Zulassungsstelle Eidesstattlichen Versicherung Notar gefordert

  • Hallo zusammen,


    Wie ihr ja sicher mitbekommen habt habe ich auf meinem Anhänger eine Einzelabnahme machen müssen, da keine Papiere mehr vorhanden sind, ich möchte euch kurz informieren wie die Mitarbeiter in der Zulassungsstelle hier arbeiten, und euch evtl helfen bei ähnlichen Problemen.

    Gestern bin ich also in die Zulassungsstelle und wollte die EV abgeben die ich selber geschrieben habe.


    BeckOK VwVfG/Herrmann, 60. Ed. 1.7.2023, VwVfG § 27 Rn. 7-12:

    Zitat

    Im Regelfall wird die eidesstattliche Versicherung von der Behörde aufgenommen, dh schriftlich niedergelegt. Die eidesstattliche Versicherung kann aber durch den Beteiligten/Zeugen auch selbst verfasst und an die Behörde übergeben werden (zur Form der Abgabe eidesstattlicher Versicherungen in Fällen des § STVG § 5 StVG Kutsch NZV 2006, NZV Jahr 2006 Seite 237 ff.).


    Das wurde mir von dem Mitarbeiter verweigert und er nimmt auch keine EV ab ich muss zum Notar, das wies ich zurück und verlangte eine schriftliche Ablehnung der Zulassung.

    Der Mitarbeiter erklärte mir das er keine ZEIT habe sowas zu schreiben, und verwieß mich der Zulassungsstelle. WIDERRECHTLICH


    Natürlich wollte ich wissen was der Notar sagt, und gleich mal da angerufen. 120€ für die EV und 2 Wochen Wartezeit, der Notar stimmte mir aber zu, ich darf die EV selber schreiben, und auch die Zulassungsstelle kann die EV abnehmen. Unglaublich


    Also habe ich mir in der Zentrale vom Landratsamt die rufnummer der Behördenleitung geben lassen und diese teilte mir mit das ich direkt zur Chefin der Zulassungsstelle fahren soll.

    Mit dem Zauberwort Dienstaufsichtsbeschwerde war es dann absolut kein Problem mehr die EV dort abgeben zu können, das geht ohne Probleme und ich hätte wohl den Mitarbeiter falsch verstanden. Ja ist klar.. :bigggrins: :bigggrins:


    Berichtet mal von euren erlebnissen in der Zulassungsstelle. :?:


    Grüße

    Mike

  • Es gibt Zulassungsstellen, die haben dafür extra einen Vordruck, den man einfach ausfüllt. Fertig.


    Ich bin immer wieder überrascht, dass es im Bereich KFZ-Zulassung seitens der Behörden so willkürlich zugeht.


    kc85

    „Jede Lösung eines Problems ist ein neues Problem.“ :biggrins:

    J. W. v. Goethe


    Temared Pro 3015C, abgel. auf 1100kg, 100km/h, 2018 (privat)

    Westfalia 118 451, 750kg, 1991 (dienstlicher Dauerpflegefall)

    Temared Eco 2312, 750kg, 2023 (dienstlicher Neuzugang)

    Mitsubishi ASX 1,6 2015

    Honda Dominator SuMo 1996

    diverse andere motorisierte 2- und Vierräder

    Einmal editiert, zuletzt von kc85 ()

  • Ja da gibt es lustige Sachen...


    Hatte ich mal bei einem geschenkten Wohnwagen.

    Ich mit der Eidesstattlichen Versicherung -die ich geschrieben hatte- zur Zulassungsstelle, da sagte mir die Sachbearbeiterin, das das sie eine EV vom Verkäufer braucht.

    Ich zum Kumpel der mir den WW geschenkt hat und die EV von ihm schreiben lassen.


    Wieder zurück auf der Zulassungsstelle bin ich an eine andere Sachbearbeiterin geraten, die sagte mir, die EV müsste ich schreiben.

    Ich sagte, habe ich im Auto, soll ich holen?


    Abgegeben und Papiere erhalten... :)



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Anhänger:

    STEMA BH-R 750 Bj. 2018,

    QEK Aero Bj. 1986


    Zugfahrzeuge:

    Ford Fiesta 1.0 EcoBoost Bj. 2018,

    GAZ69 Bj. 1958

    ———————————————————————————————————————————————

    "Die Genialität einer Konstruktion liegt in ihrer Einfachheit – Kompliziert bauen kann jeder."
    Sergej P. Koroljow, (sowietischer Raketenkonstrukteur, brachte den ersten Satelliten "Sputnik" ins All).

  • Berichtet mal von euren erlebnissen in der Zulassungsstelle.

    besser nicht, das sprengt das Forum :biggrins:


    ich hab 3 Jahre US Cars umgerüstet abnehmen lassen und dann zur Zulassung, ich könnte euch Massenhaft Storys erzählen


    das schlimme ist, es gibt ja eindeutige Gesetze, nur macht trotzdem jede Zulassungsstelle was sie will, bzw was der Leiter der dort sitzt will, von einheitlich ist man da weit entfernt

  • Also bei uns sind die sehr hilfsbereit.

    Bei meinem Oldtimer (GAZ69) gab es kein Standgeräusch.

    Die Sachbearbeiterin hat einen Kollegen hinzugeholt, sie haben eine Weile probiert, letztendlich wurde das erforderliche Feld „ausgeixt“. Also: xxxxxxxx.


    Auch bei Problemen mit dem Motorradführerschein gab es hinter vorgehaltener Hand Infos, was ich zu tun hätte. :thumbup:


    Viele Grüße,

    Axel :)

    Anhänger:

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  • Ich hab früher schon viele Fzg. zugelassen und klar, irgendwelche Problemchen kann es schon mal geben.

    Aber die Krönung ist das Zulassen unserer Baumaschinen mit grünem Kennzeichen... Das macht keiner freiwillig und dauert mind. 3h, also reine Bearbeitungszeit !

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Damit lernen die Leutchen was Arbeiten ist

    Hör mir auf.... eigentlich bin ich mit unserer Zulassungsstelle ganz zufrieden. Aber bei der Zulassung meines Anhängers wurde ich dann mit "das kann jetzt dauern" verabschiedet - ich hatte die Ehre die erste Anhängerzulassung für einen Neumitarbeiter zu sein :wonder:

  • Hab jüngst dieselbe Scheixx hinter mir. Nachdem ich nach wochenlangen Bemühungen, in meiner Heimatstadt überhaupt erst mal einen Termin zu kriegen, fündig wurde, durfte ich wieder abtraben, weil die ZB 1 fehlte.

    Allerdings wirkte die Bearbeiterin auch nur bedingt motiviert, es war ein Freitag. X(

    Der Trailer war seit x Jahren nicht zugelassen, eine ZB 1 war halt schon beim Kauf vor knapp 2 Jahren nicht dabei. Ich hatte alles mit: §21, 100er Gutachten, ZB 2. Einfach ne EV machen geht offensichtlich in Leipzig nicht mehr. Wie mir eine danach konsultierte Dame vom Zulassungsdienst allerdings mitteilte, geht das in so gut wie allen Zulassungsstellen der Landkreise ringsherum allerdings sehr wohl noch - ohne Probleme. Augen auf bei der Standortwahl, sag ich da nur. :cursing:

    Meine Lösung, die ich nächste Woche umsetzen werde, schreibe ich natürlich hier nicht hinein....

    Köper ex-Kastenanhänger Bj. 1973, 2019 Totalumbau auf Plattform (2,75x1,50), 1200 kg zGG

    HP 300.01 mit Deichselverlängerung 300.95 (Sanierungsfall, demontiert), 300kg zGG

    HP 500.01/01 mit Deichselverlängerung 500.95, 500 kg zGG, künftige Alltagshure

    BMW 525iA touring LPG, 1900 kg zgAL

    Suzuki Freewind XF650 (verkauft)

    BMW K75, Bj. 88 CafeRacer Umbau

    MZ TS 150 mit A1- bzw. B196-freundlichen 125 ccm plus eine weitere TS 150 (derzeit demontiert)

  • Willst du etwa die Zulassungsstelle in die Luft sprengen? ;)


    Viele Grüße,

    Axel :)

    Anhänger:

    STEMA BH-R 750 Bj. 2018,

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  • Ich hatte über einen ganz klassischen Giftmord nachgedacht. Leider bin ich sehr vergesslich, so dass die Suche nach dem Namen der verantwortlichen Arbeitsverweigerin hinterm Schreibtisch ins Leere lief.


    Aber danke für deine Anregung, auf die einfachste Lösung kommt man manchmal nicht in seinem Ärger.

    Köper ex-Kastenanhänger Bj. 1973, 2019 Totalumbau auf Plattform (2,75x1,50), 1200 kg zGG

    HP 300.01 mit Deichselverlängerung 300.95 (Sanierungsfall, demontiert), 300kg zGG

    HP 500.01/01 mit Deichselverlängerung 500.95, 500 kg zGG, künftige Alltagshure

    BMW 525iA touring LPG, 1900 kg zgAL

    Suzuki Freewind XF650 (verkauft)

    BMW K75, Bj. 88 CafeRacer Umbau

    MZ TS 150 mit A1- bzw. B196-freundlichen 125 ccm plus eine weitere TS 150 (derzeit demontiert)

  • Hat sie. Sie hat mich beauftragt, alles Menschenmögliche zu unternehmen, um die Zulassung herbeizuschaffen. Inklusive Kontaktaufnahme mit dem Vorbesitzer (den ollen 88er DDR-Trailer Typ HP 500 habe ich als nackiges Fahrgestell ohne Kastenaufbau mit vom Überladen verbogener Quertraverse, verbeulten und verrosteten Kotflügeln, rissigen Reifen, verrosteten Schraubenfedern, ölfeuchten Stoßdämpfern, zerkloppten Heckleuchten und völlig wegkorrodierten Kabeln vom Sohn der Vorbesitzerin erworben, der hatte dort jahrelang ein vergessenes Dasein in der hintersten Ecke des Hofes gefristet; der Kauf fand an einem späten Novemberabend in Berlin statt, bei strömendem Regen auf der Straße, gefühlt minus zehn Grad und fast völliger Dunkelheit; der Kaufvertrag ist ein Einzeiler auf nem Blatt aus nem karierten Schreibblock - also alles wie im Film :biggrins: ).

    Erst wenn das nicht gelänge und ich haarklein dokumentieren könne, was ich alles unternommen hätte, könne ich damit zum Notar gehen und dort eine Erklärung abgeben, und dann würde geprüft werden, ob man mir eine neue Zulassung ausstellen könne...zur Erinnerung: wir reden über einen 35 Jahre alten Anhänger, den ich für 130 Euro vor dem Schrotti gerettet habe, der nach Restauration und Umbau zwar das Fünffache wert, aber trotzdem noch ein ganzes Stück von einem Testarossa entfernt ist...und für den ich einen Brief habe...

    Köper ex-Kastenanhänger Bj. 1973, 2019 Totalumbau auf Plattform (2,75x1,50), 1200 kg zGG

    HP 300.01 mit Deichselverlängerung 300.95 (Sanierungsfall, demontiert), 300kg zGG

    HP 500.01/01 mit Deichselverlängerung 500.95, 500 kg zGG, künftige Alltagshure

    BMW 525iA touring LPG, 1900 kg zgAL

    Suzuki Freewind XF650 (verkauft)

    BMW K75, Bj. 88 CafeRacer Umbau

    MZ TS 150 mit A1- bzw. B196-freundlichen 125 ccm plus eine weitere TS 150 (derzeit demontiert)

  • Das verstehe ich alles irgendwie nicht. Ist das denn wirklich so unterschiedlich im Land?

    Als ich 2001 meinen ersten Anhänger kaufte, kostete das ungebremste Schätzchen 150€, war ein selbst gebauter Kasten, der Tüv war abgelaufen und der Stecker war kaputt. Papiere gab es natürlich auch nicht weil er die nicht gefunden hatte. Den habe ihn mit nach Hause genommen und einen neuen Stecker montiert und ein oder zwei Leuchtmittel getauscht. Die Räder sahen eigentlich noch gut aus, waren aber Altermäßig langsam am Ende. Der Kasten war stellenweise durchgefault. Nicht wild aber eben ein Loch in einer Ecke weil sich durch das rumstehen beim Verkäufer eben Wasser gesammelt hatte.


    Mit diesem Geschoß ging es zum Tüv zur Vollabnahme.....


    Licht ging, Reifen waren ausreichend, der Rahmen OK, Fahrgestellnummer zu lesen, Typenschild noch gut, der Kasten scheiße, was der Tüver auch vermerkte und ich mit Spanplatten behoben hatte damit die Ladung nicht mehr durchrieseln konnte.

    Drückte mir den Wisch in die Hand das der Trümmer gut genug für die Straße war und ab.

    Damit bin ich zusammen mit der Zettel von der Versicherung zur Zulassungsstelle. Die haben einen neuen Brief mit den Daten vom Typenschild/Tüvzettel erstellt, klebten die Siegel auf das Kennzeichen und wünschten mir einen schönen Tag.


    2019 habe ich das Geschoß, nach 2x wechseln der Siebdruckplatten in der gesamten Zeit, für 200€ an einen netten Polen verkauft der das Teil mit polnischen Kennzeichen direkt angehangen hat und von dannen fuhr.



    Warum machen andere Ämter denn da so einen Wirbel?

  • Berichtet mal von euren erlebnissen in der Zulassungsstelle. :?:

    Nun ja, es ging um eine ungebremste 750 kg-Pritsche, Marke Eigenbau, Baujahr 86 (glaube ich). Den hatte Schwiegervater von seinem Bruder geschenkt bekommen und lief bis zu seinem Tode 2011 auf ihn. Und noch Jahre drüber hinaus, stand einfach nur blöde rum, zwar angemeldet, aber ohne TÜV und ohne Nutzung. Bis Schwiegermutter (als Erbin) zu Recht ! den Rappel kriegte und ihren Sohn (meinen Schwager) dazu verdonnerte, das Ding, was nur Geld kostet, endlich abzumelden. Was geschah, und dernach die Kiste eben abgemeldet für Jahre weiter rottete.


    Tja, und da hatte ich dann auf einmal den Mitsubishi. Mit AHK. Und so ein Anhängerchen wäre doch nicht so verkehrt? Kostet doch nix?...


    Also Schwiegermuttern gefragt, kann ich das Dingens wieder reaktivieren? Gerne doch, meint sie, und ich meine, such mir bitte mal die Papiere raus! In der Zwischenzeit machte ich ihn dann TÜV-fertig, aber irgendwie kamen die Papiere nicht. Gut und schön, nicht auffindbar! Also neue beantragen.


    Damit konfrontierte ich Schwiegermuttern. "Ja, ich beantrage eine neue Zulassungsbescheinigung, kostet richtig, mit Aufgebot etc, und dann werde ich wahrscheinlich eine eidesstattliche Versicherung von dir benötigen, dass der Karren dein Eigentum ist! Womöglich muss ich auch noch zum Notar!"


    Und *zack* erinnerte sie sich: "Schau mal oben im Zimmer, in der Kommode, da ist eine rote Kasette! Kann sein, da ist der Brief drin!" Ich schaute nach und: BINGO!



    Meine Frau ging dann, mit TÜV-Bescheinigung, zum Strassenverkehrsamt zwecks Zulassung auf meinen Namen. Und klar, die machten Zicken.


    "Das ist ein Geschenk meiner Mutter an meinen Mann, der sich diesen gammeligen Anhänger im Wert von vielleicht dreihundert Euro wieder zurechtgebastelt hat!"



    Meine Frau hat dann tatsächlich eine eidesstattliche Erklärung unterschreiben müssen. Aber alles wurde gut! :)

  • Ist es nicht auch völlig Sinnfrei eine Eidesstattliche Versicherung beglaubigen zu lassen?

    Sie dient doch nur dazu, das man jemand an die Kandarre nehmen kann, wenn er mit den wiedergefunden Papieren Schindluder treibt.


    Und das geht doch auch ohne Siegel vom Notar?



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Anhänger:

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    QEK Aero Bj. 1986


    Zugfahrzeuge:

    Ford Fiesta 1.0 EcoBoost Bj. 2018,

    GAZ69 Bj. 1958

    ———————————————————————————————————————————————

    "Die Genialität einer Konstruktion liegt in ihrer Einfachheit – Kompliziert bauen kann jeder."
    Sergej P. Koroljow, (sowietischer Raketenkonstrukteur, brachte den ersten Satelliten "Sputnik" ins All).


  • Ja klar der Notar ist dafür nicht nötig.

    Am einfachsten ist wenn ein Mitarbeiter von der Zulassungsstelle diese abnimmt, den der wird dich dann rechtlich auch noch belehren was passiert wenn du lügst.


    Wenn sich jemand meldet in den 2 Wochen in den die Papiere beim KBA aufgeboten werden wird es schwierig, denn dann muss evtl vor Gericht der Rechtmäsige Eigentümer festgestellt werden.

    Besitzer und Eigentümer sind dann juristisch wieder 2 paar Stiefel.

  • Wie man eine EV abzugeben hat steht im Gesetz (hier § 5 StVG i. V. m. § 27 Abs. 1 VwVfG). Und da bedarf es nun einmal der Unterschrift dessen der die EV abgibt und der Unterschriften von dem der die EV aufnimmt und ggf. der des Schriftführers.


    Eine EV geht halt über eine simple einseitige rechtliche Erklärung hinaus. Eine falsche EV stellt gemäß §156 StGB ein strafbares Aussagedelikt dar.


    kc85

    „Jede Lösung eines Problems ist ein neues Problem.“ :biggrins:

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    Temared Pro 3015C, abgel. auf 1100kg, 100km/h, 2018 (privat)

    Westfalia 118 451, 750kg, 1991 (dienstlicher Dauerpflegefall)

    Temared Eco 2312, 750kg, 2023 (dienstlicher Neuzugang)

    Mitsubishi ASX 1,6 2015

    Honda Dominator SuMo 1996

    diverse andere motorisierte 2- und Vierräder