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Brennstofzellenfahrzeuge werden aber nur eine Halbwertzeit von max. 20 Jahren haben.
Danach werden sie verschrottet da das Erneuern der Tanks den Zeitwert überschreiten wird.
Da Wasserstoff mit hohem Druck getankt und im Auto bevorratet wird benötigt man Druckbehäter.
Diese unterliegen der Druckbehäterverordnung und müssen, je nach Kennzeichnung, nach max. 20 Jahren einem Drucktest unterzogen werden oder ausgetauscht werden da man sie nicht prüfen kann.
Die Lebensdauer der Tanks legt der Fahrzeughersteller fest.
Kann auch sein, dass sie das erste mal nach 5 Jahren getauscht/geprüft werden müssen.
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Ich bin verwirrt - was ist denn die Grundkonsenz: Resourceneinsparung (also den Bedarf minimieren und die Recyclingquote maximieren) oder protzen auf Teufel komm raus?
Dann ist natürlich die Brennstoffzelle der Burner. Nach dem Atomstromauto!
Deshalb empfinde ich (fette) drehmomentoptimierte Saugbenziner als Maximum an Resourcenschonung. Wenig Materialeinsatz. Preiswerte Instandsetzung.
Die Infrastruktur ist schon da - der Erhalt gesichert - guggst du Kuba .
Warum muss denn alles platt gemacht und das Rad neu erfunden werden? Früher waren Flußbegradigungen der Renner...
Heute ist es die Hoffnung auf Hypereffizienz von Batterienspeichersystemen.... oder sonstigen ausgefallenen Antriebstechniken.
Der Umstieg von Dampf auf Kraftstoff brachte wesentlich mehr Sicherheit für die Bediener. Gehen wir jetzt wieder rückwärts? Risikosteigerung durch Übertechnisierung?
Wenn so eine rasante Entwicklung in allen Bereichen möglich wäre wie im Batteriesektor herbeigesehnt, warum reduzierte sich der Verbrauch meiner Verbrenner nach 100jähriger Weiterentwicklung nur minimal?