v8.lover's 2020 Pongratz L-AT 400 T-K-2 2600 kg

  • ja, ist knapp - auch ergonomisch gesehen... aber geht schon.


    Auf der "Fahrerseite" ist alles natürlich völlig problemlos, aber meist haben Fahrzeuge ja die Abschleppöse auf der Beifahrerseite.


    Gut, wenn man wie bei den US Cars gar keine Abschleppöse hat... muss ich eh immer irgendwo anders dran :saint:


    Aber ich will/muss das ja für den schlechtesten Fall auslegen.

  • Aber ich will/muss das ja für den schlechtesten Fall auslegen.

    Dafür hab ich meine mobile e-Seilwinde 8)

    MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.


    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • So Leute.


    Der GROßE Tag ist gekommen... und ich bin SEHR positiv überrascht! ;)


    Jonas hat mal seinen Pongratz L-AT 400 (Modell 2020+; genauer L-AT 400 T-K-2) ENDLICH gewogen.


    Zunächst mal mit (fast) voller Bestückung - d.h. Windenhalter + Winde, ein (!) Radstopper, beide Rampen, Stützrad (ABER noch ohne die 4 Stoßdämpfer, kam einfach noch net zum Montieren... :o


    p04.jpg


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    (bei der Personenwaage runde ich IMMER auf!)


    -> macht 280 + 267 + 12 kg = 559 kg (!)


    Und dann nochmal, wie ich vor JAHREN schonmal meinte... wenn man um das letzte Kilo feilschen muss... ALLES abgebaut, was geht, d.h. OHNE Rampen, Windenhalter, Stützrad (!) (aber natürlich mit dem Monopan-Boden):


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    -> 248 + 249 + 6 kg = 503 kg (!) :love:


    Wahnsinn! Hätte ja NIE gedacht, dass ich mit dem überarbeiteten L-AT 400 an der (für mich "magischen") 500 kg-Grenze kratze... aber es ist tatsächlich so.


    Nur wie gesagt - die Stoßdämpfer kommen halt noch dazu... k.A. gerade, was das wiegt... denke mal um die 7 kg sollten es sein... wären dann ~510 kg minimalstes fahrfertiges Gewicht 8)


    Mega - gefällt mir RICHTIG gut!


    Gruß Jonas


    Nachtrag: Beide (originalen) Rampen wiegen zusammen ~31 kg. Ziemlich schwer wie ich finde... insbesondere, da die nur 1,22 m lang sind...

  • Dafür daß er komplett aus Stahl ist sind knapp über 500kg schon ok...

    Finde aber das bei sowas auch ne 4 vorne stehen könnte

    Nachtrag: Beide (originalen) Rampen wiegen zusammen ~31 kg. Ziemlich schwer wie ich finde... insbesondere, da die nur 1,22 m lang sind

    Meine selbst gebauten Alu Rampen in 2,5m länge sind glaub ich leichter. :biggrins:

  • Schöne Arbeit. Aber gibt das nicht "Aua" an der Hand, wenn man die Verrieglung am Anhänger aufmachen will zum Kippen?

    Auf dem Bild sieht das sehr eng aus.

    Grüße aus dem Odenwald

    Christian


    Saris KL 100, Bj 2002 verkauft

    WM Meyer MOT 1025 Bj 02.2013, Verkauft

    DEBON C300 Roadster Bj 12.2020

    STEMA FT 7.5-20-10.1B

  • Endlich darf ich mich auch vorstellen. Seit gestern habe ich endlich meinen 2022er Pongratz L-AT 400 T-K-2 2600kg mit 100km/h-Zulassung.


    Er wird zum Transport eines Motorsportfahrzeugs verwendet werden. Dazu habe ich Trailer Ramps von Race Ramps (https://www.raceramp.de/raceramps/trailer-ramps-5) zum "Anstückeln" der Originalrampen gekauft. Ich muss das zu transportierende Fahrzeug mit Heckmotor wegen der Gewichtsverteilung und der Stützlast rückwärts auf den Anhänger fahren. Mit den Originalrampen komme ich mit dem Heck locker drauf, aber dann steht irgendwann beim weiteren Auffahren der Frontspoiler am Boden an, bevor die Vorderräder die Originalrampen erreichen. Spezialangefertige Auffahrrampen mit 2,50 m Länge und 36 cm Breite wären vermutlich noch besser gewesen, aber bei den derzeitigen Aluminiumpreisen kosten sie zuviel, wenn jemand überhaupt das Alu rausrückt und nicht damit spekuliert. Die Trailer Ramps bekommt man als Firma nicht nur wegen der MWSt. billiger als bei Ebay und Konsorten, obwohl sie mit 380 Euro inkl. MWSt. immer noch einen stolzen Preis haben.


    Zwei Fragen habe ich:


    1. Das gesiegelte 100er-Schild mit einem sagenhaften Durchmesser von 20 cm habt ihr einfach hinten auf den nicht 20 cm hohen Querträger gepappt? Da steht halt a bisserl was auf dem unteren Profilvorsprung auf, aber was soll's. Oder hat jemand schon eine bessere Lösung?

    2. Weiß jemand, ob ich am Hänger von PIN 9 des 13 Pol-Steckers Dauerstrom für eine Dauerrückfahrkamera mit Funk als Rückspiegelersatz abgreifen kann, ohne den Stecker aufzupoppeln? Ansonsten fahr' ich halt mit Licht und zapft eine der Kennzeichenbeleuchtungen oder eines der Rücklichter für die Funkkamera an. Wobei ich dann vermutlich eher eine GoPro an die nach hinten zeigende Frontscheibe des transportierten Fahrzeugs sauge, über ein USB-Powerakku mit Strom für zumindest eine lange Anfahrt versorge und ein ausgemustertes, aber noch funktionierendes iPhone irgendwie über den Rückspiegel des Zugfahrzeugs stülpe, das nichts anderes als das Bild der GoPro per WLAN empfangen soll. Das muss ich aber noch probieren, ob das WLAN der GoPro durch drei Autoscheiben und 8 oder 9 Meter funkt.

    Pongratz L-AT 400 T-K-2, 2600kg, 100km/h

  • Hi.


    Hm, eeeetwas doof, da haben wir uns quasi leicht verpasst... weil ich hab' die Tage ebenfalls erst Alurampen bestellt... die GINGEN noch (so halbwegs) vom Kurs her.

    Sind metalmec M030B3 in 31,5 cm Breite und 1,5 m Länge. Für meine Anwendungen ausreichend.

    Brauchst du wirklich 2,5 m... oder reichen vllt. auch 2? Falls Letzteres, hätte ich nämlich sonst auch noch die metalmec M040B3 in ebenfalls 31,5 cm Breite und 2 m Länge ins Rennen geworfen.

    Meine Rampen habe ich hier bestellt:

    https://www.infrastore24.de/al…ladeschienen-200cm-1705kg


    Mit Versand und Mwst. kosten mich meine Rampen jetzt 552 €... die 040 in 2 m würden da wohl bei ~650 € sein, bis sie vor der Tür liegen.


    Aber da ich die Auflagervariante B brauche (und HOFFE, das wurde entsprechend richtig verstanden und geordert), war das definitiv das günstigste Angebot, was ich bekam, in DE wurde für das andere Auflager massiv Aufpreis verlangt und meine M030B3 sollten dort mind. 720 € kosten... :rolleyes:


    Weil du sagst Motorsport-Fahrzeug: Falls du semislicks oder gar slicks fährst... würde ich dir raten, wenn du einmal den perfekten Standpunkt für das Fahrzeug gefunden hast, würde ich zwischen Räder und den Lochblechen dicke Antirutschmatten ("ARM") legen... während das für normale Straßenreifen völlig unkritisch ist, mögen Rennreifen die scharfen Kanten wohl nicht so. Hatte ich mal gelesen... bin "leider" nicht im Rennsport tätig, von daher keine eigenen Erfahrungen...


    Bei der Kamera-Geschichte bin ich raus... da melden sich ggf. andere. :)

  • Achso... das noch. Vermute mal beim Porsche wirds eng... aber versuchen würde ich es zumindest ein Mal:


    SOLLTEST du den vorwärts geladen bekommen, die Front stößt nicht ans Stützrad und die Plattform senkt sich wg. der Schwerpunktkippung automatisch runter, würde ich den vorwärts verladen... ist fahrdynamisch besser. ;)

    Mit 'nem alten Käfer 1303 Cabrio gehts... aber das kommt eben auf den Einzelfall an.

    Wenns nicht geht, klar, dann MUSS rückwärts geladen werden...

  • Danke für die Antwort.


    Ich brauche wirklich 2,5 m. Der Radstand ist 2,48 m und das Problem besteht darin, dass die Vorderachse beim Rückwärtsauffahren zu tief ist (trotz Vorderachslift im Porsche), also müssen die Vorderreifen schon auf der Rampe sein, wenn es dann auf die Hängerschienen hochgeht.


    Außerdem sind die Reifen 330 mm breit, so dass weniger als die Breite der Originalrampen (360 mm) eher ungünstig ist. Mein Angebot für 2,5 x 0,36 liegt bei 1200 €, wenn er überhaupt liefert.


    Vorwärts kann man laden, aber der Porsche ist hinten so schwer, dass die Rampe zwar kippt, aber eine negative Stützlast herrscht. Außerdem hat der spezielle Rennporsche nur eine sagenhaften Auffahrwinkel von 5 Grad (mit Vorderachslift). Da reichen 2,5 m auch grad so, je nach Unterlage auch mal nicht.


    Die Rennreifen oder Semislick sind eigentlich nicht so empfindlich, aber nur wenn sie kalt sind. Die Matten habe ich schon. Wenn du von der Rennstrecke kommst, das Auto noch abkühlen lässt (Bremsen sind 500 Grad oder mehr, Felgen sind bis zu 250 Grad, sind die Reifen oft so heiß, dass du nicht hinfassen kannst. Wenn du jetzt auf die gelochte Hängerschiene fährst, macht das auch noch nix. Wenn er dann aber dort ein Weilchen steht, hast du die Abdrücke in der Lauffläche. Man müsste also mindestens ein Stunde warten, bevor man auflädt. Wer macht das schon.


    Rainer

    Pongratz L-AT 400 T-K-2, 2600kg, 100km/h

  • Ich hatte mal eine billige Wifi-Kamera aus dem fernen Osten mit einem Bosch 12-Volt-Akku GBA 2 oder 3 AH verknotet und als Rückspiegelersatz in meinen Wohnwagen gepackt. Der Akku reichte locker für jeweils 400 Kilometer Hin und Rückweg, lediglich die Kamera selber taugte nicht viel und zeigte viele Störungen. Das könnte aber ein Abschirmungsproblem gewesen sein. Da ich durch den Rückspiegelersatz aber keinen großen Vorteil gesehen habe, wurde das Thema durch mich nicht weiter verfolgt.



    Andreas

  • Servus

    Das mit der Spannungsversorgung über Pin 9 Plus und Pin 13 Minus klappt !

    Sofern natürlich Dein Zugfahrzeug für Pin 9 verkabelt ist.


    Gruß Mario

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Mir fällt gerade noch etwas ein:


    Der Auffahrwinkel deiner Alurampen ist mit der Länge von 1,5 m ein bisserl flacher als mit den Originalrampen (1,22 m). Da wird eventuell die unten auf der Fahrbahn aufliegende Auflagefläche des unteren Endes der Alurampen nicht mit der richtigen Schräge ausgeführt sein. Beim ersten Auffahren aufpassen, dass die Rampe sich oben nicht aushakt, wenn du auf das untere Ende auffährst. Dort dann irgendein Holz unterlegen, dass die Alurampen nicht nach oben kippen und dabei aushaken. Habe ich alles schon an der Rennstrecke gesehen. Das sieht aus, als würde jemand auf eine am Boden liegende Schaufel fahren und rumps, dann kracht‘s. Kein schöner Anblick, wenn ein sauteures Auto von der Rampe kracht und sich auch noch vorne reinrammt.


    Selbst bei Verwendung der anzustückelden Trailer Ramps muss ich ein keilartiges Holz zwischen das obere Ende der Trailer Ramps und das untere Ende der Originalrampen legen, weil der Winkel der unteren Auflagefläche am unteren Ende der Originalrampen nicht mehr stimmt, wenn sie auf den Trailer Ramps aufliegt. Das Zurechtarbeiten der Keile habe ich mir für‘s Wochenende vorgenommen.

    Pongratz L-AT 400 T-K-2, 2600kg, 100km/h

  • Ich brauche wirklich 2,5 m. Der Radstand ist 2,48 m und das Problem besteht darin, dass die Vorderachse beim Rückwärtsauffahren zu tief ist (trotz Vorderachslift im Porsche), also müssen die Vorderreifen schon auf der Rampe sein, wenn es dann auf die Hängerschienen hochgeht.


    Außerdem sind die Reifen 330 mm breit, so dass weniger als die Breite der Originalrampen (360 mm) eher ungünstig ist. Mein Angebot für 2,5 x 0,36 liegt bei 1200 €, wenn er überhaupt liefert.


    Vorwärts kann man laden, aber der Porsche ist hinten so schwer, dass die Rampe zwar kippt, aber eine negative Stützlast herrscht. Außerdem hat der spezielle Rennporsche nur eine sagenhaften Auffahrwinkel von 5 Grad (mit Vorderachslift). Da reichen 2,5 m auch grad so, je nach Unterlage auch mal nicht.

    Hm. Ok, das mit den 2,5 m (und dem Winkel) ist ECHT krass - es gäbe auch noch die M040 in 2,5 m und 41,5 cm Breite (auch wenn ich der Meinung bin, 31,5 cm würde bereits reichen - es ist nicht weiter schlimm, wenn der Reifen mal nicht vollflächig aufliegt. Gerade, weil es nur für so einen kurzen Moment ist.

    Hier als Beispiel...:

    https://www.infrastore24.de/al…ladeschienen-250cm-1440kg


    Dazu sagen muss man, dass der Anbieter die maximale Tragkraft - warum auch immer - bei nur 750 mm Achsabstand angibt. Bei 1000 mm (und mehr) beträgt es 1678 kg und damit ziemlich sicher ausreichend für den Porsche.

    Mit Versand und Mwst. (plus entsprechend richtiges Auflager wählen!) sollte man da mit etwa 1000 € glatt rauskommen.

    Aber wie gesagt, warte am besten mal ab, wnen/bis meine Rampen kommen, dann kann ich auch nochmal berichten... vllt. bringt es ja nochmal etwas pro oder contra deiner Entscheidung für ebenfalls diese Rampen.

    Die race ramps würde man ziemlich sicher auch immer wieder losbekommen.


    Ich muss halt einfach zugeben - ist nicht mein 1. Anhänger und habe etwas Autotransport-Erfahrung... ich habe einfach null Bock mehr auf "Rumgebastel", d.h. ich will nur noch 2 Rampen ausziehen müssen bzw. anlegen und dann hoch mitm Auto... und keine 1/2 Std. noch erst alles anlegen müssen bestehend aus 3 Teilen oder so...

    Mir fällt gerade noch etwas ein:


    Der Auffahrwinkel deiner Alurampen ist mit der Länge von 1,5 m ein bisserl flacher als mit den Originalrampen (1,22 m). Da wird eventuell die unten auf der Fahrbahn aufliegende Auflagefläche des unteren Endes der Alurampen nicht mit der richtigen Schräge ausgeführt sein. Beim ersten Auffahren aufpassen, dass die Rampe sich oben nicht aushakt, wenn du auf das untere Ende auffährst. Dort dann irgendein Holz unterlegen, dass die Alurampen nicht nach oben kippen und dabei aushaken. Habe ich alles schon an der Rennstrecke gesehen. Das sieht aus, als würde jemand auf eine am Boden liegende Schaufel fahren und rumps, dann kracht‘s. Kein schöner Anblick, wenn ein sauteures Auto von der Rampe kracht und sich auch noch vorne reinrammt.


    Selbst bei Verwendung der anzustückelden Trailer Ramps muss ich ein keilartiges Holz zwischen das obere Ende der Trailer Ramps und das untere Ende der Originalrampen legen, weil der Winkel der unteren Auflagefläche am unteren Ende der Originalrampen nicht mehr stimmt, wenn sie auf den Trailer Ramps aufliegt. Das Zurechtarbeiten der Keile habe ich mir für‘s Wochenende vorgenommen.

    Ich weiß was du meinst und wirklich sehr guter Punkt! :super:

    Ist mir vor Jahren und mit 'nem anderen Anhänger ebenfalls mal passiert. Mein Vorteil: War ein Auto mit Hinterradantrieb, Motor vorne. 1. Achse war schon oben, aber Radstand war länger als die Rampe. Dann kam die angetriebene Hinterachse PLUS Rampe hob sich genau oben raus wg. dem angesprochenen Problem, wenn die nicht GENAU unten am Fuß aufliegt - und dann schleuderte beim Gasgeben die sackschwere ~30 kg Stahlrampe mal eben ~15 m weit auf dem Boden entlang. Zum GLÜCK stand da gerade keiner dahinter oder so! :| UND das Auto nahm auch keinen Schaden, weil die Vorderachse schon aufm Anhänger war. Glück im Unglück.


    Aber genau das alles hatte mich auch zu den Metalmec Rampen bewogen. Habe Altec, Mauderer und Metalmec verglichen, und für mein Anwendungsfall mit den entspr. Lasten (1000 kg / Achse halt bei ~2 t Autos) PLUS dem geringen Auffahrwinkel blieb nur noch Metalmec übrig.


    Weil das die einzigen sind, die bei den "schweren" Rampen ebenfalls den Auflagefuß unten so anbieten, dass dieser IMMER und DEFINITIV am ENDE aufliegt... und sich (eigentlich) nicht heben sollte... weil kein Hebelarm mehr da ist.

    Hier mal z.B. der Katalog von denen:

    https://www.metalmecsrl.it/med…c_cat_2019_R3_04_DE_S.pdf

    Auf S. 23 kommt die angesprochene M040...

    Da siehst du auch die Auflager bzw. Möglichkeiten...


    ALTERNATIV - fällt mir gerade ein, könntest du vllt. auch mal eine Anfrage bei juzjade stellen - ist 'n polnischer Hersteller, der viel auf sich hält (und die qualitativ echt gut sind, habe schon ein paar Aufbauten hautnah in natura gesehen)... dort kann man auch "Einzelteile" für Fahrzeugtransporter / Anhänger kaufen... so auch Rampen:

    https://www.wypozyczalnia-auto…produkt/aluauffahrtrampe/


    Cool ist halt schonmal, dass die Rampen in 2,5 m x 43 cm anbieten - das mit dem Fuß unten sowie dem Haken oben müsste man eben anfragen und was das kosten würde... kann mir aber auch vorstellen, dass man da unter oder max. bei ~1000 € rauskommen sollte...


    Gruß Jonas