Beiträge von margross

    Danke an alle. Die Idee, einen Rahmen aus Winkeln zu bauen und den fest zu montieren, gefällt mir sehr. Das ist richtig gut. Dann Montage mit Schnellverschlüssen, top. Werde mal nach Standardboxenformaten in Alu suchen und danach bauen. Das ist echt prima, cool. Mit Schnellspannverschlüssen und einem Rahmen aus Winkeln auch die Höhe der Box egal. Das gibt dann richtig viel Stauraum.

    warum, stört doch nicht

    ...

    dann machst seitlich Winkel hin, damit se wie ne Schublade drunter schieben kannst, somit ein Handgriff und du kannst se mitnehmen

    Doch, stört mich. Ausserdem will ich die Box nach oben öffnen und nicht zur Seite.

    dann machst seitlich Winkel hin, damit se wie ne Schublade drunter schieben kannst, somit ein Handgriff und du kannst se mitnehmen

    Wie Du die Winkel anzubringen vorschlägst, ist mir nicht klar. Die Deichsel will ich auf keinen Fall anbohren. Ich such was zum Klemmen, vielleicht passende Schnellverschlüsse dafür ...

    Hallo zusammen,


    mein Eduard hat noch keine Box, und ich bräuchte die eigentlich schon ... die Zurrgurte ständig woanders zu haben bzw. auch mal nicht alle dabei zu haben, ist schon häufiger doof. Ich möchte keine Box für unter die Ladefläche. Mein Eduard ist ein Plattformanhänger, heißt: ich kann alle vier Wände abklappen und demontieren. Die vordere Wand möchte ich gerne weiterhin öffnen können, daher muss die Deichselbox flach sein. Gleichzeitig möchte ich die Deichselbox gerne "mobil" haben, also einfach und schnell demontieren können.


    Maße entsprechend 17 hoch x 30 tief x 50-70 breit; wobei dabei durchaus noch Spielraum ist. Die Abmessungen sind nicht das Hauptproblem. Ggfls. kann ich die Box dafür auch selbst bauen.


    Gibt es irgendeine (Klemm-)Befestigung, die man für Deichselboxen verwenden kann? Ich hab nur solche zum Festschrauben gefunden, das ist nicht was ich suche. Diebstahlschutz ist nicht ganz so wichtig; mir ist klar, daß "mobil" am falschen Stellplatz auch heißen kann, irgendwann zwei Stück zu haben.


    Das Klemmen könnte ich durch zwei Streben unter der Box verstärken, indem ich sie auf die Deichsel stelle und zwei Streben unter die Box schraube, die dann recht fest in dem V der Deichsel liegt. Dann muss die Box nur noch nach oben gesichert werden, weil sie horizontal in alle Richtungen Formschluß hat. Hab schon überlegt, die Box dann einfach dauerhaft mit einem Gurt auf der Deichsel zu befestigen?! Der Anhänger steht normalerweise in einer Halle und nicht draußen.


    Danke für Anregungen und Tips!

    Viele Grüße

    Martin

    und das Zugfahrzeug schaut nach Fahrschule aus, gutes Beispiel für seine Schüler

    Nee, ich glaub, da steht einfach nur noch ein Fahrzeug vor dem Zugfahrzeug. Auf den ersten Blick dachte ich auch, huch, ein Zusatzspiegel …


    Wobei man schon sagen muss, so abgerockte Paletten haben echt unglaublich hohe Reibwerte!


    Es werfe den ersten Stein … hab heute selbst auch Ladung verloren, erstmalig in meinem Leben. Auf der Fahrt auf dem Feldweg fuhr ich wohl zu rasant und ein leere Mörtelkübel hopste mir vom Anhänger auf besagten Feldweg. Die Zeit, welche ich durch die ausnahmsweise völlig fehlende LaSi sparte, verlor ich dreifach, weil ich nach Ankunft am Zielort die ganzen 600m nochmal fahren musste. Auch diesmal ohne LaSi, aber weniger rasant. Der Kübel war übrigens die einzige Ladung, und es war weit und breit kein Mensch (bevor jetzt gepöbelt wird…)

    So, heute ich mal.


    Mit dem Anhänger in der Mittagspause zum Baumarkt, nur zwei Lücken für Pkw mit Anhänger frei. Ganz links ein Transporter ohne Anhänger, dafür nach rechts fast auf der Linie. Dann einer „frei“, dann ein Benz mit Hänger. Vorne steht der Benz ziemlich weit links (so dass die Lücke zum Transporter sehr klein ist), der Hänger (ungebremster Baumarkthopser) hinten steht so schief, dass er die Anhängerparklücke rechts daneben auch blockiert. Später erklärt er, er hab den Hänger vor dem Beladen von Hand rumgehoben. So ein richtiger Mitmensch wie man ihn sich nicht wünscht.


    Dabei seh ich, wie er auflädt. Sehr geil, bzw. Eigentlich nicht. Lauter Siebdruckplatten, ganzer Stapel zirka 30 cm hoch und rund ein Meter länger als der Baumarkthopser. Hat er den ganzen Stapel tatsächlich einfach auf die vordere und hintere Bordwand geladen und mit drei Gurten geschätzt max um 20mm breit um den gesamten Hänger drum rum gesichert.


    Alter Verwalter, bei einer Gefahrenbremsung hält das vielleicht ein oder zwei Millisekunden und dann … peng.


    Wundert mich, dass die Polizei nicht an der Baumarktausfahrt steht und solche Experten rauszieht…dem wünsch ich das sogar…

    letzt mal wieder richtigen Schrott auf der Prüfstelle gehabt …

    Jetzt mal ernsthaft, so fährt doch kein normaler Mensch zur HU, auch nicht privat. Wer mit so einem Auto sogar gewerblich unterwegs ist und sich dann noch erdreistet, so zur HU zu fahren, dem gehört doch das Gewerbe dichtgemacht. Oder legen die nen Hunni in den Fahrzeugschein bei der Anmeldung und hoffen? Ernstgemeinte Frage…

    das mit schnellen Anhängern (egal, ob gebremst oder ungebremst) ist mir letzt bei der Rückfahrt von Hessen in die Eifel auch aufgefallen... 3x kaum drangekommen mit Tacho 120... keiner von denen hatte 'ne 100er Plakette.

    Aber gut... es werfe den ersten Stein... :angel:

    Bei leerem Anhänger, den ich am schweren Auto halt auch beim Fahren nicht wirklich spüre, ertappe ich mich auch schonmal auf Landstrassen mit 110 … ernsthaftes Versehen, keine Absicht.


    Wenn einer meint, auf der BAB mit 80er-Anhänger mit 120 durchzuprügeln, darf sich halt nicht wundern, wenn er danach Fussgänger ist. Aber was solls, ich bin doch nicht der Sheriff und bestimmt nicht immer nur brav … :)

    ich bin davon ausgegangen dass jemand der regelmäßig schweres Zeugs transportiert und eh schon nen Hochhubwagen hat, auch nen normalen Hubwagen hat


    Seufz :)


    In der Halle hab ich nen Hubwagen, Hochhubwagen hab und will ich nicht. Sogar ein „mobiler“ Kran ist da vorhanden. Aber eben nur in der Halle. Deswegen war ja die Frage nach „Tricks“ wenn die üblichen Werkzeuge nicht zur Hand sind. Und: nur zum Abladen, also mit der Schwerkraft …

    Die ursprüngliche Frage (von mir) kann nicht mit extra anzuschaffender Gerätschaft im vierstelligen Bereich beantwortet werden. Mit nem Gabelstapler kann man fast alles abladen, mit nem manuellen Hubwagen auch. es ging aber nicht darum, welches teure technische Gerät dafür gekauft werden könnte, wenn man es nur sehr selten braucht, sondern darum, welche sonstigen /einfache/ technische mechanische Kniffe es geben mag, auf die man erstmal kommen muss und die hier vielleicht der eine oder andere Kollege aus der Praxis kennt.

    Wer glaubt, dass mit Wind und Sonne die Stromkosten niedriger werden, der glaubt auch daran das ein Zitronenfalter Zitronen faltet. Es werden in Zukunft schon noch genug Abgaben auf den eigens produzierten Strom kommen.

    In Belgien gibt es das heute schon. Und ja: wofür sonst gibt es denn das Marktstammdatenregister? Das ist nichts anderes als eine Vorbereitung auf die Steuerwende nach der Energiewende.


    Wenn ich Kartoffeln anbaue, ernte, und selbst esse, muss ich darauf keine Steuern zahlen. Beim Strom wird das mit Sicherheit anders.

    Heute: den Knott Griff an das Stützrad geschraubt. Auf dieses Produkt wäre ich ohne Euch niemals im Leben gekommen -- und es macht das Rangieren so viel einfacher. Super genial.


    Echt lieben Dank an's Forum! Was ich hier schon so alles gelernt habe, ist wirklich klasse. :S

    Mal blöd gefragt: Was kann denn im schlimmsten Fall versicherungstechnisch passieren? Von Personenschäden etc. schreibe ich jetzt bewusst nicht. Ein Bekannter ist betrunken Auto gefahren und dabei in ein geparktes Auto gefahren (dämlich genug). Zu meinem Erstaunen musste er den Schaden am "gegnerischen" Fahrzeug nicht vollständig begleichen, sondern lediglich 6.000 €. Den Rest zahlt die Haftpflicht.


    Bei einer gültigen Versicherung zahlt diese ohnehin gegenüber dem Geschädigten; die Regressforderung gegenüber dem Versicherten ist vertraglich fixiert und selbst bei grober Fahrlässigkeit in der Regel „nur“ vierstellig.


    Die Probleme bei nicht zugelassen bzw. Nicht zulassungsfähigen Fahrzeugen resultieren daraus, dass eben _keine_ Versicherung leistet. Der Verursacher zahlt dann alles selbst, bis zur Privatinsolvenz.


    Dazu kommt, dass dergleichen - ausserhalb der versicherungstechnischen Frage - meist keine OWi ist, sondern eine Straftat. Und das ist dann nicht mehr lustig.


    Um bei Eduard auf deutlich unter 60cm zu kommen, bleiben nur 10“ Räder. Die Entscheidung habe ich nicht bereut, was soll am 10“ schlecht sein …


    Meine Rampe müsste die hier sein: https://www.knott-anhaenger-shop.de/verladeschiene_3.html

    Damit 26cm breit, vier Stück zusammen sind mehr als 1m Rampenbreite. Zuletzt für nen Rasentraktortransport benutzt, da haben mir zwei Stück gereicht. Ich nehm mit, was ich eben brauche. 2m Rampenlänge mal 1m Rampenbreite musst Du auch irgendwie verstauen können. Da waren die Knott die für mich Beste Lösung. Die Breite von 1m war mir wichtig, weil ich recht kurze Beine habe - beim Motorradfahren ist das manchmal doof, beim Verladen noch viel mehr.


    Wenn Du Dir die Bilder der Knott Rampen anschaust, und vorstellst, mehrere nebeneinander zu legen, stossen die mit dem vertikalen Teil des Aluprofils aneinander. Dort bringe ich Schraubzwingen an, damit die Rampen sich nicht gegeneinander verschieben. das genügt mir. Vielleicht mache ich später mal eine Verbindung mit Rändelschrauben oder Flügelmuttern, Schraubzwingen gehen genauso.

    10 Zoll Reifen sind überhaupt kein Problem. Wenn Du Angst vor Reifenplatzern hast, nimm nen Doppelachser (was Deine Auswahl noch kleiner macht). Hochfahren gar kein Problem, ich nutze die Knott 2m Auffahrschienen für meinen Eduard Hochlader mit 10“ Reifen. Da auch ich alleine hochfahren können möchte, habe ich mir 4 von den Schienen gegönnt. Die kann ich zwischen zwei Mopeds auf dem Anhänger mittig verzurren, Auffahrbreite damit irgendwas um 80cm. Und damit die Schienen nicht verrutschen, mach ich oben drei kleine Schraubzwingen dran zur Fixierung der Rampen untereinander, dann habe ich eine stabile und große Rampe. Ursprünglich wollte ich einen Anhänger, bei dem die Rückwand auch die fest installierte Rampe bildet; da hätte ich aber andere Kompromisse eingehen müssen und 90% meiner Fahrten brauche ich keine Rampe.

    Lt Polizei bremste die Frau leider ab, als sie das schlingern bemerkte ||

    Oh Mann...


    Eben nicht... Hätte sie mal herzhaft gebremst, wäre es wahrscheinlich gut ausgegangen...

    Bei einem schlingernden Auto, insbesondere wenn Hinterradantrieb, ist Bremsen bei Schlingern fatal. Mehr Bremsen, mehr fatal. Bei einem Anhänger echt anders? (Ich hab den Anhängerführerschein damals gratis mitbekommen, und in einer Grenzsituation war ich mit Anhänger noch nie, beim Auto hingegen bin ich bewusst und häufig im o.g. Grenzbereich.)


    Ah super. Eben nachgeschaut. Alko Nabendeckel, Alko Deichsel, Alko Achse (dafür musste ich doch krabbeln :) ) Aber massig Luft über den Reifen, mehr als ne Handbreit. Hab aber auch 10" Reifen. Also vermutlich bei mir alles tutti.


    Danke für die Hinweise!

    Mein Mittel der Wahl ist ein Greifzug. Damit bekomme ich alles mit ein wenig Zeit auch alleine auf den Anhänger.

    Klasse Idee. Den müsste ich zwar kaufen, den kann ich aber auch für andere Sachen sinnvoll verwenden und wollte das letztes Jahr schon mal. Hab gestern abend noch mal ein bisschen danach gesucht und bin auch darauf gekommen.


    Erscheint mir tatsächlich die entspannteste Lösung, wobei die ägyptische Variante von Seebser irgendwie am schicksten ist :) Genügend Holz liegt da, um das vor Ort zu machen.


    Die Idee mit dem Traktor ist eigenlich auch gut, nur werde ich beim Aufarbeiten nicht den Traktor dabei haben, weil ich den Spalter nicht brauche. Plan war, nur mit dem Auto und Hänger hinzufahren. Der Greifzug erscheint deswegen das Mittel der Wahl. Den Rest macht dann die Hebelkraft („unendlich ist des Mannes Kraft, wenn er mit einem Hebel schafft“).



    Danke bis hier schonmal an alle für die Ideen. Sehr cool! :)

    Es ist immer wieder interessant, welchen Aufwand ( auch finanziell ) viele Menschen betreiben um Holz aus dem Wald zu holen.

    Egal für was, entweder man besitzt das Equipment ( meist die Waldbesitzer ) oder man sollte es lassen !

    Es ist immer wieder interessant, welchen Aufwand (auch zeitlich) viele Menschen betreiben um völlig irrelevante Beitrage an den Fragen vorbei zu posten.


    Wir haben „das komplette Equipment“, bin über die Familie auch Waldbesitzer (leider fast nur Fichte), hab gestern wieder Hartholz gekauft und bereite das selbst auf. Es kostet mich fast nur Zeit; andere gehen in der Zeit in die Muckibude, ich mach das weil ich Spaß dran hab und nicht weil ich damit verdienen muss. Nur Stämme am Stück verladen kann ich nicht ohne weiteres, weil wir das schlicht nicht brauchen. Deswegen frage ich genau danach, und wenn‘s nicht geht, mach ich halt Brennholz daraus.


    Also, bitte die Frage beantworten oder einfach mal auf die Finger setzen. Vor allem helfen doofe Ratschläge („man sollte es lassen“) einfach gar nicht. Danke.