Kannte die Getriebe aber schon aus meinem Lehrbetrieb. (Glashütte) Die hatten aber Metallbänder!
Uhrenexperte !?
Kannte die Getriebe aber schon aus meinem Lehrbetrieb. (Glashütte) Die hatten aber Metallbänder!
Uhrenexperte !?
Ich habe noch nicht viel Erfahrung, was den Verbrauch im Anhängerbetrieb angeht. Zuckle ich ohne Anhänger mit 80km/h hinter einem LKW hinterher, sind es 6,5l. Bei 100km/h 7,5-8l und innerorts mit 9l. Wobei ich sagen muss, dass er eine Start-Stopp-Automatik hat und das hilft gut beim Kraftstoffsparen.
Wenn ich mal längere Touren mit dem Anhänger mache, kann ich gern mal berichten.
Ich führe Buch über alle Tankvorgänge und für die alten Fahrzeuge sind die Einträge auch noch online.
Mein Forester hat solo immer unter 7l/10km gebraucht.
Subaru find ich auch völlig unterschätzt, sind eigentlich super!
Obwohl meine erste Begegnung war mal ein Kunde, der einen Termin gemacht hatte, "er springt nicht mehr an".
Der kam dann am Abschleppseil, Motorraum halb leer, Steuerräder, Ketten und hunderte Kleinteile im Kofferraum...
Hab 2 Tage gebraucht. Ist toll, wenn man sowas nicht selbst zerlegt.
Spritmonitor nutze ich auch seit Anfang an bei meinem Auto. Ist tatsächlich interessant zu sehen was der Wagen so schluckt. Das niedrigste waren 8L ausschließlich Autobahn. Durchschnitt ist 12L, fahre aber fast nur Kurzstrecke in der Stadt und da auch nicht gemächlich und im Sommer konstant mit Dachzelt.
Der sehr hohe Verbrauch bei mir kommt definitiv von der Kombi Bleifuss, Kurzstrecke und Dachzelt.
Das ist immer krass... wie sich die Art des Fahrens auf den Verbrauch auswirkt. Unser Roadmaster hat dieses Jahr über mittlerweile 5700 km (mehr als gedacht gefahren!) einen Durchschnittsverbrauch von 11,6 l/100km... mit seinem ollen 5,7 l Stößelstangen V8.
https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/1170421.html
Aber bei mir/uns so ziemlich das genaue Gegenteil zu deiner Fahrweise... eigentlich NUR Langstrecke, und dann eher gemütlich... aber da sieht man halt, dass die Dinger dann auch nicht sooo saufen müssen.
Uhrenexperte !?
Kann ich ablesen, also eine Uhr.
Aber mehr ist da nicht drin bei mir!
Lüner Glashüttenwerke
Wir haben weißes Verpackungsglas gefertigt.
Gehört jetzt zurArdagh Glass GmbH.
Hab da in der Instandhaltung gelernt und noch über 10 Jahre gearbeitet.
Ich hatte den Diesel und war sehr zufrieden damit. Meist deutlich unter 10l/100km mit einem 2,5m breiten und 1,8to schweren Wohnwagen. Ich habe den 4 Jahre und 160.000 km gefahren.
Na bei der Laufleistung hält er. Bei meinem Fahrprofil hätte der Diesel vielleicht 4 Jahre gehalten, wäre aber nach 40-50Tkm breit.
Alles anzeigenAch, eine Varimatik!
Hatte ich in einen meiner ersten Autos.
Einen Volvo 66DL.
Da war das noch offen im Unterboden mit Riemen.
Kannte die Getriebe aber schon aus meinem Lehrbetrieb. (Glashütte) Die hatten aber Metallbänder!
Das ist scheinbar das selbe Prinzip mit zwei konischen Scheibenpaaren. Beim Subaru ist es aber kein Riemen sondern eine Laschenkette.
Mein Forester hat solo immer unter 7l/10km gebraucht.
Der Verbrauch ist doch gut. Bei mir steht momentan als Durchschnitt von Beginn an 8,4l. Dort sind aber alle Fahrten mit eingerechnet, also Landstraße, Bundestraße, BAB, Stadt, gelegendlich offroad oder Fahrten mit dem Anhänger.
Wobei ich sagen muss, dass ich nicht gedacht hätte, dass der Subaru so gut kriechen kann, obwohl er keine Reduktion hat. Normal verteilt er die Kraft 60:40, was das minimum darstellt und variabel auf 50:50 geht. Die SJ haben dann noch den X-Mode bekommen, was das Offroad-Fahren erleichtern soll. Dabei ist eine Verteilung von 50:50 fest, die Gasannahme etwas reduziert und die Regelung vom ASR/ABS anders. Sperren hat er nicht, dies wird mit einem Bremseneingriff gelöst. Die Verschränkung ist eher mau. Eine Verschränkung wie damals mein 1999er Kia Sportage (JA) oder Daihatsu Feroza hat er nicht. Von einem elektronisch aushängbarem Hinterachsstabi wie beim Patrol brauchen wir nicht reden.
Früher hatte ich sehr viele Ausflüge in die Pampa, zu Offroad-Geländen oder Roadbooktouren, Trailfahrten gemacht. Da machte sich ein Fahrzeug mit Leiterrahmen, Starrachse hinten und Zuschaltallrad/Reduktion ganz gut. Nun ist man bequem geworden, hat Familie und macht solche Ausflüge nicht mehr. Da reicht für meine Belange der Forester. Ich hätte nie gedacht, dass er sich so gut fährt.
Wobei ich sagen muss, dass ich nicht gedacht hätte, dass der Subaru so gut kriechen kann, obwohl er keine Reduktion hat.
Haben sie das auch eingespart mittlerweile?
Hatte doch immer eine Reduktion
Ja. Es gibt auch kein Schaltgetriebe, keinen Diesel oder Turbo-Benziner mehr. Nur noch den 2l Sauger (150PS) mit CVT. Das war aber schon vor dem Modellwechsel 2019 so. Bis 2018 gab's noch den Turbo (241PS), Diesel (147PS) und Schalter. Beim XV ist es ähnlich, dort gab es bis 2018 noch den 2l (150PS) mit CVT und 2019 nur noch den 1.6l (114PS) mit CVT. Seit 2020 ist der Forester nur noch als 2l Mild-Hybrid mit CVT und der XV als 1.6l CVT und 2.0l Mild-Hybrid als CVT zu bekommen. Das hängt alles mit der Abgasnorm Euro6-dTEMP zusammen. Deshalb sind der Turbo und der Diesel in Deutschland aus dem Programm geflogen.
Die älteren Forester SG und SH mit Automatik hatten meines Wissen ohnehin keine Reduktion gehabt. Das waren nur die Schalter.
Die älteren Forester SG und SH mit Automatik hatten meines Wissen ohnehin keine Reduktion gehabt. Das waren nur die Schalter.
Ich hatte den 147PS Diesel mit Schaltgetriebe. Der hatte auch keine Reduktion.
Hatten nur die Benziner mit Schaltgetriebe die Reduktion? Da muss ich mich nochmal schlau machen.
Warum.soll.das.eine das andere auschliessen?
Ein Amarok ist weder das eine noch das andere. Die Masse oder Trägheit, der Luftwiderstand, Aufbauhöhe usw. schließen beides aus.
hast Du einen? Also red ned
Klar isser kein Ferrari, aber von allen Kisten in dieser Art isser der typische Wolf im Schafspelz
Nur weil einer Mal "schnell" ne Kurve fährt braucht er kein Ringtool....
Im Straßenverkehr sowieso nur sehr bedingt möglich moderne Pickup und co legal an die grenze zu bringen, mit einem Ringtool vollkommen unmöglich auch nur in die Nähe des Grenzbereiches zu kommen.
Desswegen lasst den Leuten doch ihren Spaß, ein Amarok ist n Klasse Allrounder.
Grade mit dem 3.0tdi ein echtes Sahnestück deutscher Ingenieurskunst. Und das man damit GTI und co an der Ampel und auf der Landstraße erschrecken kann glaube ich gerne.
Wie schon geschrieben:
Ein schnelles Auto nützt nix, wenn der Fahrer es nicht bewegen kann. Ein schneller Fahrer kann aber durchaus mit langsamen Autos schnell sein...
Dazu gibt es massig Beweise auf einer großen Videoplattform
Zu alle dem ist der Amarok dennoch abgekündigt worden, für Mitte 2020. Ja es wird in paar Jahren einen Nachfolger geben, der wird dann von Ford gebaut werden. Wird der gleiche Mischmasch werden wie beim L200/Fiat Fullback, Nissan Navara/Mercedes X-Klasse/Renault Alasken, Ford Ranger/Mazda BT50 bzw. VW Taro/Toyota Hilux. Ebenfalls abgekündigt wurde die X-Klasse. Mitsubishi verlässt den europäischen Markt, also wird auch der L200 wegfallen. Ford betreibt immer weiter down-sizing mit dem Ranger, nach Abkündigung des 3,2 V5 sind sie nach unten bereits beim 2L-Diesel angekommen. Zwar auf dem Papier mit guten Fahrleistungen, aber dank entsprechender Aufladung stelle ich die Haltbarkeit mal in Frage.
Ich frage mich auch wo in dem Segment die Reise noch hingeht, die Auswahl an Pickups wird auf jeden Fall nicht größer. Positiv zu bemerken ist, dass Toyota sich wenigstens vom 2,4L zum 2,8L durchgerungen hat.
Auf der anderen Seite frage ich mich wie die ganzen Handwerker, Bauern und wer auch sonst die midsize-Pickups bisher fuhr, mit den bisher doch bescheideneren Fahrleistungen auskamen? In meinen Augen verkommen die Pickups immer mehr zu einem lifestyle-Fahrzeug. Große Alus, Niederquerschnitt mit wenig Eigenfederung, viel schickimicki im Cab, Deko-Überrollbügel, Deko-Kuhfänger und viel Weichspüldesign. Bald ist die Differenzierung zu den SUVs nur noch durch die offene Ladefläche gegeben. Und die wird dann möglichst schnell mit einem Hardtop zugebaut. Die ersten Modelle ohne Leiterrahmen und statt dessen mit tragender Karosserie gibt es ja bereits.
Bezüglich den Ampelsprints und der Kurvenhatz, im Grunde reicht ja schon es zu können, man muß es ja nicht. Ich habe auch bereits mit dem Lux einen A6 im Gebirge gescheucht. Dort wo es nicht nur gerade aus ging, konnte man sehr wohl mithalten. Und was war das Resultat? Nach einer viertel Stunde waren die Bremsen heiß und eine Zwangspause fällig. Ausgestiegen und gesehen dass auch die BFG AT auf der Vorderachse ordentlich in Mitleidenschaft gezogen wurden. Es ist und bleibt ein Nutzfahrzeug und kein Rennwagen. Und das wird in anderen Lagern, sei es VW, Ford oder Mitsubishi nicht anders sein. Der Grenzbereich ist schneller erreicht als in einem durchschnittlich sportlichen PKW. Und ich wage zu behaupten dass sich auch keiner einen Pickup fürs 1/4 Meilen Rennen zulegt, da gibt es einfach bessere Konzepte. Ich glaube auch nicht dass Manni mit seinem DS quer durch irgendwelche Kreisel driftet, versucht alles an der Ampel zu versägen oder sonst was. Klar mag der V6 gut rennen. Aber wenn hinten was rauskommen soll, muß auch oben was eingefüllt werden. Die Physik kann keiner, auch VW nicht aushebeln. Aber das war auch bestimmt kein Kaufkriterium, eher vermutlich Anhängelast, Allrad, Bodenfreiheit. Schade dass VW ihm nicht auch ne Untersetzung gegönnt hat, dann wäre er (den ganzen Abgas-Schwindel bei VW mal ausgeblendet) durchaus ein Kandidat für mich georden.
Was mir hier im Forum aber seit einiger Zeit aufgefallen ist: Der Unterton und die zeitweiligen Anfeindungen führen leider all zu oft am Ziel vorbei.
Ich bin dem Forum vor nicht allzulanger Zeit beigetreten und fand hilfreiche Diskussionen vor, Bauvorschläge, Tips und Lösungsvorschläge. Aber in diesem Thread geht es grad nur noch drum wer was hat oder kann. Dabei ist der Titel doch "Welches Zugfahrzeug Habt ihr, oder Hättet ihr Gerne ?"
Ich hatte gerne und habe auch den 2,4L Lux und bin äußerst zufrieden damit. Ampelsprints kannst mit dem vergessen, da kommt erstmal der Wandler in die Gänge...aber genau deshalb wurde er angeschafft. Die Behäbigkeit ist beim im Berg anfahren vorwärts wie rückwärts, ob im Gelände oder auf befestigten Wegen ob mit oder ohne Anhänger genau Zweckmäßig, dafür wurde er angeschafft.
Die ganze "weichspühlaustattung" kommt bei den Pick Up genau daher wo auch die suv herkommen
Vom Käufer
Mutti braucht für ihre 2 Kinder ihren eigenen Stadtpanzer, mindestens Q5 oder größer
Und weil man da so schlecht raus gucken kann braucht man PDC vorne, hinten und eine Rückfahrkamera
Dann noch einen einparkassistenten, weil man trotz der ganzen Helferlein ja so ein riesen Auto nicht alleine parken kann
Und genau so ist's bei den Pick ups
Wenn Frauchen schon ein großes Auto fährt brauche ich was noch größeres
Also muss ein pu Her
Weil die klassischen AT-Ballonreifen mit 75er Querschnitt aber auf der Straße fahren wie n Sack Nüsse müssen Niederquerschnitt her mit Sportfahrwerk
Damit das ganze dann auch Sinn ergibt muss dann auch n riesen Motor vorne rein, am besten 3l oder mehr mit min 250ps
Weil das Handwerkerauto aber ohne Beladung so schlecht fährt muss mindestens an der Hinterachse ne Luftfederung her, die man natürlich in die Höhe Variieren kann
Dann das gleiche wie beim SUV, PDC vorne und hinten usw
Die Automobilhersteller bauen nur das was der Markt will
Und wenn das halt SUV und Pickups sind wird das auch gemacht, auch wenn die Ausstattung völlig widersinnig dem eigentlichen Verwendungszweck gegenübersteht
Solange es sich verkauft wird es auch gebaut
Der Bauer oder Handwerker braucht nur ne kleine Maschine mit HS, Heizung und Stahlfelgen
Mit dem Städter lässt sich aber halt mehr Geld verdienen
Nicht umsonst bieten sich in den USA die großen 3 Hersteller einen Wettkampf darum, wer den Luxuriösesten Pickup bauen kann.
Ein Pickup der 1500er Klasse kostet dann schnell Mal Liste 85.000$, gibt genug Leute die sowas kaufen
Und ich wage zu behaupten dass sich auch keiner einen Pickup fürs 1/4 Meilen Rennen zulegt
Ich belasse das Thema jetzt, weil OT und wir zurück sollten zum Ursprung.
Aber ich möchte gerne noch ein Video posten, quasi ein Youtube Klassiker
Ich belasse das Thema jetzt, weil OT und wir zurück sollten zum Ursprung.
Aber ich möchte gerne noch ein Video posten, quasi ein Youtube Klassiker
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Der Beitrag fällt definitiv unter Zugfahrzeuge die ich haben will
Klar isser kein Ferrari, aber von allen Kisten in dieser Art isser der typische Wolf im Schafspelz
Na - da kommt mann doch schon mal ein Stück näher an die Realiät / Wahrheit...."in dieser Klasse".
Am Donnerstag ist es soweit.....
Das neue , gebrauchte Zugfahrzeug wird abgeholt
Gruß Mario
So es ist so weit, der neue ist da...
Es ist ein Insignia 2.0 Diesel Automatik geworden.
Er hat fast Vollausstattung incl schwenkbare AHK
Fast 5 Jahre alt mit 90000
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