FIN neu einschlagen

  • Eine Frage an unsere Spezialisten

    Mein Pongratz MPA U

    hat dieses Jahr 2 Jahre Tüv bekommen,obwohl der Prüfer die Fin nicht finden konnte

    hab nun vorne rechts+stirnseitig alles Leinölfirnis endfernt,

    finde aber kein einziges Anzeichen der Fin.obwohl gut verzinkt ist.

    Nun mache ich mir gedanken,die 17 stellige Fin neu einzuschlagen

    mit Hilfsmittel zur Waagerechten+Abstand von Zahl zu Zahl.

    Nun meine eigendliche Frage:

    gibt es eine Vorschrift über die Größe der Buchstaben/Zahlen?

    Bei meiner Recherche hier über das Thema hab ich dazu nichts gefunden

    außer vom Glonntaler,das am Anfang und Ende der Fin keine Begrenzung sein muß.

  • Ich habe bei einem Anhänger selber die Fin auf der Deichsel eingeschlagen.

    Bei der Änderungsabnahme vom anhänge rnach einem Umbau hat der Präfer nichts gesagt.

    Hat sich die Fin angesehen und alles klar.


    Bei anderen Anhängern die ich habe sieht es auch so aus als ob die jemand eingeschlagen hat.

    Ob es vom Werk her schon so war, keine ahnung.


    Als Größe habe ich 6mm Schlagzahlen genommen. das passt von der größe auch zu dem anderen Anhänger.


    Gruß Mario

    Bin jetzt bei 12 Anhängern

    vom Klaufix bis zum großen Tandem ist sehr viel dabei.

    Die ganze Aufzählung sprengt hier den Rahmen.

    Einige habe ich schon vorgesteltl, die anderen kommen nach und nach.

  • Das hängt vom jeweiligen TÜV ab.


    Grundsätzlich darf man die FIN auf keinen Fall "einfach so" selbst einschlagen, und man sieht, dass es nicht original ist.

    Große Hersteller wie Pongratz machen das maschinell.

  • Ich hatte es aber schon mal bei einem Anhänger, wo der TÜV die FIN nicht gefunden hat.


    Auf die Fraeg wie man dazu kommt meinte er.

    naja bei älteren anhänger wurde die auch einfach nru eingeschlagen.

    Er würde es bei seinem auch so machen.


    Kommt sicher auf den Prüfer an und wie alte so ein Anhänger ist.

    Bei einem neuen wird sicher anders geschaut als bei einem der 15 Jahre und älter ist.

    Bin jetzt bei 12 Anhängern

    vom Klaufix bis zum großen Tandem ist sehr viel dabei.

    Die ganze Aufzählung sprengt hier den Rahmen.

    Einige habe ich schon vorgesteltl, die anderen kommen nach und nach.

  • Kann eigendlich zu hier

    da einige sich wohlwollend zurück halten mit Tips,

    obwohl sie sonst allwissend sind.


    Auskuft vom Hersteller,

    das die Fahrgestellnummer vorne rechts oder vorne rechts stirnseitig eingeprägt ist,(6mm),

    besteht noch die Möglichkeit das sie in Deichsel nähe

    eingeschlagen ist,muß dann wohl den Staukasten mal demontieren+suchen.

    werd sie dann evtl neu einschlagen in 6mm+es brauchen kein Sternchen vor bzw hinter gesetzt werden

    da original auch nicht vorhanden

  • An vielen DDR Anhängern konnte man sowas nicht finden: gab es nicht, war keine eingeschlagen, stand nur auf dem abgefallenen Typenschild, usw......


    Also schlägt man die, mit einem handelsüblichen Schlagsatz, einfach ein und gut !

    Was soll der Aufwand mit dürfen oder nicht. Ist ja keine ausgedachte Ziffernfolge, sondern steht so in den Papieren !

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Jo, hab auch schon viele FINs eingeschlagen. Früher waren die Prüfer da etwas entspannter, aber diese Jüngelchen….

    Mein Tipp: einfach machen!