http://www.anhaenger-kroeger.d…-von-alutrail.html#Deckel
so ganz kurz ergibt halt keinen Sinn mit Bremse...aber ruf doch mal an, möglich ist einiges.
grüße
Danke! Den Anbieter hatte ich auch schon auf dem Schirm... Wenn doch nur schon Montag wäre
http://www.anhaenger-kroeger.d…-von-alutrail.html#Deckel
so ganz kurz ergibt halt keinen Sinn mit Bremse...aber ruf doch mal an, möglich ist einiges.
grüße
Danke! Den Anbieter hatte ich auch schon auf dem Schirm... Wenn doch nur schon Montag wäre
Alles anzeigen...die beiden Humbaur's, die passen würden - wurden ja schon genannt:
HA 751611 FS/G
und
HA 751611-5 G
Der 2. hat 500mm Bordwand + Deckel (185mm).
Der 1. 350mm Bordwand + Deckel (185mm).
Kannst ja bei Zubehör schauen - nehmen würde ich unter Räder/Bereifung die 100km/h-Geschichte (inkl. Bestätigung) - frag' aber nach den grünen Dämpfern!
Ersatzrad kann auch nicht schaden - bei den Kilometern, die da anstehen sollen.
Dann Aufbau -> den Deckel, vormontiert und was du dir überlegen kannst, ist unter Chassis, die 2 Schiebestützen. Ich würd' die noch mitnehmen.
Die Nummer 1 habe ich mal primär im Fokus Mit dem Deckel zusammen komme ich mit der Höhe hin Und danke für die Info mit den grünen Dämpfern!
... Meinst Du, dass ein gebremster Anhänger besser wäre?
Merkst Du einen Unterschied beim Bremsen, wenn das Auto a) nur mit Fahrer besetzt oder b) vollbeladen ist?
(das dürfte eine ähnliche Größenordnung wie 150kg ungebremster Anhänger + 200kg Anhängerinhalt sein)
Ich behaupte, man merkt den Unterschied. Trotzdem darf man vollbesetzte Autos fahren. Der Vergleich hinkt natürlich, weil der Anhänger zum vollen Auto dazukommt. Es geht mir darum, den Unterschied des ungebremsten Anhängers sichtbar zu machen. Gebremst ist besser, und sei es drum, dass Du beruhigt schlafen kannst.
Überleg Dir das nochmal mit dem kurzen Anhänger. Das Rückwärtsrangieren mit so einem kurzen Teil ist echt mies. Bis Du den im Rückspiegel siehtst, steht der schon fast quer. Der Nutzwert ist auch recht eingeschränkt, man kann darin weder ein paar Schi noch eine Bierzeltgarnitur transportieren.
Ich würde einen leichten (750 - 1000kg GG) Anhänger mit einer Innenlänge zwischen 2 und 2,5m nehmen. Aufm Campingplatze kannst Du den Anhänger notfalls abhängen und quer/diagonal stellen.
Gruss georg123
Das versuch ich ihm auch schon die ganze Zeit zu erklären, Georg.
Selbst nach der Reise wird er den Anhänger behalten und dann steht er recht schnell vor dem Problem, dass das Ding doch zu klein ist. Und so kleine Anhänger bekommt man dann doch recht schlecht wieder verkauft. Nicht um sonst ist Ebay von den Mücken so überflutet und die stehen 5-10 mal drin, während normale Anhänger ab 2m meistens direkt verkauft werden.
Er könnte ja auch mal einfach einen Bleistift nehmen, ein Streichholzschächtelchen mit Gummies drauf machen und dann mal lang gegen kurz vergleichen, in dem er mit der rechten Hand einmal in der mitte und einmal am Ende festhält und dann am anderen Ende mit der linken Hand Kupplung spielt und den Bleistift bewegt.
Muss ja kein riesen Ding sein wie meiner mit seinen 335x180cm. Aber den von mir geposteten Alutrail würde ich für eine gute Lösung für ihn halten.
Der hat Bremse, einen stabilen Deckel, kann Fahrräder mitnehmen (man kann den auch ihne Fahrradträger nehmen) und die 100km/h sind mit Dämpfern auch kein Problem. Und durch Vollalubauweise rottet der auch kaum. Das ist was für >10 Jahre Haltedauer.
Aber alles reden hilft halt nichts, wenn er so klein bleiben will.
Merkst Du einen Unterschied beim Bremsen, wenn das Auto a) nur mit Fahrer besetzt oder b) vollbeladen ist?
(das dürfte eine ähnliche Größenordnung wie 150kg ungebremster Anhänger + 200kg Anhängerinhalt sein)
Ich behaupte, man merkt den Unterschied. Trotzdem darf man vollbesetzte Autos fahren. Der Vergleich hinkt natürlich, weil der Anhänger zum vollen Auto dazukommt. Es geht mir darum, den Unterschied des ungebremsten Anhängers sichtbar zu machen. Gebremst ist besser, und sei es drum, dass Du beruhigt schlafen kannst.
Überleg Dir das nochmal mit dem kurzen Anhänger. Das Rückwärtsrangieren mit so einem kurzen Teil ist echt mies. Bis Du den im Rückspiegel siehtst, steht der schon fast quer. Der Nutzwert ist auch recht eingeschränkt, man kann darin weder ein paar Schi noch eine Bierzeltgarnitur transportieren.
Ich würde einen leichten (750 - 1000kg GG) Anhänger mit einer Innenlänge zwischen 2 und 2,5m nehmen. Aufm Campingplatze kannst Du den Anhänger notfalls abhängen und quer/diagonal stellen.
Gruss georg123
Hallo! Das war doch ein WITZ! Hast Du den grinsenden Smiley dahinter nicht gesehen?
Das versuch ich ihm auch schon die ganze Zeit zu erklären, Georg.
Selbst nach der Reise wird er den Anhänger behalten und dann steht er recht schnell vor dem Problem, dass das Ding doch zu klein ist. Und so kleine Anhänger bekommt man dann doch recht schlecht wieder verkauft. Nicht um sonst ist Ebay von den Mücken so überflutet und die stehen 5-10 mal drin, während normale Anhänger ab 2m meistens direkt verkauft werden.
Er könnte ja auch mal einfach einen Bleistift nehmen, ein Streichholzschächtelchen mit Gummies drauf machen und dann mal lang gegen kurz vergleichen, in dem er mit der rechten Hand einmal in der mitte und einmal am Ende festhält und dann am anderen Ende mit der linken Hand Kupplung spielt und den Bleistift bewegt.
Muss ja kein riesen Ding sein wie meiner mit seinen 335x180cm. Aber den von mir geposteten Alutrail würde ich für eine gute Lösung für ihn halten.
Der hat Bremse, einen stabilen Deckel, kann Fahrräder mitnehmen (man kann den auch ihne Fahrradträger nehmen) und die 100km/h sind mit Dämpfern auch kein Problem. Und durch Vollalubauweise rottet der auch kaum. Das ist was für >10 Jahre Haltedauer.
Aber alles reden hilft halt nichts, wenn er so klein bleiben will.
Das habe ich doch verstanden
Also wenn ich das richtig verstehe, würdest Du am ehesten zu einem ungebremsten 750 *ohne* Stoßdämpfer raten.
Ich habe in dem Beitrag zu garnix geraten. Es hat alles sein Vor- und Nachteile, würde einen gebremsten Anhänger aber auch vorziehen.
ZitatIst es bei den "kleinen" Anhängern denn wichtig, was für Räder die haben, bzw. ob 8" oder 13"?
Auch bei den Rädern tendiere ich zum großen Format. Ist auch ein Sicherheitsaspekt.
mfg JAU
OK, vielen Dank!
Ich bring mal den Koch B 1000 ins Spiel.
Der ist zwar etwas länger wie du brauchst bzw. willst aber ein Top Anhänger, der Serienmäßig schon die 100 Km/h Zulassung hat. Er hat ne schön weiche Alko Achse und gewuchtete 13 Zoll Räder.
Es gibt ihn auch mit Deckel, bei Kröger 2098 €.
Frag mal Tante Google danach.
Gruß Günter
Super, vielen Dank für die Info!
Koch und Alutrail nehmen sich qualitativ nicht viel. Allerdings kostet der Aluboden bei Koch Aufpreis.
Und gleich teuer sind sie auch etwa.
Koch hat Alko Achsen. Mit die "weichesten" Gummifederachsen.
Alutrail benutzt, soweit ich weiß, Nieper Achsen. Die werden von kleineren Anhängerbauern gerne genommen. Haben mit den Bockharten BPW Achsen auch nicht all zuviel zutun. Wie mein Riese sie hat. Leer federn die eigentlich gar nicht.
Eventuell auch mal den Koch 125.205.13 angucken.
Muss man diese Gummifederachsen eigentlich alle x Jahre erneuern? Oder sind die Verschleißfrei?
bei normaler Nutzung überleben die dich
OK, Danke!
Darf ich mal was fragen?
Wie alte und von welchem Hersteller waren die WW Reifen, die dir damals um die Ohren geflogen sind?
Darf ich mal was fragen?
Wie alte und von welchem Hersteller waren die WW Reifen, die dir damals um die Ohren geflogen sind?
Die Reifen waren brandneu, den Hersteller weiß ich leider nicht mehr... Die Reifen hatten ca. 4000 Kilometer drauf, äußerlich (das habe ich immer geprüft) keinerlei sichtbaren Schäden usw.
Zwischen ´Brandneu´ und 4000km gefahren liegen 4.000.000m !!!
Könnte wetten, dass die Reifen von meinem Fahrradanhänger/Handwagen keine 100km runter haben. Aber als Brandneu würde ich die aus den 80er Jahren auch nicht beschreiben.
4000km, das klingt für mich nach 2 Jahre alt.
Anhängerreifen stehen eher kaputt als das sie Verschleißen. Erst recht am Wohnwagen, welcher ja oft nur 2-4 mal im Jahr bewegt wird.
mfg JAU
Die 4Mm kann man in einer Woche runterhobeln. Ich nehm an Bruder Tac wollte wissen, ob da ein Reifen aus dem letzten Jahrtausend verdientermaßen verreckt ist. Genaugenommen hätte er nach der DOT fragen sollen, aber wenn Sascha nicht mal mehr die Marke kennt wäre das wohl etwas viel gefragt
Egal ob das brandneu nun eine 1 Woche oder 2 Jahr bedeutet, das Alter sollte nicht Unfallursache gewesen sein.
Gruss georg123
Die Reifen waren, vor der *Abfahrt*, brandneu. Nach 4000 Kilometern waren sie das natürlich nicht mehr Und ja, die 4000 wurden in rund einer Woche gefahren
Ob es nun das Alter der Reifen war (sie waren ja nicht alt), oder sonst etwas - wir hatten den Unfall, Punkt. Ich würde das gerne ungeschehen machen, bin aber schlussendlich einfach froh, dass wir noch am Leben sind. Spekulationen helfen mir nicht (und glaubt mir, wir haben lange lange lange überlegt und auch mit allen möglichen Leuten gesprochen, was es schlussendlich gewesen sein könnte!). Die Aussage der Polizei und der Werkstatt war: Der Reifen war schuld! Leider war von dem Ding quasi nichts mehr übrig, was man hätte weiter untersuchen können.
Eine kleine "Anekdote": Ein anderer Camper hatte mir erzählt, dass er z.B. ein Problem mit einem Radlager hatte. Auf der (langen) Strecke haben ihm einige auf der Autobahn gewunken, er wusste aber nicht, warum. Sehen konnte er auch nichts, ebenso fiel im nichts beim Fahren auf. Als er dann an einer Tanke hielt, fing der Wohnwagen an zu brennen - ein Lager hatte sich derart aufgeheizt, dass die Achse geglüht und das Fett entzündet hat Shit happens.