E-Mobilität, Strom-/Energieerzeugung allgemein, Klimakram...

  • Ich bin verwirrt - was ist denn die Grundkonsenz: Resourceneinsparung (also den Bedarf minimieren und die Recyclingquote maximieren) oder protzen auf Teufel komm raus?

    Dann ist natürlich die Brennstoffzelle der Burner. Nach dem Atomstromauto!


    Deshalb empfinde ich (fette) drehmomentoptimierte Saugbenziner als Maximum an Resourcenschonung. Wenig Materialeinsatz. Preiswerte Instandsetzung.

    Die Infrastruktur ist schon da - der Erhalt gesichert - guggst du Kuba ;).


    Warum muss denn alles platt gemacht und das Rad neu erfunden werden? Früher waren Flußbegradigungen der Renner...

    Heute ist es die Hoffnung auf Hypereffizienz von Batterienspeichersystemen.... oder sonstigen ausgefallenen Antriebstechniken.

    Der Umstieg von Dampf auf Kraftstoff brachte wesentlich mehr Sicherheit für die Bediener. Gehen wir jetzt wieder rückwärts? Risikosteigerung durch Übertechnisierung?

    Wenn so eine rasante Entwicklung in allen Bereichen möglich wäre wie im Batteriesektor herbeigesehnt, warum reduzierte sich der Verbrauch meiner Verbrenner nach 100jähriger Weiterentwicklung nur minimal?

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • Wenn so eine rasante Entwicklung in allen Bereichen möglich wäre wie im Batteriesektor herbeigesehnt, warum reduzierte sich der Verbrauch meiner Verbrenner nach 100jähriger Weiterentwicklung nur minimal?

    der Verbrauch reduziert sich schon, aber der ganze Schnickschnack drum rum wird immer mehr und damit das Gewicht der Autos, genauso wie sie immer größer werden und dadurch mehr Windwiderstand, alles treibt den Verbrauch nach oben


    mein aktueller Amarok mit 260PS und 3 l braucht bei normaler Fahrweise 8,5l der Vorgänger mit nur 2l und 180 PS hat das auch geschafft, aber bei etwas vorsichtigerer Fahrweise, trotz viel mehr Leistung ist er sparsamer der Neue


    und wenn ich den Motor in nen leichten Golf pflanze dann fährt er vermutlich mit 5l oder weniger


    und wenn man dann noch die ganzen Bremsen im Auspuff rauswirft werden die Kisten nochmal sparsamer, so a blöder DPF frißt gut einen Liter und beim Freibrennen noch mehr, da ist dann die Frage was ist sinnvoller


    viel Verbrauch mit etwas saubereren Abgasen, oder lieber gleich von Haus aus weniger Verbrauch und dafür bisschen schlechtere Abgase, ich denke weniger Verbrauch wäre sinnvoller, ist ja nicht nur der Verbrauch in jedem einzelnem Auto, sondern auch die Herstellung, Transport usw

  • Ich bin verwirrt - was ist denn die Grundkonsenz: Resourceneinsparung (also den Bedarf minimieren und die Recyclingquote maximieren) oder protzen auf Teufel komm raus?

    Ich habe das Problem mit den Druckbehätern bei einem Erdgasauto durch.

    Um genau zu sein war es ein Fiat Multipla.

    Der hat drei Druckdosen a 12kg Fassungsvermögen.

    Nach 15 bis 20 Jahren (je nach BJ) müssen die Flaschen zu einem Drucktest.

    Oder man lässt sie tauschen.

    Da die Sache mit dem Gas nict jeder kann bzw. darf musst du zum Hersteller.

    Der nimmt für die 3 Flaschen schon mal 2,5K € nur Material.

    Dazu kommt noch Arbeitslohn und was sonst noch so kaputt geht.

    Die Ventile auf den Flaschen kosten auch 150€ das Stück.

    Die segnen dann auch gerne das Zeitliche beim Rausdrehen aus der alten Flasche.

    Umrüster können solch Arbeiten auch machen, sind aber nicht viel günstiger.


    Ich hab mich dann selber dran gemacht und der Drucktest der ausgebauten Flasche hat mich dann pro Stück 300€ gekostet.

    Ist für ein 15 Jahre altes Auto eigentlich unrentabel, wenn man es gewerblich anbieten möchte weil Kunde bereit ist so viel Geld in ein so altes Auto zu stecken. Das machen nur Intusiasten die das Auto, koste es was es wolle, erhalten wollen.

    Ein Multipla mit Erdgas als Oldtimer wird wohl Seltenheitswert haben!


    Langer Vortext.

    Da Wasserstoff in ähnlichen "Gasflaschen" getankt wird (gehe ich von aus, weiß ich aber nicht sicher) da mit ca. 200 bar getankt wird werden die Kosten für die Erneuerung/Testung ähnlich hoch sein.

    Und deshalb werden die, meiner Meinung nach, nach Ablauf der Gasflaschen entsorgt werden.

    Das hat nichts mit protzen zu tun.Die meisten Leute halten es nur für unwirtschaftlich.



    warum reduzierte sich der Verbrauch meiner Verbrenner nach 100jähriger Weiterentwicklung nur minimal?

    Weil die Industrie kein Interesse daran hat was verbrauchsarmes zu entwickeln so lange die Aussichten zur Erdölgewinnung noch gut sind.

    Hinzu kommt, dass die Fahrzeuge in den Jahren durch die ganzen kleinen elektrischen Helferchen schwerer geworden sind.

    Klimaautomatik, wo der Kompressor die ganze Zeit mit läuft, verbraucht auch Leistung.

    Und, und, und. Alles Dinge wo die Leute auch nicht drauf verzichten wollen oder der Gesetzgeber drauf besteht. (Reifendrucksensoren z.B.)

    Muss alles mitgeschleppt werden.

    Abgesehen davon ist die Technik des Verbrenners auch irgend wann am Ende.

    Man braucht eben Menge X um Y Leistung zu erreichen.

    Hat was mit Brennwert zu tun.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Abgesehen davon ist die Technik des Verbrenners auch irgend wann am Ende.

    Man braucht eben Menge X um Y Leistung zu erreichen.

    Hat was mit Brennwert zu tun.

    Das ja. Zum Glück kann ein Verbrenner aber nicht nur Kohlenwasserstoffe verbrennen, sondern quasi ALLES, was nur irgendwie brennt / zündet, sei es durch Eigen- oder Fremdzündung.

    DA ist ja auch noch viel Potential vorhanden.


    Wasserstoff braucht etwa ~700 bar (!) zur Speicherung. Also.. wenn gasförmig gespeichert würde.

  • Hatte vor langer langer Zeit mal einen Golf 3+E.

    Der konnte mit 4 Liter gefahren werden, aber auch mit 10 Liter. Dito 2CV.

    Vermutlich die Frage, welche abgeforderte Leistung welchen Verbrauch bedingt.

    Klar ersichtlich bei deinen Dieseln: Wenn du mit 8,5 Liter auskommst, dann forderst du halt auch nur die Leistung (8,5Liter x 10kW x 30% Wirkungsgrad)

    Da kann auch in den Papieren stehen, daß du 500PS unter der Haube hast - wenn du die nicht forderst, dann nehmen die auch nix 8)

    Deshalb finde ich das Argument, mehr PS unter der Haube ohne Mehrverbrauch, unpassend.


    Klar hat ein 6Zylinder (rechnerisch) einen höheren Reibungswiederstand als ein Vierzylinder - muss aber nicht...


    Und dann gibt es noch den spezifischen Verbrauch pro kW. Der lässt sich nicht tot rechnen. Der ist real.

    Bleiben Roll- Luft- und sonstige Widerstände ;)

    Wenn ich sehe, wie die Gas-Ram-User ihre Auto's an der Ampel wegschieben - und sich dann über eine Verbrauch mit 15 Liter erfreu'n - meine Güte

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  • Das ja. Zum Glück kann ein Verbrenner aber nicht nur Kohlenwasserstoffe verbrennen, sondern quasi ALLES, was nur irgendwie brennt / zündet, sei es durch Eigen- oder Fremdzündung.

    Ja, ich weiß.

    Wir fahren alle Autos mit LPG.

    Hatten auch schon Erdgas, da wird das Tankstellennetz in letzter Zeit aber immer dünner statt besser.

    Wird beides vom Staat über geringer Mineralölsteuer bezuschusst.

    Im Erdgasauto kannst du, wenn du es bekommen kannst, auch das Gasaus der Biogasanlage fahren.

    Muss nur gereinigt werden, da der Wasseranteil noch zu hoch ist.

    Wenn du es noch Karbonisierst hast du Erdgas und könntest es ins Erdgasnet einspeisen.


    Wasserstoff braucht etwa ~700 bar (!) zur Speicherung. Also.. wenn gasförmig gespeichert würde.

    Dann muss man erstmal einen finden, der einem die Tanks neu abdrückt! =O


    Mit den Erdgasflaschen war dasnicht so schwer, da das mit 200 bar getankt und mit 300 bar getestet wird.

    Genau so wie Sauerstoffflaschen.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Weil die Industrie kein Interesse daran hat was verbrauchsarmes zu entwickeln

    naja - wenn ich mir den 3Liter Lupo ansehe mit dem vielen verbauten Alu (wesentlich höherer Energieaufwand für die Herstellung - von Reparaturen ganz zu schweigen) - der musste einfach teuer werden in der Herstellung/im Verkauf. Hat sich ja auch klar gezeigt - den Mehrpreis wollte keiner Ausgeben. Dann lieber Häppchenweise beim Tanken. Wirtschaftlich leichter zu stemmen als ca. 3.000 mehr hinblättern beim Kauf!

    Audi hat es mit dem A2 recht gut hinbekommen - einfach mal bei Spritmonitor checken, wie sparsam die alte 3Zylinder-Technik aus dem letzten Jahrtausend läuft... und immer noch läuft


    ...Ich habe das Problem mit den Druckbehätern bei einem Erdgasauto durch....

    ...Das hat nichts mit protzen zu tun.Die meisten Leute halten es nur für unwirtschaftlich...

    Deshalb Recourcen schonen - was ist besser für die Umwelt: Die Nutzung von Benzin und längere Haltbarkeit des Systems Auto oder der wirtschaftlich vorgegebene Totalschaden nach 20 Jahren?


    Wir werden der Realität irgendwann ins Auge blicken müssen uns daran gewöhnen, das der Umweltschutz nur vordergründig ist, um uns im Hamsterrad der Arbeitswilligkeit zu halten. Die Erfahrung zeigt, die Natur ist (wirtschaftlich und politisch) sowas von egal, wirkt aber weiterhin als Umsatzbooster erster Güte.

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  • naja - wenn ich mir den 3Liter Lupo ansehe mit dem vielen verbauten Alu

    Ja, das ist ein Beispiel des Versuchs was zu sparen.

    Aber soweit muss man gar nicht zurück gehen.

    Als es anstand, das die Autos nicht mehr nach Hubraum sondern nach co2 Ausstoß zu besteuern hatte der 2l Diesel von VW auf einmal weniger Verbrauch und mehr Leistung.

    Nur durch Ändern der Einspritzeiten und Länge.

    Genau das, was Chiptuner schon seit Jahren gemacht haben!

    Das meinte ich mit kein Interesse daran neues zu entwickeln.

    Als der Twingo auf den Markt kam hat ein Arbeitskollege den schon mit nur 4,5 Liter Benzin gefahren.

    Das war zur gleichen Zeit, wo VW den Lupo auf den Markt brachte und der hatte einen Diesel.

    Die haben nicht an der Motortechnik gefeilt sondern auf Leichtbauweise gesetzt.

    Tun sie heute noch bei Audi.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Dabei ist Leichtbau nicht der Einsparungsknaller... ich kann meinen Säufer ähm SUV auf der Bahn mit knapp 7 Liter bewegen - konstante Fahrweise vorausgesetzt ;)

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  • Dabei ist Leichtbau nicht der Einsparungsknaller... ich kann meinen Säufer ähm SUV auf der Bahn mit knapp 7 Liter bewegen - konstante Fahrweise vorausgesetzt

    ich auch, beim rollen, bzw gleichmässigem dahin fahren, da spielt das Gewicht kaum eine Rolle


    beim Anfahren und beschleunigen dafür um so mehr, deshalb ist Leichtbau schon sehr wichtig


    schliesslich wird ein Großteil der Autos auf Landstr und in der Stadt bewegt, und da spielt das Gewicht die größte Rolle

  • Ist wie mit den Atomkraftwerken kommen auch wieder.

  • Mani das ist der falsche Aufkleber

    Da muss draufstehen: „Atomkraft nein Danke, Mein Strom kommt aus der Steckdose.“

    Gruß Christian



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    2. Anhänger (Hängeliene) - Westfalia 400kg EZ 1975 verkauft 09.20232

    3. Anhänger (Anhängi) - Eduard 2,0 to EZ 02.2020

    4. Anhänger (Hängi) Humbaur 1,0 to EZ 05.1997

  • Jaaha - back to the roots - Kohlekraftwerke (systemrelevant) bleiben auch noch Jahre am Netz.... so langsam dämmert es wohl, das die Energiewende gewaltige Engstellen hervorruft ;)

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  • Hinter jedem Atomkraftwerk steht ein Kraftwerk mit Brennstoffen (Kohle, Gas oder Öl).

    Da man ein Atomkraftwerk nicht mal eben rauf und runter fahren kann.

    Um die Spitzen mittags und abends abzudecken schiebt man Strom aus den "Verbrennern" nach.

    Bis dato ist das nur nicht aufgefallen.

    Und bei der alternativen Energiegewinnung ist das genau so.

    Nur jetzt schreien alle weil es auffällt kein Öko ist. :rolleyes:


    Ich stehe offen dazu, das ich auch gegen Atomkraftwerke bin.

    Aber eher, weil sie in meinen Augen nicht sicher beherschbar ist und weil seit 50 Jahren noch nicht klar ist, wohin mit den Resten.

    Auch beim Rückbau stillgelegter Kraftwerke ist noch nicht geklärt, wo man den strahlenden Müll läst.

    Erstmal wird er auf dem Gelände in Kontainern gelagert. X/


    Ich halte Elektromobilität auch für eine große Lüge, wenn man nicht mit Strom aus erneurbaren Energie lädt.

    Dann ist der Sinn dahinter weg.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Genau, Atomstrom ist perfekt für die Grundlast. :thumbup:


    Spannend sind wohl Microkraftwerke klick

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  • Hinter jedem Atomkraftwerk steht ein Kraftwerk mit Brennstoffen (Kohle, Gas oder Öl).

    Hinter jedem Kraftwerk (Atom, Kohle, Gas oder Öl).steht ein externe Stromquelle.

    Nur Wasserkraftwerke können von alleine hochfahren, alle anderen brauchen Fremdenergie. ;)


    Swifty

    Zensur besteht aus Frechheit und Angst. (Kurt Tucholsky) 8)

  • Hinter jedem Kraftwerk (Atom, Kohle, Gas oder Öl).steht ein externe Stromquelle.

    Nur Wasserkraftwerke können von alleine hochfahren, alle anderen brauchen Fremdenergie. ;)


    Swifty

    Genau, zum syncronisieren. Schwarzstartfähig sind nur Wasserkraftwerke. Oder darf man "Schwarz" start jetzt auch nicht mehr sagen? Wegen blm...

  • Ich stehe offen dazu, das ich auch gegen Atomkraftwerke bin.

    Die Frage die mich in der Hinsicht verunsicherte war: "Was ist schlimmer, Atommüll oder Klimawandel?"


    Allerdings war ich im Bezug auf fossile Energien schon seit jeher eher pessimistisch eingestellt. Aufhören wird das erst wenn es so selten ist das es sich nicht mehr rentiert, also wenn wirklich nix mehr da ist. Die Frage ist da nur ob wir es so lange strecken können das die Folgen beherrschbar bleiben, bzw. der Natur genug Zeit bleibt sich anzupassen.


    so langsam dämmert es wohl, das die Energiewende gewaltige Engstellen hervorruft ;)

    Was für eine Energiewende?

    Man hat doch alle Geldhähne gleichzeitig zugedreht. Solarförderung runtergefahren, Windförderung massiv reduziert, bei BHKW (effiziente Kleinkraftwerke die sich vor allem bei Eigenbedarf rechnen) über die Umlage auf Eigenverbrauch defakto einen Betonklotz ans Bein gebunden und über die Planke gehen lassen (kein Effizienzbonus zur Einspeisevergütung =4ct/kWh).



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Die Frage die mich in der Hinsicht verunsicherte war: "Was ist schlimmer, Atommüll oder Klimawandel?"

    Der Klimawandel wird, da bin ich mir ganz sicher, das menschliche Leben auf der Erde vernichten. es ist nur noch die Frage "wie schnell es gehen wird?".

    Unsere normale Körpertemperatur von ca. 36 GRAD C zeigt die max. Temperatur unserer Erde an, die wir noch abkönnen. Nur nicht dauerhaft. Den dauerhaften Temperaturanstieg werden "wir" nicht mehr stoppen können.


    Und wenn der Atommüll durch falsche oder unsichere Lagerung für die Menschen gefährlich werden könnte, gibt es die Menschheit schon lange nicht mehr.

    Im Mai 2020 waren rund 7,8 Milliarden Menschen, OK einige werden in einer Höhle in der Zukunft das Licht wie die Neandertaler vor uns ausmachen. Aber von den 7,8 Milliarden Menschen werden es nur sehr wenige sein.


    Swifty


    edit v8.lover: Wir sind hier zwar schon am "Stammtisch", die letzten beiden Beiträge sind aber wirklich für'n *** :rolleyes:, deshalb in SPAM verschoben.

    Einen auch nur entferntesten Bezug der Körpertemperatur des Menschen (an welcher Stelle auch immer) zu E-Autos und ihre Anhänger bzw. Gegner kann ich nun wirklich nicht erkennen! ZURÜCK DAZU!

    Zensur besteht aus Frechheit und Angst. (Kurt Tucholsky) 8)