Anhänger umbau von Tieflader zum Hochlader

  • Hallo,


    Ich bin neu hier und habe gleich auch einige Fragen:


    Ich habe einen Anhängergestell von einen Tieflader mit Brief und Fahrzeugschein nur ab gemeldet.


    So nun zu meinen vorhaben und zwar will ich aus einen Tieflader einen Hochladen machen, also umbauen.


    Der Tieflader war mal ein Verkaufsanhänger der einen Unfall hatte und der Aufbau zerstört wurde und war auf folgendes Gewicht ausgelegt 1300kg mit einer Achse.


    Nun habe ich den Rest vom Kasten entsorgt so das nur noch der Unterboden davon übergeblieben ist, der aber auch noch entsorgt wird da der gerissen ist.


    Da ich von einen Radkasten bis zum anderen Radkasten nur so um die 1,05 Meter platz habe und mir das zu wenig ist wollte ich einen Hochlader drauß machen und wollte mir U Träger unter Schweißen so das der Aufbau nachher so um die 18cm über die Räder kommt das sollte glaube ich langen wenn man den vollbelastet damit den der Aufbau nicht an den Rädern schleift, die alten Radkästen hatten 21cm Außen maß - 2,1 = 19 cm innen Maß



    Ich wollte als Erhöhung U Träger nehmen von z.B. 1,55 Meter länge x 18cm höhe x 2mm Stärke, so 5 Stück wollte ich davon unter setzen oder ist die Stärke zu wenig für 1,4 to., und die Bodenplatte wollte ich eine Siebdruckplatte nehmen von 2,50 Meter x 1,50 Meter damit habe ich den eine gute Breite


    Das Gestell hat die Maße: 2,50 Meter lang , 1,57 Meter Breite, bei der Höhe könnte ich bis 2,30 Meter gehen will aber nur auf 50cm mit den Wänden gehen und auch soll nur hinten eine Klappe rein, und hat 13 Zoll Reifen 195/50/13


    Den Original Rahmen wo die Holzplatte drauf ist wollte ich wieder benutzen da das typen Schild und die Fahrzeugnummer da drauf sind.


    Wollte das von jemanden Schweißen lassen der Schweißen kann und auch ein Schweißschein hat der er auch für seine Arbeit braucht.


    Was ist besser im Freien Schutzgas oder E Schweißen.


    WP_20150630_009.jpgWP_20150630_010.jpgWP_20150630_005.jpg


    Schon mal danke.


    LG Thorsten

  • Hallo und willkommen im Forum



    machbar ist das was Du vorhast, am besten schaust dir mal bei nem Händler


    ein paar verschiedene Hochlader an, dann siehst gleich wie man so nen Rahmen baut.



    das Typenschild kannst ja am Neuen dann wieder annieten, und die FIN einschlagen, dazu mußt ned das alte Teil aufheben



    schweißen geht mit beidem, bei Wind ist allerdings Schutzgas manchmal schlecht wenns zu windig ist


    aber das weiß dein Schweißer selber was geht und was nicht



    Gruß Mani

  • Ja das könnte ich machen, ich habe mir mal von meinen Vater den Tieflader Lader angeschaut der ist von Hu..... man da sind ja nicht einmal Verstrebungen drin wo der Boden auf liegt und der ist neu von 2015 nur an der Achse ist ein kleiner aufläge punkt für den Boden.


    Ich baue morgen mal den Rest auseinander und den kann ich davon auch noch mal ein Bild rein stellen, ich muss nur sagen das was die da verbaut haben ist echt ein Witz und das bei einen Verkaufanhänger von 1300kg.


    Die Achse ist bis 1400kg und das Zugrohr bis 1350kg, nur frage ich mich warum der nur auf 1300kg Zugelassen war, in den Original Unterlagen steht auch 1350kg drin.


    Ein Chance auf 1400kg werde ich bestimmt nicht haben wegen den Zugrohr oder? vielleicht 1375 kg :) den man weiss ja an Zuladung kann man nie genug haben, da meine Auto 2100kg ziehen darf.


    Wie gesagt poste ich morgen mal ein Bild wenn die Holzplatte runter ist, vielleicht hat der eine oder andere ja eine Idee wie man das sonst besser machen könnte.


    LG Thorsten

  • Über das Thema hab ich mir auch schon Gedanken gemacht...


    Ich wollte als Erhöhung U Träger nehmen von z.B. 1,55 Meter länge x 18cm höhe x 2mm Stärke, so 5 Stück wollte ich davon unter setzen oder ist die Stärke zu wenig für 1,4 to., und die Bodenplatte wollte ich eine Siebdruckplatte nehmen von 2,50 Meter x 1,50 Meter damit habe ich den eine gute Breite


    Ich lese da nur Querträger, das ist in meinem Augen ein Fehler.


    2 Längsträger die auf den Auflageböcken der Achse liegen 2500x1800x50x3. 2mm könnte gehen, neige aber eher zu 2,5 oder 3.
    2 Querträger ganz vorne und hinten 1550x180x50x2. Hinten als Leuchtenträger, vorne als Auflage auf der Rohrdeichsel.
    Dann noch 1 oder 3 Querträger zwischen den Längsholmen. Bei einem ???x80x30x2. Wenns mehr sind gerne auch niedriger und schmäler.
    Die sollte man auch Außen bis an den Rahmen "weiterführen".


    Du darfst halt nicht vergessen: Ein Hochlader hat keine festen Bordwände, daher muss die Stabilität aus dem Unterbau kommen.



    Bin gespannt was die anderen von meinem Maßvorschlägen halten...
    Hab da nur drüber gegrübelt, nie nachgerechnet oder gar gebaut.



    mfg JAU



    P.S. Und mach dir gleich Gedanken über vernünftige Anschlagpunkte.
    So ne Plattform ist praktisch, aber nicht zu gebrauchen wenn man die Ladung nicht ordentlich sichern kann.

    No Shift - No Service

  • Bei einem Anhänger mit rohrdeichsel ist es doch kein problem den Aufbau höher zu bekommen. Wenn der Rahmen stabil genu ist, nimmste 3 stück rechteckrohre mit z.b.60x120 mit 300mm länge und packst die auf die achsauflagen und die deichselauflage.


    18cm Federweg ist normalerweise viel zu viel. 8-10 sollte locker reichen, wenns keine besonders weiche achse ist. Vorher war es halt so viel, weil es egal war, und der platz nicht gebraucht wurde...

  • Hier mal noch ein paar Bilder, man so möchte ich mal bauen :evil2: , den wurde ich aber ein schlechtes gewissen bekommen bei den Kinder Materialien.


    Ich baue lieber etwas stabiler und es passiert auch nix.


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    Die Querträger sind grade mal 2cm x 4cm x 3mm.


    3mm stark kann mal ja nehmen, nur die 2cm und 4cm ist doch echt ein Witz, habe auch gesehen das sich der Rahmen an den Seiten runter gebogen hat.


    Selber die Achs Befestigung zur Rohrdeichsel hat sich schon verschoben und bei den Klemmensatz ist das Loch schon orval geworden.


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    die Löcher in der Achse und im Zugrohr sind in Ordnung



    Werde den Klemmensatz ersetzen den so was baue ich aber nicht wieder ein z.B. das hier ist bestimmt sicherer :


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    LG Thorsten


  • Bei einem Anhänger mit rohrdeichsel ist es doch kein problem den Aufbau höher zu bekommen. Wenn der Rahmen stabil genu ist, nimmste 3 stück rechteckrohre mit z.b.60x120 mit 300mm länge und packst die auf die achsauflagen und die deichselauflage.


    18cm Federweg ist normalerweise viel zu viel. 8-10 sollte locker reichen, wenns keine besonders weiche achse ist. Vorher war es halt so viel, weil es egal war, und der platz nicht gebraucht wurde...



    Ich wollte 5 U-Träger nehmen.


    Wenn du meinst es ist zu viel 18cm Federweg den nimm ich weniger, weiß aber in Moment nicht welche Achse unter ist von welcher Marke.


    Den wird ja die Ladefläche nicht so hoch :) , nimm den so um 12cm U-Träger 3mm dick sollte glaube ich langen oder ?


    Langt an der Achse und am Zugrohr 8.8er Schrauben mit Sicherungsmutter oder lieber 10.9 nehmen?, habe sonst beim LKW umbau 10.9er genommen


    LG Thorsten


  • Langsträger sind schon drin, deshalb sollen ja nur Querträger rein und der Anhänger soll auch nur Hinten ein Klappen zum öffnen bekommen und die anderen Holzplatten sollen an den Ecken zusammen geschraubt werden und so ein Rahmen wie in Moment vorhanden ist soll auch wieder an den Seiten und vorne ran um die Platten unten fest zu schrauben.



    LG Thorsten

  • Langsträger sind schon drin,


    Und genau so ein Witz wie die Querträger. Sonst wären sie nicht nachträglich verstärkt worden.


    Sind in dem nachträglich angebauten Rechteckprofil an den Schrauben auch Stützhülsen verbaut?


    Zitat

    der Anhänger soll auch nur Hinten ein Klappen zum öffnen bekommen


    Damit eliminierst du den Vorteil eines Hochladers: Zugänglichkeit von allen 3 Seiten.


    Alternativvorschlag zum Unterbau: Lass die Längsstreben, bau die Querstreben wie von dir geplant und setze zwischen den Querstreben, direkt unter der Ladefläche, nochmal gestückelte Längsstreben aus Vierkantrohr (vielleicht 30x30x2). Dann gibts zwar viel zu schweißen, hat aber einen vergleichbaren Effekt wie ein hohes Profil.


    Zitat von Fido

    18cm Federweg ist normalerweise viel zu viel. 8-10 sollte locker reichen


    Er hat ja nicht den Federweg der Achse gemessen sondern die Höhendifferenz zwischen Radkasten und alter Ladefläche. In dem Fall klingen 18 cm für mich sehr plausibel.



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Für mich siehts nicht so aus, als wären die Längsträger nachträglich verstärkt worden. der wurde so hergestellt. Beim Hochlader mit einem modernen profil sieht man, dass die profilhöhe nach hinten hin abnimmt. Das hat den grund dass die Hebelkräfte auf das Profil an der achse am höchsten sind. Da es sich um einen Verkaufsanhänger handelt und man die bauhöhe niedrig halten wollte, hat man nebeneinander gebaut.


    Das mit dem Freiraum zwischen aufbau und rädern ist halt so eine sache. Die meisten gehen nach dem motto so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Kauft man eine neue Achse ist das gar kein problem, weil es Federdiagramm, mit setzbetrag und empfohlenen freiraum gibt. Das wird es für deine Achse nicht geben, den Setzbetrag kannst du aber schonmal vernachlässigen ;). Knott gibt für die 1,35t Achsen einen federweg von 5,2cm bei vollast und 8-9cm für doppelte vollast an. Ideal wäre natürlich wenn du die möglichkeit hättest die achse zu belasten, und zu messen.
    Ich würde vermutlich 10cm nehmen, und so bauen, dass ich einfach ein paar distanzstücke zwischenlegen kann falls es nicht passt.

  • Die Profile haben unterschiedliche Länge und die Bohrlöcher sind links/rechts nicht symetrisch. Sieht für mich so aus als wäre die Zinkschicht auf dem angeschraubten Profil jünger.


    Kann aber auch nur eine andere Qualität sein weil es, im Gegensatz zum übrigen Rahmen, im Walzwerk verzinkt wurde.



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Ich stimme mit JAU überein. Mach Dir nicht den Hauptvorteil eines Hochladers kaputt. Konstruiere die Sache so, dass es auch ohne Bordwände trägt.


    3mm stark kann mal ja nehmen, nur die 2cm und 4cm ist doch echt ein Witz, habe auch gesehen das sich der Rahmen an den Seiten runter gebogen hat.

    Eben deshalb würde ich den ganzen Witzaufbau wegwerfen und von Grund auf neu aufbauen. Mit Längsträgern die eine ordentliche Profilhöhe (80mm ?) haben. Es müsste (von der Höhe her) dann immer noch genügend Luft für eine Lage Querträger sein.


    Eine Alternative wäre vielleicht, die Querträger mit gleichem Profil aber geringerer Wandstärke zwischen (und neben) die Längsträger zu schweißen. Also quasi in einer Ebene. Man würde so Aufbauhöhe sparen (falls das nötig ist. Ich vermute aber, dass dann noch was zwischen Achsauflager und Längsträger muss). Also vergiss das wieder.


    Der Königsweg zwischen Gewicht und Tragkraft wäre ein maßgeschneiderter Fachwerkrahmen. Gerhard schrieb was von Wandstärke durchgehend 1,5mm. Wären aber viele Stunden Metallbau.


    Gruss georg123



  • Glaube ich nicht das Stützhülsen verbaut worden sind, könnte ja noch mal schauen das näste mal habe den Anhänger nicht bei mir stehen.


    Das weiss ich auch das ich den die vorteile eines Hochladers nehmen wenn man nur eine klappe hinten hat, aber meine Frau langt das und braucht auch endlich einen Anhänger zum transportieren den in moment macht Sie das immer mit Ihren Pferde Anhänger was man aber normaler weise nicht darf da der Grüne Nummern hat :police: und die das den nicht gut finden wenn die mal nach schauen.


    Da der Hänger auch in moment auf Ihrer Koppel steht und wo ich das große Glück habe das kein Strom vorhanden ist sondern nur ein 2500 Watt Stromagregat muss ich damit vorlieb nehmen und kann auch nicht 300 Stunden mit bauen verbringen.

    Deshalb ja auch das "schnelle"
    vorhaben.


    Deshalb soll der Anhänger schnell vertig werden da er gebraucht wird, beim nässten kann ich das den besser machen und mir auch Zeit lassen da ja schon einer da steht zum benutzen.



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    Bei den Gelben Makierungen wollte ich es abschneiden die Querstreben und die reste von den alten Querstreben sollten den drine bleiben.


    Den wollte ich die Neuen U Träger einen Vorne an bauen und den einen hinten so ca 10- 15cm nach innen damit den noch platz für die Beleuchtung ist und man den die nicht im wege hat wegen der Klappe, den rest von den U-Trägern wollte ich den so auf teilen das so ca. 50cm zwischen raum ist und es den auch gut trägt wenn man den voll beladen tut.


    Die Querstreben die in moment drine sind haben sich schon nach unten gebogen links und rechts, man was fürn schrott wie kann man so was nur bauen, da man beim Verkaufsanhänger immer das grosse Gewicht auf den Seiten liegt schon alleine wegen Verkaufstressen eine Seite und andere Seite hat man Schränke mit seiner Ware drin.


    Der Anhänger ist nicht 30 Jahre oder so alt sondern von 2007 und hat knapp in der Grundaustattung mit nicht mal fiel drin knapp 6500 Euro gekostet und das ist schon eine Hausnummer und den geißen am Untergestell.

    Auch selber Rosten die Schweißnähte schon an einigen stellen :rolleyes: frage mich nur wo da bitte das Zink ist, und der Rahmen ist auch schon 2 mal gebrochen sieht man auf den Bildern auch


    [Blockierte Grafik: http://mein-pkw-anhaenger.de/attachment.php?attachmentid=19695&stc=1]


    LG Thorsten

  • Eine schnelle Lösung und günstige wäre ein gebrauchter 750er.
    Wenn man einigermaßen Pfleglich damit umgeht verklopft man den um den selben Preis auch wieder. Derweil kannst du dich in Ruhe um dein Projekt kümmern.



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Eine schnelle Lösung und günstige wäre ein gebrauchter 750er.
    Wenn man einigermaßen Pfleglich damit umgeht verklopft man den um den selben Preis auch wieder. Derweil kannst du dich in Ruhe um dein Projekt kümmern.



    mfg JAU


    Hallo,


    Nein Danke, ein 750kg Anhänger kommt nicht in Frage, man weiss ja wie schnell der überladen ist wenn man nicht so das Gewicht kennt was die Sachen wiegen.


    Das letzte mal hat meine Frau sich gedacht, OCH ich brauche ja noch Gehwegplatten, und es waren nur mal ebend so ca. 100 St. zum Glück habe ich die mit einen LKW geholt bei den ich 11,5 to. auf die Hintere Achse packen kann es waren ja nur 50x50x5cm Platten die fahre mal mit einen 750kg Anhänger da haste den ne Woche was zutun :)


    und wenn man schaut was die noch an Geld haben wollen für Ihre gebrauchten 750kg Anhänger den kannste dir ja schon fast einen NEUEN holen und den haste nicht so was wie z.B. 25 Jahre altes Teil am Hintern.


    Und die aus dem Fischdosenblech vom Baumarkt muss auch nicht sein.


    Den baue ich lieber 2-3 Tage länger und habe den lieber einen 1350kg Anhänger der was hält.


    LG Thorsten

  • Moin,
    wobei ich mich lieber überladen erwischen lassen würde, als mit fahren und Zulassung (grüne Nummer).
    Beides gibt empfindliche Strafen, aber das zweite macht viel mehr Ärger(Steuerhinterziehung...)
    Gruß
    Otthardt

  • Die 100 Platten wären selbst für meinen Tandem zu viel ...


    Das letzte mal hat meine Frau sich gedacht, OCH ich brauche ja noch Gehwegplatten, und es waren nur mal ebend so ca. 100 St. zum Glück habe ich die mit einen LKW geholt bei den ich 11,5 to. auf die Hintere Achse packen kann es waren ja nur 50x50x5cm Platten die fahre mal mit einen 750kg Anhänger da haste den ne Woche was zutun :)

    Ich würde sagen mit dem Ungebremsten brauchst Du knapp doppelt so lange wie mit dem 1,35-Tonner. :tongue:


    Da die Fischblechdosenanhänger (danke für die Vorlage) nur 2 x 1m messen, ist deren Überladungswahrscheinlichkeit auch nicht viel höher wie bei einem Gebremsten mit großer Brücke. Die von JAU eingeworfene Übergangslösung hat halt den Charme, dass sie sofort verfügbar wäre und man die Kiste (egal ob gebraucht oder fischig) ohne viel Verluste wieder los werden kann.
    Unabhängig davon freuen wir uns über Fotos vom Fortschritt der Umbauarbeiten :pfeif:


    Gruss georg123