräumen. Bis zu 2,5 Prozent sind unschädlich
Und was hat "saubere" Luft jetzt mit der Erderwärmung zu tun, wofür die Gase auch verantwortlich sind?
Abgesehen von der Rechnung die du aufgestellt hast.
Natürlich kann man auch warten bis alle anderen was dagegen tun und dann erst einsteigen!
Natürlich kann man auch warten bis alle anderen was dagegen tun und dann erst einsteigen!
Aber ist es nicht total sinnfrei, siehe Paretoprinzip, hier mit Millarden nach den letzten 20% Verbesserung zu schielen (und uns dabei auf eine "Lösung" verlassen, welche genau betrachtet keine Lösung, ja noch nicht mal ein adäqater Ersatz ist!) während wir anderswo auf der Welt mit diesem Geld viel, VIEL mehr erreichen würden?
Ist ja nicht so, dass wir nichts machen würden und nichts erreicht hätten...
Die Inder, Pakistaner und selbst die Polen als unsere direkten Nachbarn würden wohl kaum "nein" sagen, wenn wir ihnen ein paar saubere Kraftwerke schenken würden.
Und es würde VIEL MEHR bringen als uns mit e"Mobilität" selbst zu gängeln, vom zweifelhaften Umweltschutz dabei und insbesondere dem Ausbau der Infrastruktur diesbezüglich ganz zu schweigen...
"Irgendwer muss ja anfangen" ist halt zu kurz gedacht.
Bildlich gesprochen arbeiten wir gerade mit nem Teelöffel daran, das Wasser aus unserer Erdgeschosswohnung zu schippen, während der Nachbar über uns Rohrbruch hat.... kann man machen, bringt halt wenig bis nix im großen Betrachtet.
Es wäre in meinen Augen bspw. deutlich sinnvoller, Spanien, Portugal, Italien, Slowenien und Griechenland mit PV Anlagen zu versorgen - dort bringt das Zeug richtig was.
Und was hat "saubere" Luft jetzt mit der Erderwärmung zu tun
Nichts, das ist es ja, unsere Luft ist sauber und das bisschen Co2 tut weder uns noch dem Klima was
auf der Seite des BMU.de steht in den FAQ
ZitatDas Klima hat sich schon immer geändert, der Mensch hat nur einen marginalen Anteil daran...
Das Klima hat sich in erdgeschichtlichen Zeiträumen häufig stark gewandelt. Vor etwa 100 Millionen Jahren war es auf der Erde deutlich wärmer. Die atmosphärischen CO2-Konzentrationen lagen damals um ein Vielfaches höher als heute. Nach einer starken Abkühlung wechseln seit nunmehr 2 bis 3 Millionen Jahren Eiszeiten und Warmzeiten einander ab. Betrachten wir einen Zeitraum von hunderten bis zu tausenden von Jahren, befinden wir uns – erdgeschichtlich gesehen – seit etwa 10.000 Jahren in einer Warmzeit, in der eine zivilisatorische Entwicklung möglich war. Gegenwärtig sind wir dabei, diese stabile Phase zu verlassen.
soso um ein vielfaches höher, und trotzdem ist die Erde nicht umgekippt und Leben konnte sich weiter entwickeln
Zitat
Mit Hilfe von computergestützten Klimamodellen der Wissenschaft kann die Temperaturentwicklung der vergangenen 100 Jahre nur dann realistisch simuliert werden, wenn neben den natürlichen Einflüssen auf das Klima (wie Änderungen der Sonnenstrahlung, Vulkanausbrüche) auch die menschlichen Einflüsse (wie erhöhte Treibhausgaskonzentrationen) einbezogen werden. Besonders deutlich wird dies in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Die Simulationsrechnungen ergeben übereinstimmend, dass der größte Teil der globalen Erwärmung seit Mitte des 20. Jahrhunderts sehr wahrscheinlich durch den Anstieg der anthropogenen Treibhausgaskonzentrationen verursacht wurde.
Simulationsrechnungen und wahrscheinlich, also 100%ig SICHER ist nichts, geschweige den bewiesen
Zitat
So stieg der CO2-Anteil in der Luft an der Messstelle in Hawaii von 315ppm 1958 auf 413ppm in 2020.
ja und? 400ppm sind normal, das ist die natürliche Luftzusammensetzung, sagt ja auch das Umweltbundesamt, Spurengase davon 0,04% Co2 = 400 ppm
vielleicht wäre es einfach besser, die Menschen würden sich an die Umwelt anpassen und nicht mit Gewalt versuchen die Erde und das Klima zu ändern
in den 70er Jahren gabs mal so nen Spruch
der Mensch braucht die Natur, die Natur braucht uns nicht
deswegen wirds die Erde immer geben, uns vielleicht nicht
wenn man sich Berichte über die Eiszeit anschaut, mal ins Museum geht oder auch im Internet nachliest dann steht da überall das was auch hier auf diesem Schild vom Museum steht
soso mehrere Warmphasen und die Pflanzen und Tierwelt hatte sich angepasst
vielleicht sollten jetzt WIR uns mal anpassen
Ich schmeiß mal ne Frage in den Raum....
Wie wäre die FlutKatastrophe 2040 ausgegangen ?
Wenn es nur noch Elektro Autos und Lkws gibt. Die aber wohl weder durchs Wasser Fahren können , und nach kurzer Zeit Irgendwo stehen , weil Sie ja ohne Strom nicht mehr geladen werden können...
Viele Orte haben ja jetzt noch nicht mal Strom....
Dann wäre die Hilfe wohl im Wasser stecken geblieben....
Nur mal so als Denk Anstoß gedacht...
Die Spinnen die Regierung . Meine persönliche Meinung
Gruß
Hepp
Ohne Strom kriegst du auch keinen Verbrenner betankt.
Bauunternehmen dann auch Systemrelevant?
Glaub kaum, dass in der Kiesgrube einer mit nem Stromerzeuger für n 30t Bagger anlatscht 
Wenn es nur noch Elektro Autos und Lkws gibt. Die aber wohl weder durchs Wasser Fahren können , und nach kurzer Zeit Irgendwo stehen , weil Sie ja ohne Strom nicht mehr geladen werden können...
Viele Orte haben ja jetzt noch nicht mal Strom....
Dann wäre die Hilfe wohl im Wasser stecken geblieben....
Nun, wir schreiben das Jahr 2021 und es soll wohl möglich sein, Batterien wie auch elektrische Antriebe so abzudichten, dass so ein Fahrzeug auch PROBLEMLOS durch Wasser fahren könnte.
Aber... ach... ein normaler PKW kann das auch nicht?! Ich bin empört!
https://bilder.t-online.de/b/9…-einiges-zu-beachten-.jpg
Komisch, sind alles Verbrenner, warum sind da Türen auf und die Leute fahren nicht einfach weiter... müsste doch gehen?! 
Besonders bei dem Polo!
Ein Verbrenner bleibt auch "nach kurzer Zeit stehen", wenn man nicht mehr tanken kann - oh Wunder.
Ich kanns ja verstehen... man muss Elektroautos nicht mögen, man kann sie auch hassen... aber dann braucht man doch keine Scheinargumente rauszukramen sondern soll das doch einfach SO mal sagen...
GANZ ehrlich: Wenn in meiner Nähe solch eine Katastrophe wäre, hätte ich glaube ich lieber den neuen F150 Lightning (ja, auch wenns ein Ford ist), als meine A-Klasse oder die US Kombis... mit dem könnte man - entsprechende Kompatibilität der Steckdosen vorausgesetzt - doch vor Ort EINIGES mehr anfangen als mit einem x-beliebigen Verbrenner...
https://www.ford.com/trucks/f150/f150-lightning/2022/
Denn wenns nicht mal mehr Straßen wie in Schuld gibt... kann ich eh nirgends hin fahren, dann wäre ich über etwas ENERGIE, die ich auch nutzen kann, doch sehr froh!
Bauunternehmen dann auch Systemrelevant?
Glaub kaum, dass in der Kiesgrube einer mit nem Stromerzeuger für n 30t Bagger anlatscht
Thema ist/war immer noch E-AUTOS und keine Baumaschinen... wobei die eh ab einer gewissen Größe meist Dieselelektrisch angetrieben sind.
Und Bagger 288... ist wohl groß genug... läuft komplett elektrisch...
Wie wäre die FlutKatastrophe 2040 ausgegangen ?
Besser als mit Verbrennern 
https://www.volksverpetzer.de/analyse/diesel-unter-wasser/ erklärt es sehr schön.
Aha.. EV funktionieren nicht im Wasser? Da hört sich jemand an wie ein hier berühmter Abgeordneter aus Kerry...
Ein EV kann kein Wasser in den Motor saugen. Batterie und Antriebsstrang sind gekapselt. Guggst du hier ... und man bekommt nicht mal nasse Füße beim Einsteigen...
Und nochmal... hier geht es um die ~40 Millionen Autos und Leichte LKW in Deutschland. Es geht nicht im Sonderfahrzeuge oder auch Armee. Ein Leo4 hat möglicherweise immer noch einen Diesel-Antrieb. Obwohl ein E-Antrieb hier natürlich taktische Vorteile (er ist leiser) hat
PS: Auch sehr lustig (und teilweise komplett unverständlich): Rufford Ford
Und Bagger 288... ist wohl groß genug... läuft komplett elektrisch
Genau ! Mit Strom aus Kohle.
Wie F60 in der Lausitz.
Jo... wollen wir jetzt WIEDER in die STROMERZEUGUNG abdriften oder BLEIBEN wir mal bei "E-AUTOS"?! Naja ich kanns ja immer wieder verschieben...
Zum Anschleichen vielleicht. Aber zum Angst einjagen kann so ein lauter Panzer auch seine Vorteile haben. Denke spontan an die Szene im "James Ryan", als die in dem Dorf auf die Deutschen gewartet haben. Dieses unheimliche Geräusch des nahenden Tiger-Panzers hat schon ein bisschen Grusel-Gänsehaut erzeugt. Sorry fürs Abschweifen 
Kannst du. 
Die Argumente für und wieder stehen beide auf wackligen Beinen.
Erst recht, wenn jetzt noch die Armeen mit herhalten müssen. 
Ich sehe gerade so vor mir, wie die Springer die Stromladesäulen zur Front schieben..., 
Ihr habt doch eine 5er Schraube locker !
Wenn Schluß ist, ist Schluß. Wenn eine ganze Region ohne Strom ist, dann wird mit Notstrom gearbeitet !
Klar wird schwierig ohne Verbrenner, aber egal, lassen wir's auf uns zu kommen. 
Um mal wieder zum Thema zu kommen.
Ein wichtiger Punkt wird beim ganzen Diskutieren über Vor- und Nachteile der verschiedenen Antriebe (dazu will ich mich mangels Fachwissen auch gar nicht äußern) aber gerne vergeessen: die grundsätzlichen Probleme des überbordernden Straßenverkehrs an sich (Staus, Belegung öffentlichen Lebensraums durch rumstehende Fahrzeuge, Unfälle usw. usf.) löst die Art des Motors kein bisschen. Evtl. ist sogar eine Zunahme des Verkehrs durch E-Antriebe zu vermuten, gerade für Kurzstrecken. Weil "es ja so klimaneutral" ist.
Meine Reden..
Hab da eben noch einen interessanten Bericht gelesen.
https://www.gmx.net/magazine/p…branche-bedeutet-35992696
Finde den recht informativ was die EU so plant und auch die verschiedenen Hersteller.
Und Deutschland ist da nicht der Vorreiter.
Sind mal wieder die Skandinavier!
Noch Mal eben zum Ford 150 Lightning
Das Ding ist ne mobile Powerbank für alle möglichen 110V oder 220V Geräte
Wenn ich mich Recht entsinne kann man bis zu 5kw elektrisch an den Steckdosen abnehmen.
Damit kommt man beim Wildcampen schon ziemlich weit, Thema autark und so
