Pferdehänger => Moppedhänger

  • Servus zusammen,

    ich bin neu hier, daher will ich mich kurz vorstellen: Ich bin Max, Mitte 20, komme aus dem Allgäu und bin begeisterter Motorradfahrer.

    Zum Transport der Motorräder war ein Anhänger gesucht:
    - Platz für 2 Maschinen oder 1 Maschine + 1 Not-Schlafplatz, jeweils zzgl. etwas Stauraum für Werkzeug, Lederkombi, Ersatzreifen, ... - also Nutzlast >600kg, Innenlänge >210, Innenbreite >150

    - Geschlossener, trockener Transportraum

    - kein Planenhänger (darin kann man beim geringsten Wind nicht mehr schlafen, da kalt und vor allem höllenlaut)
    - Aerodynamik halbwegs erträglich, so dass man ihn auch an nem Mittelklasse-Kombi ziehen kann, ohne dass >15l durchlaufen (damit wars das mit den meisten Koffern)

    - günstig soll es sein (<1500€), da Kohle beim Studenten nur begrenzt vorhanden ist und in Motorradreifen investiert wird


    Da ich irgendwie nichts passendes fertiges fand und vor ein paar Jahren schon mal einen Wohnwagen aus den 70ern restauriert hab, kam die Idee auf, auch dieses mal wieder selbst Hand anzulegen.

    So entstand der Plan, einen Pferdehänger umzubauen. Die Teile sind Robust, günstig erhältlich, haben durch die Spitze form (theoretisch) aerodynamisch gewisse Vorteile gegenüber dem stumpfen Koffer und bringen außerdem gleich eine Auffahrrampe + Seitentür mit.
    Der Plan ist, einen Pferdehänger mit Plane des Daches zu berauben (der Aerodynamik zu liebe, die verbleibenden ~140 Innenhöhe reichen für den Transport) und dann mit einem Deckel und geeigneten Verzurrmöglichkeiten zu versehen.



    Gekauft wurde ein Böckmann Duo aus dem Jahr 2002, der für einen gerade noch 3-stelligen Betrag den Besitzer wechselte.
    photo_2019-03-21_12-37-35.jpg

    Im nächsten Schritt geht es an Planung + Bau des Deckels.

    Hier bräuchte ich gleich mal eure Hilfe: Welches Material würdet ihr mir empfehlen?
    Das ganze sollte möglichst günstig sein, toll wäre natürlich wenn es recht leicht wird - dann könnte ich den Deckel aufklappbar gestalten.
    Der Anhänger steht, wenn er nicht unterwegs ist, überdacht - es muss also nicht winterfest o.ä. sein.


    Ich dachte an eine kleine Rahmenkonstruktion aus Holz, bedeckt mit 9mm Siebdruckplatte. Oder kennt ihr was dünneres/leichteres, das ebenfalls einigermaßen wasserfest ist? Was haltet ihr von diesen "Bau Allzweckplatten"?

    Gruß Max

  • Kommst du denn mit einer Platte hin?

    Deckt die Platte die ganze Breite oder Länge ab.

    Ansonsten hört sich das Material recht gut und vor allem leicht an.

    Da der Deckel ja keiner hohen Belastung außer der Aerodynamik ausgesetzt ist.

    Musst dir nur Gedanken machen, wie du die Schnittkante witterungs- und wasserdicht versiegelt bekommst.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Servus Harald,

    Bei diesen Allzweckplatten komme ich mit einer leider nicht hin, der Laderaum hat eine Grundfläche von ca. 300x165cm (die vorderen 80cm sind "angespitzt"), ich müsste also 2x stückeln.
    Ich hab ähnliche Platten (HPL/Resopal und wie sie alle heißen) zwar auch schon in ausreichender Größe gefunden, dann allerdings zu deutlich höheren Preisen um ~90€/m²

  • Ja, wie gesagt.

    Musst nur zusehen, dass du es irgendwie abgedichtet bekommst.

    Idee ist z.B. ein T-Profil aus Alu und dann verkleben.

    Kleber findest du bestimmt hier im Shop.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Ich würde den Spitzraum des Anhängers mit einem festen Dach ausstatten und nur den hinteren Bereich aufklappbar gestalten. Dann ist das Thema mit dem Stoß zwar nicht gelöst, aber zumindest verschoben - in Richtung einer flexiblen Dichtung die da eh ran muss.


    Nächste große Entscheidung: Vorne oder seitlich angeschlagen?



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Hallo Max,


    endlich mal wieder eine vernünftige Vorstellung und Schilderung des Vorhabens :super::super:.

    Herzlich willkommen.....


    Die Idee einen Pferdeanhänger für Dein Anliegen zu nutzen ist clever..:).


    Ich hatte die Tage auch einen "umgebauten" Pferdeanhänger zum Motorradtransport gesehen und :foto:gemacht...


    (Fotos lade ich nachher mal hoch.... Sitze am falschen Gerät...)


    Der hat eine Plane als Abdeckung genutzt....


    Vielleicht würde ich aber auch wie es Jau gesagt hat und vorne eine feste Platte montieren....


    Wenn Du das Geld in Reifen steckst, was fährst Du?


    Gruß Jens

  • Hi Männer,

    den "Spitz" fest zu verdachen und daran anschließend die Klappe daran zu installieren ist in der Tat eine gute Idee - dadurch ist die Klappe "nur" noch 220cm lang und kann vor allem auf die vollen 165cm Breite angeschlagen werden. Das wird bestimmt deutlich stabiler, als eine 3m lange Klappe an zwei nur 45cm entfernten Scharnieren aufzuhängen.
    Ich hätte die Klappe eher nicht seitlich angeschlagen, da es deutlich schwieriger wäre sinnvolle Positionen für die Gasdruckfedern zu finden - vorne ist Spitz bzw gar nichts, hinten die Klappe.

    Jens Fotos zur Inspiration nehme ich natürlich gerne dankend an! Update: Cooles Teil. Der wurde auf jeden Fall auch liebevoll restauriert.
    Die Plane als Abdeckung wäre für mich zumindest eine Notlösung für den Anfang (der Umbau wird sich bestimmt einige Zeit hinziehen und immer wieder etwas angepasst werden), auf dauer hätte ich aber gerne einen festen Deckel um besagte Windgeräusche der Plane zu vermeiden.
    Bislang war ich primär in den Alpen unterwegs, habe aber in letzter Zeit aber die zügige Fahrt im Kreis lieben gelernt und folglich mittlerweile eine 10 Jahre alte Honda als Ringgerät auf der Hebebühne stehen ;)

    Schönen Abend!

  • Hallo


    ich würde den vorderen schiefen Teil fest machen, und daran dann das Scharnier zum hochklappen


    als Schaniere reichen ganz einfache oder ein Klavierband, damit es Wasserdicht ist, legst oben einen aufgeschnittenen Fahrradschlauch drauf den am festen Teil und am Deckel mit einer Leiste einklemmst, somit hast ne durchgehende dichte Verbindung


    als Deckmaterial würde ich auf jeden Fall was einteiliges nehmen, die Platten vom Bauhaus gibts bestimmt auch woanders in größer, oder Aludibond oder PVC oder PE bekommst auch größer


    Gruß Mani

  • Hallo Nachbar, na das klingt nach nem schicken Projekt. Viel Spass dabei!

    MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.


    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • Hallo zusammen,

    Ich bin am überlegen, den Boden mit einem PVC Belag zu belegen, auch um etwaige Restgerüche zu minimieren. Auf der Suche nach geeignetem PVC-Bodenkleber kam mir eine weitere Idee fürs Dach:

    Meint ihr folgende Idee wäre einen Versuch wert?
    Ein Dach, gebaut aus leichtem Holz (Sperrholz oder zur Not eine dünne OSB Platte), mit flächig verklebter PVC-LKW-Plane bedeckt. Die Ecken müsste man halt entsprechend mit "echtem" Folienkleber verkleben oder mit dem Heißluftfön verschweißen.
    Die Hoffnung wäre sich so ein Wasser-unempfindliches Dach zu bauen, ohne dass Stoßkanten o.ä. Probleme machen.


    Hat jemand Erfahrungen mit der flächigen Planenverklebung?

    Gruß Max

    PS: Ja, theoretisch könnte man auch die vorhandene Hochplane entsprechend adaptieren. Bin mir aber noch nicht sicher, ob ich diese dafür opfern will, eine entsprechende LKW Plane kostet ja nur 30€....

  • Wenn du in dem selben Raum schlafen willst in dem du Kraftfahrzeuge (mit Sprit drin) transportierst brauchst du dir über Restgerüche eigentlich keine Gedanken machen.



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Hallo Max,

    die Idee mit Sperrhoz halte ich für gut! Außen noch Polystyrolplatten drauf zur Kälte/Wärme Isolierung, Anstelle der

    Plane, GFK laminieren. Polystyrol lässt sich gut bearbeiten Ecken, Rundungen, Schrägen alles mögich. Dieser Aufbau lässt

    auch den Einbau einer Dachluke oder eines Dachfensters aus dem Wohnwagenbereich zu.

    Viel Spass beim basteln!

    Werner

  • Hallo


    vergiss OSB Platte, die ziehen mit der Zeit Wasser und quellen auf


    wenn du da drin schlafen willst, würde ich fürs Dach was gut isoliertes nehmen, erstens wegen der Temperatur und zweitens wegen Regen


    zb Dachlattenrahmen, die Zwischenräume mit Styropor füllen, dann dünnes Pappelsperrholz drauf, und dann noch irgendwas wasserdichtes


    Plane, PVC Platte, Alu, dann hast so nen Aufbau wie früher die Wohnwagen, leicht, stabil und isoliert


    Gruß Mani

  • Unterkonstruktion aus Dachlatten, dazwischen Dämmmaterial, obendrauf dünnes Pappelsperrholz und eine Plane mit kleinem Überhang rundum. Rahmen und Sperrholz zweiteilig mit Klavierband verbunden und die Plane sorgt für ausreichend Flexibilität und Dichtigkeit. Verkleben würde ich sie gar nicht. Im vorderen Bereich mit Leisten einklemmen und im hinteren Bereich mit Planengummis.

    Wenn die Unterkonstruktion oder die Plane getauscht werden muss, musst du nicht Beides neu machen. Du könntest dir sogar nach Stimmung verschiedenen Planenfarben aussuchen 8o

    Edda: Mercedes V-Klasse v250d, EZ 10/2018
    Eddi: Eduard Hochlader 3,1x1,6m, 1500kg zgG, 1,8m Hochplane, EZ 03/2017

    Frosti: WM Meyer Kühlkoffer 3x1,5x2m, 2700kg zgG, EZ 02/2020

    Heini: Heinemann Z1, 400kg zgG, EZ 04/1971

    Wiens Safety-Trailer CS 2002 (2to Bootstrailer), EZ 07/1982 (verkauft)
    Katy: VW Caddy 1.2 TSI, EZ 12/2014 (verkauft)
    Zitrone: Citroen C3, EZ 10/2002 (verkauft)

    Toom Baumarkt Stema 750-13 BJ 2015 (verkauft)

  • Da jetzt mit Isolierung anzufangen halte ich für übertrieben. Im Anhänger zu schlafen ist in dem Fall eine valide Option weil man kein Zelt mitschleifen und nicht auf unebenen Boden oder gar dem Beifahrersitz liegen muss. Wirklich kalt ist es in aller Regel nicht und man verbringt auch keine ganze Woche in der Büchse wie beim Campingurlaub.

    Zumal sich dann ja auch die Frage stellt warum nur den Deckel isolieren und nicht auch gleich Wände und Boden (wie war das Limit noch gleich? ;) ).


    Ein Dach, gebaut aus leichtem Holz (Sperrholz oder zur Not eine dünne OSB Platte), mit flächig verklebter PVC-LKW-Plane bedeckt.

    Halte ich für keine gute Idee.


    Plane ist nie ganz dicht. Problem ist z.B. das Wasser auf die Bordwand vom Anhänger trifft und vom Fahrtwind nach oben unter die Plane getrieben wird. Das ist nicht viel, für die Ladung in der Regel völlig unproblematisch. Aber wenn da dauerhaft Plane drauf liegt fürs Holz gar nicht gut. Und aufgeklebt noch schlimmer weil man sie daheim auch nicht abnehmen und drunter austrocknen lassen kann.

    Je nach Ausführung kannst du auch kleine Wassereintritte an der Deckeldichtung haben. Wenns richtig gebaut ist zieht die Feuchtigkeit nirgends ein und kann daher schnell wieder abtrocknen.


    Zweiter Punkt dazu: Ein dünne Platte ohne jede Stützstruktur ist kein stabiler Deckel sondern ein labberiges Etwas. Überlappung von 3-5cm vom Deckel über die Kanten der Bordwände sorgt für (ausreichende) Stabilität in Längs- und Querrichtung, etwas was eine aufgeklebte Plane nicht kann. Unterstützt auch die Dichtung an der Oberkante der Seitenwände weil Wasser nicht mehr von oben und der Seite ankommt sondern nur noch von unten.



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Wenn du in dem selben Raum schlafen willst in dem du Kraftfahrzeuge (mit Sprit drin) transportierst brauchst du dir über Restgerüche eigentlich keine Gedanken machen.



    mfg JAU

    Er muss nur einmal in dem Anhänger grillen, am besten mit Räucherchips, dann geht es schon besser!!:weglach:

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

    5. Anhänger: Tema (Polen) 750 kg ungebremst, Neukauf 2019

    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

    7. Anhänger: Schubbodenanhänger, Neukauf 2022, 100er Zulassung

  • Eigentlich gibt es für jeden Anhängerzweck gutes Wandmaterial:

    Garagentorsegmente , gibt es in versch. Stärken, gedämmt usw.

    Leider verkauft bei uns “Hörmann" nicht mal ans Personal. Wird alles verschrottet, selbst kleinste Farbfehler.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Servus zusammen,
    ich hol den Thread hier nochmal aus der Versenkung und gebe euch bisserl Rückmeldung zum Umbau. Leider war die letzten Wochen&Monate recht viel los, daher bin ich nur ab und zu mal wenige Stunden zum Umbau gekommen und folglich noch nicht fertig.

    Beim Deckel hab ich mich für die ultra low Budget Variante entschieden: 12mm OSB (feuchtraumgeeignet), getragen von einer einfachen Lattenkonstruktion. Wasserdicht wurde der Deckel, in dem ich ihn mit einer LKW-Plane (Restposten, entsprechend günstig) verkleidet habe. Diese ist flächig mit PVC Kleber verklebt - nicht schön und vermutlich nicht super solide, aber es reicht locker, dass nix im Wind flattert.
    Den Deckel hab ich klappbar gestaltet - das erleichtert das Beladen enorm, da man mit den Moppeds direkt in den Hänger fahren kann.

    Hier mal ein Bild vom Bau:
    photo_2019-06-26_00-01-02.jpg


    Außerdem hab ich natürlich noch etliche Verzurrpunkte und Verschraubungsmöglichkeiten für die Vorderradwippen installiert. Danach hab ich noch schnell ne Dachluke eingebaut und der Hänger hat nen frischen Anstrich bekommen.



    Den ersten Arbeitseinsatz hat der Hänger in diesem noch nicht fertigen Zustand auch schon erfolgreich überstanden - 2 Motorräder+Rennstreckenequipment rd 1700km transportiert, außerdem 4 Nächte Unterschlupf geboten:


    photo_2019-06-26_00-04-16.jpg  photo_2019-06-26_00-04-09.jpg


    Die Reduzierung der Dachhöhe macht sich bezahlt - der schwäbische Rostexpress hat die Strecke (fast Durchgehend Autobahn, Tempomat 100km/h) im Mittel 8.5L Diesel verschlungen bei etwa 800kg Zuladung. Mit originaler Dachhöhe war es selbst ohne Zuladung gut ein Viertel mehr.


    Ein paar Themen sind noch offen:
    - Die Plane hab ich Heckseitig bislang nur mit einem Spanngurt fixiert, hier muss ich noch Ösen einbringen und die Plane sauber verlegen.
    - Ich werde noch eine kleine Elektroinstallation vornehmen: CEE-Einspeisung, LED-Lichter sauber verkabeln und eine alte Autobatterie fürs Licht verbauen.



    Nach den Überlegungen zur Autobatterie ziehe ich auch den Verbau eines Movers in Betracht. Hintergrund: Ich könnte den Hänger ab und an in eine Tiefgarage stellen, die einspurige Abfahrt ist allerdings zu eng um ihn mit dem Auto hinein zu fahren. Ein Mover wäre da perfekt. Auch das Rangieren ohne Auto würde er deutlich erleichtern - wenn der Hänger voll beladen ist und ich allein bin, ist das nicht ohne, insbesondere auf losem Untergrund.

    Problem: Hat von euch schon mal jemand einen Mover an so ein Fahrgestell adaptiert?
    Die Teile werden normal immer an die Längsträger (C-Profil) der Wohnwagen geklemmt wie zB hier. Solche Träger hat mein Hänger aber nicht:
    photo_2019-06-26_00-19-37.jpg  photo_2019-06-26_00-19-34.jpg


    Eine Möglichkeit wäre, die Mover in der Bodenplatte zu Verschrauben. Hab aber ehrlich gesagt etwas bedenken, ob das hält - wenn man nen Hänger mit 1.5t eine Tiefgarageneinfahrt mit gut 15% hoch fährt wirken ja schon Kräfte, die nicht zu verachten sind... Von der Rechtlichen Seite / TÜV mal abgesehen (das wäre weniger das Problem, da connections - zumindest so lange nichts passiert.... ). In Fahrzueuglängsrichtung könnte man die Kräfte ggf. noch gegen die Stoßdämpferaufnahme abstützen...


    Alternativ noch die Querstrebe hinter den Achsen (ca 20cm vor dem Ende). Ich versuch am Wochenende mal paar brauchbare Bilder inkl maßen zu machen...

    Hat jemand Tipps/Erfahrungen?

    Schönen Abend!

    Gruß

  • Schraubst du halt C-Profile mit Bügelschrauben über die beiden Achsen ... so wie in etwa der Rahmen beim Wohnwagen liegt.

    Manfred