Suche Anhänger für Haus Renovierung + Nutzung danach

Moinmoin.

Wie so oft... ein 1,5to Eduard Hochlader mit ~3,1x1,6m Pritschenmaß deckt 95% deiner Transporte ab. Und ist dabei noch günstig.

Alternativ, ja, ein 1,8to Pongratz Hochlader (war lange mein Favorit) oder Hapert ebenfalls als 1,8to.

Mit den beiden Letztgenannten holst du halt das Maximum aus deinem Zugfahrzeug raus. Kipper kostet halt wieder Nutzlast

Als "Haus & Hof-Anhänger" wollte ich auch keinen Tandem.

Aber 1,5to reicht auch eigentlich...

Moin moin und willkommen. Sehr toll, dass du dir schon viele Gedanken zur Nutzung und deinen Anforderungen gemacht hast.

Ich würde auch an deiner Stelle einen 3,1x1,6m Hochlader nehmen. Ich bin mit meinem Eduard sehr zufrieden.

Kipper kostet tatsächlich recht viel Nutzlast und bringt meiner Meinung nach nicht so viel bei dem Gesamtgewicht.

Den Nutzen eines H Gitters sehe ich bei 3m Ladefläche und dem Anforderungsprofil nicht so sehr. Wiegt wieder was und kostet nicht wenig. Wenn man mal was längeres fahren will, kann man auch einfach die Klappe vorn aufmachen.

Moin.

Ich mache ungern eigen Werbung, aber ich möchte demnächst meinen Anhänger abgeben.

Eduard 1350kg 260x150, Bordwanderhöhung, H-Gestell, flachplane, 100km/h..

Vb 2100€, Bilder gibt's in meiner Galerie.

Gruß benni

Hallo TeraX,

schau mal hier findest du meinen Weg zum Anhänger.

Ob du 3m Ladefläche benötigst musst du schauen.

Durch die Länge verschenkst du auch an Nutzlast.

Genauso mit der Kippfunktion.

Außerdem neigt man gerne bei einem so großen Hänger den zu überladen.

Ich komme mit den 2,6x1,5 super zurecht.

Wenn ich den mit Bauschutt voll mache passt das gerade so mit den 1,5t zgG.

Und mit einem H- Gestell fahre ich 4m Holz ohne Probleme.

Ich habe noch eine Hochplane klick und eine Flachplane klick damit die Brösel vom Bauschutt nicht weg fliegen.

Damit transportiere ich alles rund ums Haus und für die Sanierung.

Eines noch - die meisten Paletten mit Baumaterial sind auf 1,2 t gepackt...

Gruß

Torsten

Hey,

ZZG beim BE spielt keine Rolle. Da muss nix angelastet werden. Es geht da ein nur noch um das was dran hängt und das muss mit Anhängelast und Stützlast passen. Daher ruhig gleich groß dimensionieren.

Ja richtig Simon387 sorry bin in der Zeile verrutscht...

Dann wäre ja einer mit 1,8 t nicht schlecht.

Muss man halt mal mit dem Preis schauen...

Hi,

bei der Frage ob 1500 oder 1800 kg würde ich anmerken, besser als Nutzlast ist mehr Nutzlast. (Hab den selben Fehler gemacht bei meinem Kipper: 3000 kg statt 3500 kg )

Gruß

Gerhard

Hi,

Zitat von Simon387

Hey,

ZZG beim BE spielt keine Rolle. Da muss nix angelastet werden. Es geht da ein nur noch um das was dran hängt und das muss mit Anhängelast und Stützlast passen. Daher ruhig gleich groß dimensionieren.

… hat man da nicht irgendwann eine Grenze reingehauen bei 7000 kg? Weiß jemand wann? Oder täusche ich mich da? Einen Unimog 406 kann man unter 3500 kg bringen, wenn man "alles" abbaut. Der kann aber 22000 bis evtl. 27000 kg Anhängelast haben .

Gruß

Gerhard

Zitat von Gerhard2

Hi,

bei der Frage ob 1500 oder 1800 kg würde ich anmerken, besser als Nutzlast ist mehr Nutzlast. (Hab den selben Fehler gemacht bei meinem Kipper: 3000 kg statt 3500 kg )

Gruß

Gerhard

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Lese mal genau! 1800 kg darf er nur bis 8% Steigung ziehen. Ich kenne mich in Kaiserslautern nicht aus, ob es da steile Strecken gibt, weiß ich nicht. Hier für mich ist das nichts, wir haben 24% die steilste Strecke in RS. Bei meinem Auto ist das auch so eingetragen!

Andreas

Mit 8% würde ich in meiner Gegend auch nicht klar kommen. Aber im Flachland durchaus.

Ich hatte mir vor dem Hausbau, einen Hochdach VW von der Post gekauft und nach dem Hausbau auch den ursprünglichen Kaufpreis wieder bekommen. Insgesamt war es damals die richtige Entscheidung.

Es kommt halt darauf an, was man am Ende wirklich beim Hausbau alles so selbst macht. Bauschutt und Erdtransporte waren es bei mir nicht. Mehr Innenausstattung als alles Andere. Und wenn die Zufahrt schwierig ist, dann mit Hänger erst recht.

War jetzt nur so ein Gedanke, also statt Hänger. Weil nach der Bauphase ist dein Mazda wohl sicher auch hin, wenn er ständig an der Belastungsgrenze Hänger ziehen und schieben muß.

leicht, kippt, billig:

https://anssems.com/shop/kltt-2000-305x150/

auf keinem Fall würde ich mir für dein Szenario etwas holen, bei dem ich von Hand abschaufeln muss

Das Geld für meine Bauschlampe (Misubishi L400, 3000€) hab ich nicht mehr raus bekommen. Der Vorbesitzer hat den richtigen Moment erwischt, bevor der Rost überall durchbrach. Immerhin wars ein 6 Sitzer mit langem Radstand und Turbodiesel, als VW hätte das Budget nur fürn Sauger mit deutlich kleinerer Ladefläche gereicht.

mfg JAU

Hi TeraX,

noch ein Lautrer

Ich kann mich den Empfehlungen was die Hänger der Marke Eduard angeht nur anschließen.

Dürften auch vom Budget her interessant sein.

Was den Kipper angeht ist es prinzipiell (außer des hohen Eigengewichts) eine tolle Sache. Man muss nur gut überlegen, ob man ihn brauchen kann. Wir hatten auch lange überlegt und uns dann bewusst gegen einen Kipper entschiden. Zwar gibt es hin und wieder Situationen, in den ich mir einen wünschen würde, aber in den allermeisten Fällen würde er uns dann doch nix bringen. Der Kipper bringt dann doch nur was, wenn man den Bauschutt, etc. auch wirklich abkippen kann und nicht doch von Hand in einen Container schaufeln muss... Aber vielleicht hast Du einen Einsatzbereich, der einen Kipper mehr als rechtfertigt...

Wenn man z.B. Bauschutt etc. zum ZAK (Mehlingen) oder zur Zweigstelle (Kindsbach) bringt, nutzt ein Kipper gar nichts.

Für Grünabfall schon eher.....

Gruß Felix

Zitat von felixf

Hi TeraX,

noch ein Lautrer

Ich kann mich den Empfehlungen was die Hänger der Marke Eduard angeht nur anschließen.

Dürften auch vom Budget her interessant sein.

Gruß Felix

ich kann mich da nicht anschließen.

Zitat von felixf

Hi TeraX,

noch ein Lautrer

Ich kann mich den Empfehlungen was die Hänger der Marke Eduard angeht nur anschließen.

Dürften auch vom Budget her interessant sein.

Was den Kipper angeht ist es prinzipiell (außer des hohen Eigengewichts) eine tolle Sache. Man muss nur gut überlegen, ob man ihn brauchen kann. Wir hatten auch lange überlegt und uns dann bewusst gegen einen Kipper entschiden. Zwar gibt es hin und wieder Situationen, in den ich mir einen wünschen würde, aber in den allermeisten Fällen würde er uns dann doch nix bringen. Der Kipper bringt dann doch nur was, wenn man den Bauschutt, etc. auch wirklich abkippen kann und nicht doch von Hand in einen Container schaufeln muss... Aber vielleicht hast Du einen Einsatzbereich, der einen Kipper mehr als rechtfertigt...

Wenn man z.B. Bauschutt etc. zum ZAK (Mehlingen) oder zur Zweigstelle (Kindsbach) bringt, nutzt ein Kipper gar nichts.

Für Grünabfall schon eher.....

Gruß Felix

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Hallo Nachbarn !!

würde aber gleich zu einem Kipper raten. Gerade wenn man renoviert und oft nur den Samstag hat ist Zeit Mangelware. Da spart es schon ordentlich 1,2t Fliesen Beton mit Hand abzuladen oder bequem abzukippen!

Grüsse Domi

Gerhard2 diese Reglung war glaube ich im Sep 2014. Da gab es einen Stichtag wer danach seinen BE gemacht hat darf wirklich nur noch 3,5t ziehen. Alle davor hatten die Besonderheit dass nur das Zugfahrzeug max 3,5t haben durfte. Anhänger wie oben schon beschrieben ...ohne Limit

19. Januar 2013

Zitat von tandem11

Gerade wenn man renoviert und oft nur den Samstag hat ist Zeit Mangelware. Da spart es schon ordentlich 1,2t Fliesen Beton mit Hand abzuladen oder bequem abzukippen!

Habs nicht gestoppt, meine aber das ich 900kg in 10 Minuten runter hatte.

Wie lange braucht ein handgepumpter Kipper? 4-5min?

Wer wirklich Zeit sparen möchte transportiert den Bauschutt nicht Tönnchen für Tönnchen durch die Gegend sondern mietet eine Absetzmulde.

mfg JAU