Hilfestellung gesucht - Drehschemelanhänger für Anfänger - Neubau Umbau Eigenbau?

  • Petrus 01 .... leider heute nicht mehr, mir fehlen dazu alle Unterlagen.

    Übrigens 1980/81 habe ich die letzten richtigen anspruchsvollen Festigkeitsberechnung im Rahmen meiner Ausbildung gemacht. Danach nie wieder selber gebraucht/gemacht. Wenn du in deinem Bekanntenkreis keinen Maschinenbau- /Stahlbau-Ing. hast. Geh zu einer Volkshochschule, techn. Berufsschule, Technikerschule, Fachhochschule .... usw. die helfen dir gerne und können dir einen Kontakt benennen. Vielleicht einen Lehrer-Rentner mit dem man noch "rechnen kann". 8)


    Swifty

    Zensur besteht aus Frechheit und Angst. (Kurt Tucholsky) 8)

  • Mach dir Mal um die rechnerei keine Gedanken.

    Nur geprüfte Bauteile wie Zugdeichseln, Anhängeböcke und Unterfahrschutz müssen einen Festigkeitsnachweis haben.

    Deinen Rahmen kannst du so bauen wie du willst, der TÜV kann das aus dem Bauch entscheiden ob er das abnimmt oder nicht.

    Dabei spielt es natürlich eine entscheidende Rolle, den richtigen Prüfer zu haben.

    Ich persönlich habe ja für die Auslegung meines DS einfach Gehard gefragt.... :fluester:

  • Aaalso - der Besuch beim Anhängerbauer war…. zufriedenstellend

    Egal, für welche Lösung ich mich entscheide Verkauf/Umbau/Neubau/

    Gebrauchtkauf und Umbau


    alle Lösungen sind ok.

    Unterm Strich erfordern alle Lösungen den gleichen monetären Einsatz.

    Und….

    es wird definitiv ein reiner Plattformanhänger, da beißt die Geldmaus keinen Faden ab.


    Positiv bleibt, das die bisherige, hebelgesteuerte Bremsdurchführung durch den Drehkranz auch bei einem Neubau entsprechend umgesetzt/übernommen wird.


    Ich persönlich habe ja für die Auslegung meines DS einfach Gehard gefragt.... :fluester:

    kommt alles noch - Gerhard macht das schon richtig so :thumbup:


    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • Hi,

    zwischen Robustbau und Leichtbau liegen wie Kilogramm?

    das kann ich nur schätzen ohne eine grobe Konstruktion der Variationen. Wenn man wirklich um jedes kg kämpft, kann man aber schon einiges rausholen.


    Wenn man Möbel zur Versteifung des Aufbaus heranzieht muss man bedenken, welche Materialien eingesetzt werden. Sind es technische Platten oder Holz, sprechen wir von E-Modulen von ca. 10000 +/- und 210000 N/mm2 . Beispiel: Verklebe ich eine 24 mm Siebdruckplatte mit einem 80er Vierkantrohr das auf Biegung beansprucht wird, verbessere ich zwar rechnerisch mein Widerstandsmoment um ca. das doppelte, tatsächlich sind es aber wohl nur um die 5-10% aufgrund des E-Moduls. Hat man keine ideale Verbindung zwischen den beiden Körpern sind es u.U. vielleicht nur 3%. Sind die Höhenverhältnisse aber zwei Meter zu 80 mm sieht die Sache schon anders aus. Ganz sicher geht man natürlich, wenn die Möbel einen Stahlrahmen bekommen.


    Dein aktueller Grundriss sieht übrigens sehr schlüssig aus und würde perfekt passen.

    :/ Hatte schonmal die Idee, den Aufbau als Dreipunktlagerung zu realisieren

    Jep. Unternehmen wie z.B. GuckstDuHier machen das fast immer. Bei einem Unimog gibt es dazu auch keine Alternative. Bei einem MAN Kat könnte man auch darauf verzichten.

    Notwendig ist das vor allem bei Offroadfahrzeugen bei denen der Rahmen zur Unterstützung der Verschränkung dient. Nachteil der Lösung ist das höhere Gewicht und der Aufwand.

    Ganz normale Drehschemelkofferanhänger haben das nicht. Da muss der Aufbau eine gewisse Torsion verkraften. Die einfachste Lösung dafür ist es die Klebefugen des Aufbaus dafür zu verwenden.

    Wenn es etwas mehr sein soll hätte ich dazu aber auch noch andere Ideen.


    kommt alles noch

    Oha. Sollte ich jetzt besorgt sein? ;)


    Gruß

    Gerhard

  • Brauchste nicht.

    Es ist erstmal die Entscheidung gefallen, einen größeren DS anzuschaffen. Das soll noch in diesem Jahr umgesetzt werden. Dann kommen Fahrübungen, bevor im nächsten Schritt der Aufbau realisiert wird.

    Ein Plattformanhänger ist beim Rangieren halt recht übersichtlich im Vergleich zu einem geschlossenem Aufbau ;) Da braucht es noch einige Stunden, bis da was "in Fleisch und Blut" rüberwächst.


    Ach so - gestern auf dem Rückweg vom Anhängerbauer …. Anhängelast definitiv ausgereizt ;)

    1483D11C-2037-4146-8E8E-3962E38C4322.jpg

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  • Wollen wir mal telefonieren?


    DER ist voll ok - muss halt auch seine Leute zahlen ;)

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  • Kurze Rückmeldung zum aktuellen Stand:

    Heute den Holländer verkauft - verlässt mich zum Monatswechsel :belehr:wird mir immer in Erinnerung bleiben - war mein „perfekter“ Einstieg in diese Trailerwelt


    Morgen wird der Deal mit dem nächsten „Fahrschul“-DS gefixt :bigggrins:


    Bilder und näheres gibt es, sobald die Zigarre hier eintrifft

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  • War auch nur für mich wegen Rahmenbau - wird noch eingedampft auf ein erträgliches Maß und soll noch mit vorher/nachher verglichen werden.


    Was mich aktuell umtreibt: wie will ich den Anhänger ausrichten?

    Hydraulisch oder rein mechanisch.

    Caravanstützen gibt es bis 1.000kg statische Last pro Stück. Günstig und leichtgewichtig.


    Flotter geht es bestimmt hydraulisch... allerdings finde ich keine günstigen mehrstufigen Hydraulikzylinder...mit ausreichend Bodenfreiheit und Hubhöhe


    Nebenbei bin ich auf der Suche nach einem weiteren gebrauchten Enduro-Mover (falls jemand was günstiges weiß :):):) - Stand heute Neu ab 807€ incl. Versand! ist mir zu teuer....

    Letztendlich werden vier Motoren für die Bewegung zuständig sein - bei nur zwei Motoren an der Vorderachse ist in meinen Augen ein seitliches Ausschlagen der Deichsel bei schlechtem unebenen Untergrund an der Schräge sehr wahrscheinlich.


    Ob der 2. Mover an der 1. Hinterachse montiert werden sollte... oder ist es egal, weil im Alltag immer irgendein Rad der 1.Tandemachse Bodenkontakt hat um den Vortrieb zu unterstützen?

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  • Mach die Stützen als Kombination mechanisch/hydraulisch

    Zuerst den Hauptweg mechanisch mit Bolzen zum Stecken und dann hydraulisch zum Ausrichten, dann braucht der Weg auch nicht so groß sein.

  • allerdings finde ich keine günstigen mehrstufigen Hydraulikzylinder...mit ausreichend Bodenfreiheit und Hubhöhe

    Zylinder gibts am günstigsten beim Fliegl Agro Center


    aber warum so viel Hubhöhe? so ein Zylinder hat massig Kraft, mit nem kurzen Weg kannst nen langen Hebel ansteuern, und schon hast genug Weg an der Abstützung


    oder du legst einfach ein paar große Holzklötze unter, brauchst ja eh, zur Lastverteilung auf weichem Boden

    bei nur zwei Motoren an der Vorderachse ist in meinen Augen ein seitliches Ausschlagen der Deichsel bei schlechtem unebenen Untergrund an der Schräge sehr wahrscheinlich.

    zwei reichen, würde ich sagen, gibts auch Videos in YT

    vor allem, wie willst 4 gleichzeitig steuern?, oder nur abwechselnd?


    beim DS brauchst eigentlich keine, den kannst auch mitm Auto überall hinschieben, ist ja viel wendiger als ein gleich langer Tandem

  • Ganz ohne Mover wirds halt doch öfter zur Schinderei.

    Nicht selten ist es ja am Campingplatz so, das man dir Beste Position (Sonne, Aussicht, Nachbarn...) mit Deichsel voraus am Standplatz hat, und das geht nun nicht mit dem Zugfahrzeug. Klar wenn keine Campingplätze angesteuert werden ist das Nebensache.

    Aber wie die Ansteuerung von der gelenkten und der nicht gelenkten Achse sinnvoll möglich sein soll weiß ich auch nicht.

  • Also ich hab den Holzlkw plus 3-Achsdrehschemel zum Laden bei Seilbahnen oft so stehen gehabt, das ich die Rücklichter im Spiegel des LKW kontrollieren konnte.

    Also was mit einem Drehschemelanhänger geht ist für mich nix neues.

    Es ist oft einfach trotzdem auch ein Platz und Bequemlichkeits Faktor.

    Mehrmaliges Rangieren mit dem Zugfahrzeug oder Abkuppeln und in 5 min mit dem Mover Zentimeter genau reinzirkeln, wie man will.

    Und gerade bei nur 5m Aufbau ist der Beweglichkeitsvorteil des Drehschemels im Vergleich zu Tandem mit Mover kaum gegeben.

    Aber das ist OT.


    Zum Thema Abstützen, ich war die letzten 2 Wochen wieder auf verschiedenen Campingplätzen und habe die Verschiedenen Konzepte verglichen.

    Gerade beim abstützen ist ja der Drehschemel einem Wohnmobil gleich zu setzen.

    Da habe ich folgendes Problem mehrfach gesehen,

    Stellplatz abschüssig in 2 Richtungen,

    Damit das Ganze in die Waage kommt muss dann das gegenüberliegende Ecke oft sehr weit ausgehoben werden.

    Da sind dann die Stufen zu hoch, die Plane reicht nicht bis zum Boden......

    Viel einfacher wäre das Ganze, wenn sich das Vehikel zuerst absenkt und dann erst ausgeglichen wird.

    Also wenn ich mal in den Genuss komme mir ein Fahrzeug bau/konfigurieren zu können ist eines gesetzt, absenkbares Fahrwerk, egal ob Absenkachse, oder Luftfederung.

  • Glonntaler ;) Genau, wenn man‘s kann :thumbup:

    Ist nicht jeder so ein Fahrkünstler - mein Können ist bestimmt 5Level niedriger - macht mich dennoch zufrieden.


    Aber wie die Ansteuerung von der gelenkten und der nicht gelenkten Achse sinnvoll möglich sein soll weiß ich auch nicht.

    Ganz easy - mit zwei Fernbedienungen

    Bei der hinteren Achse gibt es geradeaus, halbe Kurve, drehen auf der Stelle (was bei einer Doppelachse so nicht funktioniert)

    Der Drehschemel nach bedarf mit der anderen Fernbedienung (90Grad=drehen auf der Hinterachse)


    Zumindest theoretisch funktioniert es - den Rest ergibt die Praxis.

    Unterschiedliche Raddrehzahlen sind ja problemlos möglich, da Standardmotoren verbaut sind


    zwei reichen, würde ich sagen, gibts auch Videos in YT

    In der Ebene auf geraden Flächen klappt ein einachsiger Antrieb mit Sicherheit - sobald das Gelände abschüssig ist, kann daraus eine gefährlich schlagende Deichsel werden

    Gerade beim abstützen ist ja der Drehschemel einem Wohnmobil gleich zu setzen.

    Da bin ich mir noch unsicher…. Ein einzelnen Stempel unterm Drehschemel könnte das Ausrichten erleichtern.

    Zitat von Seebster

    Also wenn ich mal in den Genuss komme mir ein Fahrzeug bau/konfigurieren zu können ist eines gesetzt, absenkbares Fahrwerk, egal ob Absenkachse, oder Luftfederung

    Jain - eine absenkbare Achse unterm Drehschemel erhöht die Bodenplatte

    Zwei absenkbare Achsen unterm Aufbau kosten echt viel Geld.


    Für meinen Wohnwagen sind 15.000€ gesetzt. Da bleibt kein Platz für Luxus. DER muss nur zweckmäßig komfortabel sein ;)

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  • In der Ebene auf geraden Flächen klappt ein einachsiger Antrieb mit Sicherheit - sobald das Gelände abschüssig ist, kann daraus eine gefährlich schlagende Deichsel werden

    Warum sollte die Deichsel ausschlagen, wenn die gelenkte Achse angetrieben ist.

    Da müsste ja ein Mover bei einem normalen Wohnwagen auch zu unkontrollierten Ausschlagen führen.

  • Zitat

    Warum sollte die Deichsel ausschlagen, wenn die gelenkte Achse angetrieben ist.

    Da müsste ja ein Mover bei einem normalen Wohnwagen auch zu unkontrollierten Ausschlagen führen.

    .

    Nein, bei einem normalen Wohnwagen nicht, da beide Räder immer am Boden bleiben

    Bei einem Tandem mit nur einer angetriebenen Achse bleibt er auch in der Spur.

    Zitat von Glonntaler

    zwei reichen, würde ich sagen, gibts auch Videos in YT

    vor allem, wie willst 4 gleichzeitig steuern?, oder nur abwechselnd?

    Ganz einfach - zwei Mover, zwei unabhängige Fernbedienung plus Vorstellungsvermögen, welches angetriebene Rad welche Kurvenbahn nimmt/nehmen muss. Den Rest erledigt die Steuerung (Antrieb zu 100%, 50%, 0%, jeweils vorwärts und rückwärts).

    Vier Antriebe deshalb, wenn der Drehschemel bergab fährt im schlechten Geläuf und mangels notwendiger Verschränkung ein Füßchen unterm Drehkranz hebt, dann schiebt der Anhänger halt weiter und die Deichsel drückt es in die Richtung wo ein Rad noch Grip hat.

    Soweit die theoretische Überlegung :/

    Der hintere Antrieb verhindert ein schieben am Berg und reduziert/verhindert/vermindert den Deichselausschlag


    btw: jeder Mover wird mit jeweils eigener Steuerung bedient. Also kein klassischer Vierradmover mit einer einzelnen Steuerung


    Mach die Stützen als Kombination mechanisch/hydraulisch

    Zuerst den Hauptweg mechanisch mit Bolzen zum Stecken und dann hydraulisch zum Ausrichten, dann braucht der Weg auch nicht so groß sein.

    hmmm - da fehlt mir das Wissen und die Vorstellungskraft.

    Wenn stecken, dann benötigen die Teile doch ein gewisses Spiel… wird das nicht wackelig 3mal Spiel bei 3Stützen)?

    Wobei - mit einer Schrägstellung sollte sich das ausgleichen lassen 🤔


    so ein Zylinder hat massig Kraft, mit nem kurzen Weg kannst nen langen Hebel ansteuern, und schon hast genug Weg an der Abstützung


    oder du legst einfach ein paar große Holzklötze unter, brauchst ja eh, zur Lastverteilung auf weichem Boden

    Klingt auch gut - da werd‘ ich dann wohl (etwas) Unterstützung benötigen wenn es an die Umsetzung geht - da habe ich null Plan

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  • Kleiner Nachtrag:

    Optimal wäre das Movertriebrad zwischen der Tandemachse - dann könnten alle vier Räder der Tandemachse angetrieben werden


    Dann müsste der Mover pendelnd gelagert sein, um das unterschiedliche ein- und ausfedern der Räder zu kompensieren…


    Oder könnte der Reifen das Ausgleichen und der Mover die Belastung aushalten :/


    Ein größeres Triebrad sollte möglich sein - der 203er Enduro hat Kettenantrieb - könnte die Übersetzung also angepasst werden…

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  • das haben manche Holzlaster so


    Eine Trommel mit leichten Noppen, im Gelände wird die Hydraulisch zwischen die beiden Hinterachsen gedrückt und somit treiben beide Achsen an


    Dann brauchst aber nen Mover der innerhalb der Reifen sitzt und seitlich so ne Trommel hat, obs sowas in 12V gibt? Kenns nur hydraulisch, zb Teleskoparbeitsbühnen, damit das Ding allein fahren kann