Beiträge von ah1st

    aaaber er schrieb


    fahre häufig mit dem Motorrad auf dem Anhänger zu Motorradtreffen.

    Deswegen ist der Lattenrost bei mir ein Rollrost und die ganze Konstruktion ohne Werkzeug und schnell demontierbar gebaut. Die Auffahrrampen sind bei Benutzung mit Zelt untendrunter stehend gelagert.

    So hab ich dieses Jahr eine Mehrtagestour mit dem ATV und Anhänger gemacht und mich dann mit Auto irgendwo abholen lassen.

    Da flog das Gepäck in den Kofferraum und das ATV trat die Rückreise aufm Anhänger hinterm Auto an.

    Ich zieh die sechs Häringe aus der Erde, die vier Stangen aus den Eckrungen und zwei Zeltstangen an einer Seite aus der Zeltlasche.

    Alles andere bleibt wies ist, selbst die Luft bleibt in der Luftmatratze.

    Das Zelt wird flach hingelegt und die Anhängerplane flach drübergespannt, schon bin ich reisefertig, auch ohne Sonderanfertigung.


    Wenn mir das mit dem Wasser auf der Ladefläche mal zu viel wird, kann ich immer noch an den Stirnseiten (oder auch ringsrum) eine senkrechte Baumarktplane in die Ösen der Anhängerplane einhängen und mit ein paar Gummistrapsen mit dem Anhänger verspannen.

    Ich hatte halt das Zelt schon lange vor dem Anhänger ...

    Ich wollte mit dem Anhänger auch eine Verbesserung des Schlafkomforts (gegenüber Zelt direkt auf dem Boden aufgestellt) haben und das vorhandene Zelt nutzen, also keine Sonderanfertigung. Gleichzeitig ist auf dem ATV nicht sehr viel Stauraum. Deswegen habe ich mir einen Rolllattenrost besorgt und den auf Stelzen gebaut. Und für das Gepäck die Boxen zum verstauen. Auf den Lattenrost kommt ein Matratzenschoner, darauf das Zelt und dort eine Luftmatratze rein. Schläft sich wie zu Hause ...

    Ja, ich.

    Habe einen Saris PSC 140, 2,55mx 1,35m.

    Dieses Jahr war ich erstmalig damit campen.

    Hier.

    Liegen die Anhängerparkplätze denn strategisch besonders gut?

    oder warum waren die alle belegt?

    Liegen nicht direkt vorm Eingang. Die liegen etwa in der Mitte. Ganz vorn am Ein- und Ausgang sind die Behinderten- und Elternkindparkplätze und mehrere normale. Danach, hinter der Mittelstraße sind dann am nächsten die Anhängerparkplätze.

    Aber das Parkhaus war insgesamt sehr voll (95%).

    Hab dann beim Rausfahren gesehen, dass dann mehrere Fahrzeuge mit Anhänger reinkamen. Da war das Parkhaus vielleicht noch 15% gefüllt. Sehr weit hinten hatte sich einer mit Anhänger auf zwei normale Parkplätze gestellt.


    Fakt ist: Man muss mit seinem Wagen immer bis zum Auto laufen. Das kann auch mal weiter sein, ist aber machbar.

    Vorhin beim IKEA:

    In der Tiefgarage 8 Parkplätze für Pkw mit Anhänger erspäht.


    Alle waren besetzt. Aber kein Anhänger dabei :D


    Alle Anhängerparklücken haben die gleiche Breite wie für Pkw ohne Anhänger, sind nur länger (2 Pkw Stellplätze hintereinander).


    Direkt am Eingang die Eltern Kind Parkplätze, echt sehr großzügig bemessen.


    Auch alle belegt. Einer mit nem Lupo - der stand fast quer drin. Den hat sein Fahrer einfach dort reingeschmissen ;(

    Ist doch eindeutig:

    Der Kollege ist sehr auf seine Mitmenschen bedacht, deswegen sichert er nach hinten mit dem Brett, damit die Platten keinem vors Auto knallen.

    Nach vorn fängt er die Platten mit dem eigenen Pkw ab - ist doch nett, nicht? ;)


    Die Fotos wären doch was für den KLSK.

    Das Foto dokumentiert, dass der Verlader seiner Mitwirkung bei der Ladungssicherung nachgekommen ist. Mitwirkung heißt z.B., dass er darauf achtet, dass seine Fracht entsprechend ihrer Eigenschaften gesichert ist. Diese kennt er selbst am besten.

    Beispiel: Verlader lässt eine Maschine abholen. Da weiß er am besten, wo geeignete Anschlagpunkte für die Zurrmittel sind.

    Ähnliches gilt für Fassware in Kunststofffässern oder in Bigbags oder Oktabins. Da wissen die Fahrer oft nicht, wie die richtig gesichert werden können, weil die keine Ahnung von der Belastbarkeit der Emballagen oder vom Inhalt der Packmittel haben.


    Sehr spannend wird bei Ladung von mehreren Ladestellen die Ladungssicherung per Formschluss. Da werden z.B. auch Luftsäcke eingesetzt.

    Wenn an der nächsten Ladestelle ein Teil entladen und was anderes wieder geladen wird, tritt der dortige Verlader in die Verantwortung des ersten Verladers.

    Somit hat der erste Verlader mit dem Foto den Nachweis, dass die Ladung bei Abfahrt schonmal richtig gesichert war.


    Hab mal mit nem Fahrer von Schüttgut gesprochen, der früher Stückgut gefahren hat. Der sagte, bloß gut, dass ich den Shice nicht mehr machen muss ... Das ist angesichts der Konkurrenzlage und der Knappheit an Laderaum absolut nachvollziehbar.


    Mittlerweile haben auch die Hersteller der Auflieger / Fahrzeuge reagiert und verkaufen Fahrzeuge mit Antirutschbeschichtung auf dem Ladeboden.


    Am krassesten muss es in puncto LASI bei den Fahrzeugen bis 3,5t zugehen, wenn man diversen Dokumentationen glauben darf.

    Ohne Fahrtenschreiber und Ladungssicherung hab ich auch schon von gehört ...

    Bei einer Spedition, wo vielleicht die "Abfahrt" dokumentiert wird.... Ok...

    Aber im Baumarkt?

    Wenn es drauf ankommt, will es doch keiner gewesen sein, bzw. wurde doch nicht's registriert.....oder?!

    Ich kenne ne Firma, da werden vom Verlader vor Abfahrt Fotos von der LASI gemacht. Ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Lkw bei verschiedenen Kunden lädt / ablädt.


    Der Halter des Fahrzeugs ist m.W. dran, weil der dem Fahrer die benötigten Ladungssicherungsmittel zur Verfügung stellen muss bzw. das Fahrzeug für den Transport bereitstellt (wenn es Mängel am Fahrzeug geben sollte, wie abgeissene Lastösen etc.).

    Der Fahrer ist dran, weil der nach STVO für die Sicherung der Ladung verantwortlich ist.

    Der Verlader ist nach HGB dran.

    Ich begrüße dich dann mit Handschlag, wenn du hinter der Kasse stehst !!:weglach::weglach::weglach:I


    Im groben hast du gefühlt auf jeden Fall Recht. Bin auch gern im Hornbach oder Globus.


    In unserem Kaff gibt es einen aus der "Baumarkt" Kette, Mobau, dann noch Hellweg und Hagebau ..., dann 20km weiter den gesamten Rest. Da ich 25 Jahre im Handel eines großen Unternehmens auch für die Geschäftsleitung tätig war, kenne ich alle Tricks und Kniffe der Handelsriesen und betrachte bei jedem Einkauf alles aus einer anderen Perspektive. (deswegen kauft meine Frau nicht gern mit mir ein, ich nerve da irgendwie;)

    Kunden zu manipulieren ist sehr leicht, ... die meisten glauben es nicht und fallen selbst drauf rein.

    Kundenaussagen und deren wirkliches Handeln stehen meist in einem krassen Gegensatz !

    Ich kann die Einschätzung zu Hornbach / Globus vs. OBI (gilt hier auch für Toom) von Tomfred, JAU und Manni für die hiesige Region an mehreren Beispielen der Wasserinstallation bestätigen.


    Grundlage sind immer DVGW zugelassene Bauteile (das ist für trinkwasserführende Leitungen Bedingung und sollte daher als Qualitätsstandard ein starkes Kriterium sein, auch wenn die Hersteller der Teile unterschiedlich sein können).


    Preisführer ist dabei fast durchgehend OBI. Globus und Hornbach unterscheiden sich häufig nur gering, wobei Hornbach wegen der Preisgarantie immer ans untere Ende will. Grundlage für diese Einschätzung bildet eine Preisübersicht über ca. 150 Einzelteile. Die Preisdifferenzen betragen zwischen den Baumärkten bis ca. 80%


    Beratung mit fachlicher Kompetenz bei Hornbach immer top, da kommen die anderen nicht mit. Qualität passt in der überwiegenden Zahl der Fälle auch, bis auf letztens zwei Bewässerungscomputer (Hornbach Eigenmarke), die sind Grütze wegen zu hohem Druckverlust.


    Zieht man andere Händler hinzu (z.B. Sanitärfachhandel Stabilo, ELG etc. mit Onlineshops), steigen aber die Preisdifferenzen auf bis ca. 400%.


    Auffallend ist auch, dass der OBI im Ort auch häufig deutlich höhere Preise als die beiden nächstgelegenen OBIs haben. Die haben wohl Eigenständigkeit bei der Preisgestaltung (Franchiser?).

    Auch Kauf in einem Markt und Umtausch in einem anderen wird nicht immer ohne entsprechenden Nachdruck gemacht. Da half im speziellen Fall nur der Verweis, dass auf dem Kassenzettel des fremden Marktes auch OBI GmbH & Co. KG als Vertragspartner steht.


    Sollte man nun, um die Ansiedlung im eigenen Ort und die Arbeitsplätze der Einheimischen zu sichern trotzdem dort einkaufen (wie ich es z.B. beim Getränkehändler oder Bäcker mit eigener Bäckerei tue, anstelle dem Supermarkt)?

    Das Personal des lokalen Markts hat kürzlich für einen Tarifvertrag gestreikt. Wie passt das zur Preisführerschaft? Das im Vergleich zum Wettbewerb mehr eingenommene Geld kommt wohl nicht mal bei den eigenen Angestellten an.

    Für mich kommt der Laden daher nur als Notlösung in Frage (wenn es ganz schnell gehen muss).

    na wenn das nicht zählt, zählt ja dein Argument auch nicht


    weil dann musst deine Kinderchen einfach an die Hand nehmen und auf sie aufpassen, dann werden sie auch nicht überfahren

    Das zählt für mich aber doch:

    Im ersten Fall (der Wagenrempler) gehts nur um Sachschaden, im Fall von Eltern mit Kind um Leben und Gesundheit - und da weiß ich ziemlich gut, dass ich da die Prioritäten setze. Und das Risiko besteht immer, auch wenn die Kinder an der Hand sind (was sowieso nie 100% gelingt - denk mal an Deine eigenen Kinder oder Kindheit, was es da für schräge Erlebnisse gab).

    Ich denke, dass die meisten, die gewerblich in allen Gewerken unterwegs sind, eher bei einem Laden kaufen wo sie alles bekommen. Hier überwiegt die eingesparte Zeit oft den Preisunterschied. Selbst wenn es auf dem Weg liegt kosten parken (mit Gespann besonders), Kasse und Laufwege Zeit und das meist nicht unerheblich.

    So oder so, es ist deutlich entspannter mit einem schweren Wagen zu einem dichten Parkplatz zu fahren als damit über einen unebenen großen Parkplatz bis zur hinteren Ecke zu eiern. Die Gefahr mit dem Einkaufswagen an andere Fahrzeuge zu stoßen oder von anderen Fahrzeugen angefahren zu werden steigt ebenfalls mit der Strecke.

    Aber jeder wie er mag, ohne schweren Einkauf parke ich auch gerne mal in leeren Reihen wo man entspannt parken kann.

    Freilich strengt das an.

    Hat keiner behauptet, dass es easy ist.

    Aber es können nun mal nicht alle gleichzeitig ganz vorn parken, egal, für wen die Stellflächen vorgesehen sind ...

    Und das Argument, mit der Strecke steigt die Gefahr wo anzurempeln :( ist doch eigentlich auch keins.

    Denn wer schon den Wagen nicht im Griff hat, wie ist der dann motorisiert unterwegs?

    Du hast anscheinend noch nie nen richtig vollen und schweren Wagen so weit geschoben, und schon garnicht zwei oder drei Wagen auf einmal, wenn man nen Großeinkauf macht


    aber egal, park du nur immer brav weit hinten


    bist du eigentlich mit Humbaur verwandt?, kommt mir manchmal so vor

    Na denn mal los:

    Wer hat seinen Wagen voller geladen, weiter geschoben, hat mehr Wagen gleichzeitig geschoben, ist öfter im Baumarkt und hat's eiliger gehabt oder ist gewerblich unterwegs und hat mehr Geld auf einen Schlag dort gelassen?


    Regale, Fliesen, Fertigbeton, Nut und Federbretter, Rauhspund, KG - Rohre, Dachlatten, Koniferen - welche Disziplinen wollen wir noch?


    Die Berechtigung auf den Parkplatz direkt vorm Eingang bekommt - (Trommelwirbel - Tusch) - ne, kleines Spässle :)


    Und drei Wagen auf einmal glaube ich Dir nur mit Foto ;)


    Auf jeden Fall habe ich das Zeugs immer aufgeladen bekommen, auch wenn ich nicht vor der Tür parken konnte.

    Mit etwas gutem Willen geht das auch (ohne drei Jahre zu hungern, um mal Deine Formulierung zu verwenden ;)).


    Wie meinst Du mit Humbaur?

    Weil ich Dir eben nicht immer zustimme und das auch mal in die Diskussion stelle?

    Oder liegt's am Schreibstil?

    Nein, ich bin micht der Humbaur.

    Aber wenn ich Dir so vorkomme, scheine ich ja doch nachhaltigen Eindruck hinterlassen zu haben.

    Bei uns fährt man dann mit dem Hänger bzw dem gesamten Gespann durch den Markt.

    Na also, geht doch.


    Aber ma ehrlich: Muss das Gespann direkt vor der Eingangstür parken dürfen, nur damit der Fahrer dann nicht so weit laufen muss ? Wenn der einen Anhänger für sein Gelumpe aus'm Markt braucht, dann schleppt der das eh nicht bis zur Parkbucht, sondern nimmt einen Wagen. Und damit kann er auch mal 100m weit schieben.

    So what. Es ist nur die Faulheit der "Ich" bezogenen Mitglieder der Gemeinschaft ...


    Und den "Vornparkenwollern" kommt es nicht mal auf den Zeitvorteil an.

    Hier kommt der Beweis:


    Nah an Ein- und Ausfahrt der Parkflächen (idealerweise neben einer Wagenrückgabe) finden sich die meisten freien Parklücken, weil die "Masse Mensch" direkt vorm Ladeneingang parken will.

    Bis die aber da vorn eine Lücke gefunden haben, bin ich schon zu Fuß samt Wagen im Laden drin.


    Beim Rausgehen habe ich schon wieder Vorteil:

    Während der Faulpelz in der Schlange an der Ausfahrt wartet, lade ich gemütlich ein, reihe mich ganz vorn in die Ausfahrtschlange ein und bin eher weg als der.


    Probiert's mal aus.