Anhänger Fa. Link, Bj.1962

  • Vorab erst mal ein Hallo an alle da ich hier neu bin, mein Name ist Boris, 41Jahre


    nun zu meinem Anliegen: Ich habe mir einen alten PKW-Anhänger ohne Papiere der Fa. Link gekauft. Hier im Form und beim Hersteller hab ich mich vorher erkundigt und festgestellt das eine Zulassung nicht so einfach wird. Das heisst ich habe mich auf diverse Unannehmlichkeiten und Recherchen eingstellt und den Kostenfaktor mal als Liebhaber bzw. Hobby "zu den Akten" gelegt.


    Jetzt Hänge ich an folgendem Punkt:


    Ich habe Typenschilder und Fahrgestellnummer nur dummerweise kein Typenschild oder Schlagzahlen an der Achse. Es war mal ein Typenschild montiert, der Platz und die Nieten sind noch da. Der Hersteller des Aufbaus Fa. Link hat netterweise in seinem Archiv nachgeschaut aber von dem in Frage kommenden Zeitraum keine Unterlagen mehr. Und der vermutliche Zulieferant für Achse und Auflaufbremse Fa. PEKA ist seit 2001 Insolvent. Um den Hänger wieder zulassen zu können, brauche ich für eine Vollabnahme unter anderem Angaben zur Bremse und dass die Achse mit der Auflaufeinrichtung betrieben werden darf - sprich, z.B. eine Bremslastberechnung worin die Auflaufeinrichtung vermerkt ist. Meine letzte Hoffnung ist eine Firma die ich über das Internet ausfindig machen konnte, die evtl. sowas machen kann, Kosten 30,00€ ist völlig o.k... Problem - Sie können es, wenn Sie z.B. anhand von Bildern die Bremse /Achse zuordnen können.


    Jetzt ist hier alternativ meine Frage ob vielleicht Anhand der Bilder (Anhang) jemand mit dem Modell etwas anfangen kann und zu den fehlenden Unterlagen weiter Informationen hat?


    Sollte ich an dem Punkt scheitern werde ich wohl nicht um ein neues Fahrgestell herum kommen aber ich möchte nach Möglichkeit das alte "reaktivieren" da es völlig o.k. ist. Das ein neus Fahrgestell blödsinn ist weiss ich aber ich hab mich in das Teil etwas verbissen, er sieht einfach süss aus, wenn er so da steht... :)


    Vielen Dank für Tips, schöne Grüße, Boris

  • Ich habe mir einen alten PKW-Anhänger ohne Papiere der Fa. Link gekauft. Hier im Form und beim Hersteller hab ich mich vorher erkundigt und festgestellt das eine Zulassung nicht so einfach wird.


    Woraus ich schließe, dass du um eine Neuabnahme nicht herumkommst ; .....
    und die nur mit einer Ruckfahrautomatic gelingt: wobei das Vorhandensein einer Rüfa beim Bj-62 eher nicht sicher erscheint.
    Also müsste von daher eh eine neue Achse her.


    Ansonsten: Hinweise zur Bremse findet man auf der Bremsankerplatte.


    Manfred

    Manfred

  • Hallo


    auf dem Bremsankerblech sollte eigentlich der Typ der Bremse und die zul. Bremslast stehen, die Daten reichen für ne [definition='1','0'][/definition]


    nur der TÜV wird trotzdem ein Typenschild an der Achse sehen wollen, das gleiche Problem hatte Andrea hier letztens auch mit ihrem Autohänger der keine Schilder mehr hatte


    schau dir auch mal diese beiden Beiträge an, da steht auch einiges über Peka, das könnte Dir auch weiterhelfen


    Gruß Mani

  • Vielen Dank für die schnellen Antworten,


    Rückfahrautomatik ist auch zu meiner Überrschung vorhanden und funktioniert blendend. Das ist eben der Grund warum ich die Hoffnung nicht aufgeben will das da doch noch was machbar ist. Es funktioniert alles und es hapert eigendlich nur an den Daten der Achse.


    Auf den Ankerplatten und dem Träger selber habe ich auch schon geschaut, aber nix gefunden, auch nicht annähernd ein Zeichen von Zeichen. Aufgemacht habe ich die trommeln noch nicht aber das werde ich am Wochenende machen.


    Gibt es einen Achsenhersteller der in diesen Jahren Typischerweise mit Link und PEKA zusammengearbeitet hat und Achsenbezeichnungen evtl. Grundsätzlich nur mit genieteten Schildern typisiert hat? Ist es womöglich von PEKA typisch keine Stanzungen an der Achse sondern nur Schilder anzubringen?


    Grüße Boris

  • Hallo Mani und Manfred,


    hier die Bilder.


    Soweit ich das beurteilen kann würde ich sagen, dass das was ich gehört habe wohl nicht die Bremsen des Anhängers waren. Es sieht mir nicht so aus, als ob die in letzter Zeit gebremst hätten... :) Außerdem ist das Bremsgestänge der Auflaufeinrichtung verbogen (kann aber bei meiner Probefahrt auch passiert sein). Egal, wenn ihr mir mit dem Achstyp weiterhelfen könnt, kann ich sehen ob eine Reparatur oder eine neues Fahrwerk in Frage kommt.


    Danke vorab und Grüße, Boris

  • Ich kann da auf den Fotos keine Rüfa erkennen; also wird das ohne alten Brief nix mit einer Tüv-Abnahme/Zulassung.
    Also wirst du um eine neue Achse nicht herumkommen und evtl. auch eine neue Deichsel/Zugvorrichtung/AE.
    Ob die Achse "einfach so" getauscht werden kann ? Kommt auf die Art der Befestigung der alten Achse und deren Maße der Befestigung an.
    Für eine Abschätzung der Möglichkeiten bräuchte man noch Fotos von der Unterseite des Anhängers.
    Wäre aber nur eine Abschätzung; man muss dann auch schon die genauen Maße der Aufhängung/Befestigung haben.
    Ist aber auch alles "Ferndiagnose" und entsprechend zu sehen.


    Manfred

    Manfred

  • Hallo Mafred,


    danke dir für die Infos.
    Meine "Rüfa" hat sich erledigt da ich festgestellt habe das er weder Vorwerts noch Rückwerts irgendetwas automatisch macht... (hab ich heute festgestellt)


    Ich "ziehe das Rad neu auf".... Ich werde in Absprache mit dem Tüv die Achse und das Zugrohr früher oder später tauschen! Ich glaube nicht das es Sinn hat an dem alten Zugrohr festzuhalten.


    Kannst du mir sagen was für ein Problem es mit den Befestigungen geben kann? Weil, wenn ich das Fahrwerk entferne, kann ich auch gleich die Befestigungsplatten des Aufbaus erneuern bzw. passend anschweissen.


    Wie eingangs erwähnt, ich muss den Hänger nicht sofort zulassen, ich kann den auch ohne Zulassung gut gebrauchen. Aber auf Dauer möchte ich ihn schon auch irgendwann über den Tüv bekommen..


    Gruß Boris

  • Hallo nochmal,


    ich sehe gerade diese Anzeige ---> http://www.quoka.de/wohnmobile…83_adresult_69563965.html


    Falls da der Brief noch vorhanden sein sollte, könnte man ja die angebotene Achse (die hat ein Typenschild) mit dem Anhänger verheiraten und behaupten, der Wohnwagen hätte einen neuen Aufbau bekommen.


    Die Achse ist auch etwas breiter, wenn ich das richtig sehe. Dann gibt auch eine durchgehende Ladefläche und nicht diese Ausbuchtungen :pfeif:!


    Und hier das ganze noch günstiger und evtl. genau passend ---> http://358677.forumromanum.com…_freunde_klassischer.html


    Das gibt es auch gleich Forum hier ---> https://anhaengerforum.de/forum/thread/3802




    Gruß


    Peter


    P.S.


    Ich könnte evtl. auch ein Foto von einem Typenschild ......

  • ...danke Peter für die Infos,


    Hallo an alle, kann es sein, das meine Achse eine Achse von der Fa. PEKA, Typ AB10 ist?


    Grüße Boris

  • Bezogen auf das Typenschildfoto, könnte eine Peka FB 8 Achse drunter sein bis 80 km/h 900 kg ZulGG


    Rückwärtsfahren , geht nur wenn ein Klapphebel von Hand umgelegt wird, der die Zugeinrichtung nach hinten blockiert.


    Auflaufdämpfer ist eine dicke Feder, die einen Spannbacken mit Rolle am ende auf eine S-Förmige Schiene presst.


    Habe gleiche Auflaufbremse mit der o.g. Achse in meinem PKW Anhänger verbaut,


    Erstzulassung 1964 als Viehtransporter Anhänger


    1994 von mir Umgebaut zum offenen Kasten und TüV abgenommen.


    Gruß aus dem VB-Kreis

  • Hallo an Alle,
    es hat etwas gedauert, nun kurzer Zwischenstand. An dieser Stelle den vorläufig kurzen Dank an dieses Forum, ohne das ich nicht die geringste Chance gehabt hätte mein Projekt zu realisieren. In einigen Wochen poste ich abschließend noch detailierte Angaben und einige Infos für Leute mit ähnlichem Problem. Ebenfalls sende ich dann eine Kostenaufstellung die vermutlich zur allgemeinen Belustigung beitragen wird, kann aber evtl. anderen helfen, bei gleichem Vorhaben, einen Überblick zu bekommen, in welcher Größenordnung sich so ein Projekt finanziell bewegen kann. Vor allen Dingen denke ich, dass die behördlichen Kosten interessant sein dürften.


    Ich habe am 17.07. für meinen Anhänger die TÜV-Abnahme §21 ZO/§13 FGen V bekommen. Ebenso das Gutachten zur Wiedererlangung einer Betriebserlaubnis nach §21 StVZO. Weiterhin habe ich die Genemigung zur Einzelbetriebserlaubnis nach §19 STVZO auf Basis eines Gutachtens nach §21StVZO beantragt und genemigt bekommen. Derzeit läuft die Aufbietung des Briefes. Sobald die Freigabe des Briefes bei der Zulassungsstelle eingetroffen ist, kann ich den Anhänger regulär zulassen. Dann ist der lange und unverhältnismäßig kostspielige Weg gegangen und abgeschlossen.


    ABER: Ich habe es tatsächlich geschafft meinen und genau diesen, 50 Jahre alten Hänger und keinen anderen, ohne Papiere, ohne Typenschild auf der Achse ohne Funktion oder schlechter Funktion irgendwelcher Teile außer die Heckklappe und die Räder die sich noch gedreht haben, wieder technisch in Ordnung zu bringen und regulär betreiben zu dürfen.


    Danke und Grüße, bis später...

  • Hallo an alle,


    so, wie versprochen meine Zusammenfassung.



    In den Beiträgen vorher sind die Anfänge meiner Odyssee beschrieben, darauf gehe ich nicht ein, hier fasse ich nur zusammen und bedanke mich - wird lang genug ;)



    Kurz nochmal die Eckdaten: Bj. 1962, Hersteller Fa. Link - hat keine Unterlagen, Hersteller Fahrgestell PEKA - ist seit 2001 insolvent (auch keine Unterlagen), kein Typenschild auf der Achse, ich weiß immer noch nicht sicher welche es ist, sehr wahrscheinlich Peka FB8, klär ich aber noch. Alle anderen Typenschilder vorhanden (Hersteller, Auflaufeinrichtung, Zugmaul). Schweißverbindung zwischen Zugrohr und Achse sieht sehr original aus. Die Fahrgestellnummer ist im Zugrohr, Typenschild des Herstellers und Typenschild der Auflaufbremse eingeschlagen.



    Wobei es großer Zufall wäre, wenn der Hänger tatsächlich vor 50 Jahren insgesamt so ausgeschaut hat…

    Ohne TÜV keine Zulassung – klar, also blieb mir einzigst und alleine die Möglichkeit einen Prüfingenieur zu finden der, mit dem was ich hatte, etwas anfangen konnte.



    Und dies ist tatsächlich möglich!!!


    Ich habe im Nachbarzulassungskreis, nach unzähligen Telefonaten, einen Prüfingenieur gefunden der mir helfen wollte. Bis dahin bekam ich stets die Auskunft „ohne Angaben der Achse und Bremse keine Zuordnung möglich und auch keine Bremslastberechnung möglich“.



    Das Leuchtet ein aber wir haben etwas anderes gemacht.



    Wir haben ein Gutachten zur „Erlangung bzw. Wiedererlangung der Betriebserlaubnis“ erstellt und den Sachverstand des Gutachters (Prüfingenieur) als solchen gebraucht / benutzt. Diese Leistung ist freilich nicht kostenlos (ist in meiner Kostenaufstellung berücksichtigt) und hat nichts mit „finanziellen Sonderzuwendungen“ zu tun. Aber auf den Sachverstand zurückzugreifen ist selbstverständlich möglich! Es muss schlicht und ergreifend - gewollt werden!



    Es gehört auch der Funken Nettigkeit bei den Gesprächen dazu. Er meinte am Ende als ich schmunzelt sagte, „wenn ich wiederkomme (in 2 Jahren) verspreche ich, dass Sie ihn unbedingt haben wollen (weil er so schön aussieht…;-) )“ er Schlug die Hände über dem Kopf zusammen und meinte lachend „wenn Sie irgendwann mal wieder kommen, nehme ich Urlaub“.



    Es war ein wirklich nettes Miteinander ohne dass wir uns vorher jemals gesehen haben.



    Hier nochmals vielen lieben Dank an einen engagierten, kundenorientierten, hilfsbereiten Prüfingenieur des TÜV Hessen.



    Im Nachgang, der Antrag zur Einzelbetriebserlaubnis ist ebenfalls erwähnenswert.



    Ich habe die Beantragung, die Eidesstattliche Niederschrift zum Briefverlust, Personalausweis, Eigentumsnachweis (Kaufvertrag), den Untersuchungsbericht des TÜV und das Gutachten abends gegen 18°°Uhr per Mail mit PDF-Anhängen beim Landkreis Fulda eingereicht. Am nächsten Morgen gegen 10°° Uhr, wollte ich nur sichergehen, dass die Unterlagen vollständig und an der richtigen Stelle eingegangen sind und rief deshalb an. Man teilte mir mit, dass die Genehmigung bereits erteilt und auf dem Postweg ist.


    WOW!!! Das ging echt schnell!!! Zwei Tage später hatte ich die Unterlagen per Einschreiben im Briefkasten.



    Auch hier vielen Dank an den Landkreis Fulda für eine derart freundliche und schnelle Bearbeitung.



    Hier alle Zeiten und Wege zusammengefasst:


    -einige Gespräche mit Gutachter vom TÜV, zur Sicherheit bin ich dann doch nochmal mit Hänger hingefahren und habe mir eine Mängelliste gemacht. Für die Beratung und kurze Begutachtung musste ich nichts bezahlen.



    -Offizielle Fahrt zum TÜV nach Abarbeitung aller Mängel. Ich habe generell zum Bewegen auf der Straße eine Lösung gewählt, die nicht erlaubt ist. Ich habe keine Kurzzeitkennzeichen benutzt, das war mir definitiv zu teuer. Auch weil ich nicht wusste, wann ich den Hänger tatsächlich zulassen werde. Ich hatte nur viel Glück, deshalb kann ich das nicht weiterempfehlen.



    -mit Untersuchungsbericht und Gutachten zur Zulassungsstelle, Aufbietung des Briefes, Dauer ca. 3 Wochen bis der Brief freigegeben ist.



    -parallel alle Unterlagen sowie der Eidesstattlichen Erklärung zum Verlust des Briefes zur Beantragung einer Einzelbetriebserlaubnis an die Zulassungsbehörde (ist nicht gleich Zulassungsstelle), Dauer der Bearbeitung und Erteilung ca. 1Tag.



    -Telefonische Rückfrage bei der Zulassungsstelle ob der Brief freigegeben ist, wenn ja mit allen Unterlagen und Deckungskarte hin und zulassen. Wunschkennzeichen nicht vergessen ;)



    Da ich durch dieses Forum fast alle Ideen die ich im Kopf hatte ausschließen konnte, bis auf die, dass der Prüfingeniuer der Schlüssel zum Erfolg ist, hier meinen ausdrücklichen Dank an alle die in meinem Beitrag mitgewirkt haben da ich mit dem einen oder anderen auch viel über PN ausgetauscht habe.



    Separat bedanken möchte ich mich nochmal bei Mario, der mich über dieses Forum kontaktierte und mir die Möglichkeit gab, die Rückfahrsperre im Original an seinem Hänger anzuschauen.



    Das war zwar etwas spät da ich schon einen Gasdruckdämpfer verbaut hatte und meine Lösung der Rückfahrsperre vom TÜV akzeptiert wurde. Aber es wurde mir endlich klar, wie das System früher funktioniert hat und bestätigte meine Vermutung, dass an meinem Hänger etwas fehlte.



    @mario: Vielen lieben Dank für deine Einladung. Und, den Landmaschinenhandel hab ich nicht vergessen, ich werde ihn demnächst anlaufen ;)



    Wenn man sich nun noch meine Kostenaufstellung anschaut und der Lachmuskel sich dann wieder beruhigt hat, wird die Frage kommen warum in Gottesnamen macht er so was?



    Ganz einfach.
    1. Ich habe vor bzw. beim Kauf die Option eingeräumt, dass sich das möglicherweise zu einem Hobby entwickeln wird, deshalb war das Projekt nie durch Enttäuschung gefährdet.



    2. Ich habe mir vor dem Kauf realistische Gedanken über die möglichen Kosten gemacht.



    3. Mit jeder Hiobsbotschaft wuchs der Ehrgeiz es doch zu schaffen!



    4. Ich will keinen neuen Hänger, Ich habe so einen Hänger Jahrelang gesucht, ich sehe ihn gut im Rückspiegel, ich habe ihn ohne Zulassung schon etwa 20mal benutzt (innerhalb nicht mal eines Jahres und mir dafür vorher, meistens kostenpflichtig, einen leihen müssen), er ist einfach und günstig zu reparieren, ich kann ihn beim Nachbarn im Unterstand zwischen die Landmaschinen schieben, für meine Zwecke einfach optimal.



    5. Wenn man die Schönheitsreparaturen und Bauteile raus rechnet, die nicht zwingend notwendig und vom TÜV gefordert waren, liege ich bei der Investition etwa in einem Rahmen, den man wohl generell für einen vergleichbaren, gebrauchten und funktionstüchtigen Anhänger mit Papieren berücksichtigen muss.



    Zuletzt: Falls jemand Kopien, Bilder, Dateien, Ansprechpartner oder weitere Informationen zu einem ähnlichen Fall im Bundesland Hessen benötigt, stehe ich gerne zur Verfügung.



    Da ein Bremsseil gerissen war, habe ich handelsübliche Bremsseile von Firma Knott verbaut. Hierzu ist aber eine kleine zusätzliche Halterung nötig, Foto kann ich gerne schicken. Noch einen Tipp: Um einen Gasdruckdämpfer einzubauen, musste ich die beiden Bolzen 0,7mm abdrehen lassen da der Innendurchmesser der Ösen des Dämpfers, den ich verwendet habe, etwas kleiner ist.



    Schöne Grüße, Boris