Immer mindestens nen Meter
Sonst kannst nicht voll einschlagen, weil der Aufbau am Auto ansteht
Um so länger um so besser
Immer mindestens nen Meter
Sonst kannst nicht voll einschlagen, weil der Aufbau am Auto ansteht
Um so länger um so besser
Oh Gott, lass das nicht meine Frau hören
Danke! Habe ja u.a. zwei Anssems ins Auge gefasst und deren Deichsellängen von 66 bzw. 90 cm erschienen mir etwas kurz
Bei meinem HP war sie rund 110cm lang, ich fand das ideal.
Da kann man bequem hunderte m rückwärts fahren und das auch noch zügig.
Okay. Schade, dass die Deichsellängen außer bei Anssems nicht in den Technischen Daten angegeben werden. Einige Hersteller äußern sich nicht mal zu den Außenabmessungen ihrer Anhänger
besonders bei ner klappbaren Bordwand vorne ist ne lange Deichsel wichtig, hat mich in meiner Anfangsphase schon 120 Euro gekostet, die Erfahrung das Holz härter als ein Rücklicht ist
Vielen Dank soweit hab ich es jetzt verstanden.
Bleibt nur die Frage ob wirklich ein Unterschied zw. 310 und 256 besteht.
Hallo
Kommt halt auch auf den Parkplatz und den Nutzen an....
Deswegen hab ich zb nur 230cm Brückenlänge.
Für mich ausreichend
Hi,
ich habe einen Tandem mit 3,19x1,86 m Kastenmaß. Für die meisten Transporte die ich mache ist das ausreichend; 2,5 m wären mir zu kurz. Eine "Mindestempfehlung" möchte ich damit aber nicht aussprechen. Das ist ganz einfach eine Sache der persönlichen Transportbedürfnisse. Ähnlich ist es mit dem Empfinden wie stark ein Anhänger am Wagen wahrgenommen wird. Ich kann für mich sagen, dass ich den Anhänger nicht als unangenehm empfinde. Möglicherweise ist das auch ein wenig der Verdienst des Zugfahrzeugs: Mit 2510 kg leer ist das kein Leichtbau. Dazu kommen noch ca. 300 kg Dauerladung in Form von Werkzeug usw. und möglichst hohe Stützkraft an der AHK.
Nachdem ich hierbei aber nur für mich sprechen kann, würde ich dir empfehlen das zu probieren (soweit als möglich). Eines ist aber sicher: Je größer Nutzlast und Nutzfläche / -volumen, desto höher der Nutzwert.
Gruß
Gerhard
OK also platztechnisch würden die 275x170 voll reichen, wahrscheinlich sogar die 256x150.
Mir ging es um das Rucken am Heck ob es sich da lohnt.
Evtl kommt jetzt aber eh alles anders. Ich könnte ggf. einen Anssems aus Vermietung von 2017 übernehmen. Ist ein 3 Tonner, würde ich auf 2,5 Tonnen ablasten. Den Preis kenn ich aber noch nicht. Vermietung ist natürlich auch immer so ne Sache.
Moin
Vermietung ist das eine, da haste recht.
Das andere ist "gebraucht kaufen" da werden gerade Preise aufgerufen die nah am Neupreis sind, leider.
Also gut ansehen und vergleichen
Gruß Mario
Ja Preise muss man definitiv schauen. Bin gespannt was die da aufrufen.
Sorgen mach ich mir bei gebraucht um Achse und Tragwerk. Kann ich das iwie prüfen?
Hi,
Mir ging es um das Rucken am Heck ob es sich da lohnt.
sehr wahrscheinlich wird man einen kleinen Unterschied merken., wenn man zwei identisch konstruierte Anhänger hat; Schließlich ist der Längenzuwachs ca. 20%. Damit verlängert sich der Hebel an der AHK um gut 10%. Ein völlig anderes Fahrzeug erhält man so aber nicht.
Mein Argument für die 3,1 m wäre auf jeden Fall ein deutlich höherer Nutzwert.
Sorgen mach ich mir bei gebraucht um Achse und Tragwerk. Kann ich das iwie prüfen?
Man könnte z.B. einen Blick in die Bremse wagen. Normalerweise gibt es da kleine Löcher zur Kontrolle der Beläge. Oder die Auflaufeinrichtung auf Spiel prüfen usw.
Wenn der Anhänger nicht wirklich günstig ist, würde ich lieber neu kaufen.
Gruß
Gerhard
Ob der Anhänger unangenehm zum Fahren ist, ist auch stark vom Zugfahrzeug abhängig.
Ich habe/hatte 2 annähernd identische Fahrzeuge Opel Vivaro/Renault Trafic. Unterschiedlich war nur die Höhe der Kupplungskugel da einmal mit Heckklappe und der andere mit Flügeltüren.
Das alleine verursachte bei meinem 3x2m
3to Anhänger mit 10" Bereifung einmal kaum zu spüren, einmal unangenehm zum fahren.
Beim 5m Anhänger meines Bruders sind die 5cm Höhenunterschied kaum zu bemerken.
Je kürzer der Abstand Kupplung-Achse umso empfindlicher reagiert das Ganze auf die Rahmenbedingungen. Stützlast, Kupplungshöhe, .....
Man könnte z.B. einen Blick in die Bremse wagen. Normalerweise gibt es da kleine Löcher zur Kontrolle der Beläge.
Hi vielen Dank. Gibt es bildet wie es aussehen sollte?
Tragwerk werde ich genau ansehen, dass es keine Risse hat.
Bodenplatte kann ich verschmerzen, wenn die was hat.
Reifen solle m.E. auch nicht tod oder porös sein.
Erkenne ich irgendwie ob Radlager und Achsen in Ordnung sind?
Hi,
wenn der Belag verschlissen ist ist das schon zu erkennen.
Die Radlager würde ich auf Spiel und Laufgeräusche überprüfen. Am einfachsten ist das möglich, wenn man das Rad anhebt.
Wenn diese Dinge verschlissen sein sollten kann man sie natürlich auch wieder erneuern. Keine Frage. Rechnet man die Kosten dafür, ist man allerdings oft bei einem neuen Anhänger. Gerade ein hochwertiger Boden ist nicht so preiswert.
Gruß
Gerhard
...
Bodenplatte kann ich verschmerzen, wenn die was hat.....
Setz dich nicht auf den Arsch wenn du die Preise vom Frühjahr im Kopf hast und jetzt schaust. Beim Hornbach ++50% +xx, für Siebdruckplatten.
Wofür auch. War vorher schon zu teuer
Meist haben sie aber nicht mal alle Größen da.
Gruß Benni
Unser Herbrügger ist gut sortiert und die Holzzuschnittabteilung hatte immer eine gute Lagerhaltung und sehr gutes Fachpersonal.
Swifty
Oh ha... Hab gerade mal geschaut auch holzpossling hat gut nachgezogen.
Der Boden war noch ganz ok. Paar tiefere Riefen waren drin. Plane kommt neu.
Das Alter ist 6 Jahre. Es ist ein Anssems PSX3000.
Aber den Preis kenne ich noch nicht. Wenn der nicht günstig ist muss ich mich zw. Eduard und Anssems entscheiden. Wobei wir nach Familienrath jetzt bei den 2000er Modellen sind.
Minibagger und Co kann man dann eher mal was mieten. Für alles andere bis 1500KG Normpalette sollte das reichen