Dürfen die in Austria überhaupt entsorgt werden
Beiträge von Petrus 01
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Unterstützung? für was?
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wenn das Wohnklo wirklich ne Vollluftfederung hat, dann stellt man die hinten 2 oder 3 cm höher, dann geht das Heck locker 10 cm hoch bei dem langen Überhang, und das nicht vorhandene Problem ist gelöst
Mit seinem Technikverständnis kam er ja nicht weiter…
deshalb etwas Unterstützung in
z. B. einen anderen Blickwinkel in Sachen Realität
evtl. einen Lieferanten für niedrigere Kugelköpfe
oder halt deine Lösung: Heck anheben (möge er blättern im Informationskatalog namens Bedienungsanleitungen Band II: Anhang 7b—>Anhängerbetrieb) oder so ähnlich
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Die Suche hat sich erledigt, ich bin fündig geworden.
Insofern kann das Thema geschlossen werden
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Und dir sind schon 4 (vier) Reifen geplatzt und fährst immer noch so rum?
Er sucht Unterstützung, deshalb ist er hier…
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Mit dem Auto kann ich die weitere Strecke schneller erledigen und mit dem Traktor komme ich auf dem Grundstück besser zurecht.
Darf ich da mal meine Gedanken einbringen?
Könnte ein einachsiger Kipper/Schubbodenanhänger mit Mover für genug Beweglichkeit auf deinem Grundstück sorgen?
Das Stützrad müsste halt entsprechend umgerüstet werden - notfalls mit Stützstrebe und anderem/breiteren/luftbereiften (Stütz-)Rad
Ist in der Anschaffung ähnlich teuer wie dein Knicklenkergespann, jedoch straßentauglich und mittelfristig einfacher und kostengünstiger
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…Wegen Stützradtraverse schau mal hier, …
Danke für eure Rückmeldung - Schlorg‘s Stütze ist schon ein Sahnestück - und ich muss unter’m Zink keine versteckten Löcher finden.
Dann werd‘ ich mal in der Restekiste kruschteln, ob ich was zum Basteln finde 😉 - Bilder gibt‘s, wenn‘s fertig ist
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2 Reifen 185R14
und 5Jahre jung habe ich für den Kipper gekauft zum Testen, ob er dann angenehmer hinterherläuft. Waren auf einen Wohnwagen - Laufleistung knapp 5.000km - Profiltiefe 8mm 👍
Ich finde, 10€ für den Kauf günstig 😉
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Kurze Rückmeldung zum Klappersack:
Habe erstmal umgerüstet auf 185/60R12 - trotz annähernd gleichem Radumfang bringt die höhere Flanke schon mal etwas Lärmminderung - aber gut ist das noch lange nicht. Zurrhaken sind mit Gartenschlauch umhüllt - Bordwandverschlüsse mit ARM unter Spannung gesetzt - keine Dauerlösung, sondern erstmal Ursachenfindung… mühsam ernährt sich das Eichhörnchen😉 Da muss ich sicherlich noch ein paar mal ran….
Wollte heute das Stützrad noch innen versetzen, um den Holm unter voller Last nicht komplett zu ruinieren -
funktioniert aber nicht - das Stützrad streift innen am Zuggestänge - zusätzlich verhindert das C-Profil der Zugholme, daß die Schrauben im rechten Winkel durchgesteckt werden können
An der Auflauflaufeinrichtung ist auch nix, um eine Konsole für‘s Stützrad zu befestigen.
IMG_4248.jpgHabt Ihr eine praktikable Lösung?
Der gegenüberliegende Holm ist (noch) nicht gebohrt.
Das Einzige, was mir noch einfällt ist eine Adapterplatte, die - erwas nach hinten versetzt - mit U-Bügeln am Innenholm fixiert wird und daran wird das Stützrad verschraubt 🤔
Habt Ihr eine bessere Lösung?
Freue mich auf eure Rückmeldung
Gruß Peter
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Update 😉IMG_4180.jpg Sicher ist sicher 😉
Heute wurde der 1,9to-Bagger wieder abgeholt - schon schade 😉 Hat Spaß g‘macht
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Ich habe mir mal so ‘nen 2 Taschen-Kofferraum-Motorrad-Trailer vom Kumpel ausgeliehen - einmal. Die klitzekleinen Räder finden jedes Schlagloch - zumal das Ding genauso lärmt wie mein WM Meyer-Kipper mit 195/50R13C-Schlappen!
Ein Mopped ist zwar auch nur ein „Werkzeug“, aber da hab‘ ich echt Mitleid empfunden!
Klar - in der Not frisst der Teufel Fliegen… in der Situation ist wohl der TE 😉
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Soderle - der Außeneinsatz war erfolgreich -
Auf der Anfahrt noch ‘nen Zwischenstopp gemacht und einen kleinen Chinesen bei der Arbeit unterstützt
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Dann brauch‘ ich wohl noch ein paar neue Gurte…
Danke 👍 für die Verzurranleitung
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Hallo Leute,
weil‘s gerade aktuell ist und ich unsicher bin, habe ich eine Frage:
Bagger hinten verzurrt mit 1.000kg-Gurten
und vorne am Arm verzurrt
Stützschild nur sanft aufgelegt,
Baggerschaufel liegt auf ARM, darunter ein Brett, darunter wieder ARM.
Warum längs: muss über Feldwege um die Verwindung des Aufbau‘s auszugleichen.
Ach so - der Bagger hat ca. 1.900kg
Ist die Ladungssicherung so ok?
Hätte ich den Baggerarm besser mit 90Grad zur Längsachse sichern sollen?
Das Fahrwerk vorn auch noch?
Btw: Baggerschaufel kommt noch in den TraPo
Die Auffahrrampen haben sich nicht durchgebogen 🤩 war mir da etwas unsicher und hatte im ersten Drittel Holz untergebaut mit 2 cm Luft
Das DS-Heck natürlich unterbaut, der Hebelarm über die dritte Achse und dem Rahmen sind ja nicht ohne
Freu‘ mich auf eure Rückmeldung 🤩
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Wie würdet ihr das lösen?
Ich würde ‘nen Elektriker suchen und mir das mit der „mobilen Rahmenerde“ nochmal erklären lassen
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Wenn der Schlauch zuckt beim Knöpfchen drücken, ist der Druck eigentlich weg.
Ich konnte es heute nochmal „in Ruhe“ begutachten.. es hat wirklich nur der Schlauch zwischen Pumpe und Hubbegrenzungsventil gezuckt.
Keine Bewegung im Schlauch nach dem Ventil und dem Hydraulikzylinder.
Die Schläuche sind auch fällig, weil rissig - wird wohl ein Rundumschlag in Sachen Hydraulik - bei der Gelegenheit werden auch die Schlauchlängen auf die notwendige Länge reduziert 😉
Danke für eure Mithilfe 👍
PS:
Streitet nicht und denkt auch mal nicht so kompliziert.... Der Zylinder drückt oben in eine Kugelpfanne unter der Ladefläche, das kann sich auch verklemmen
Ich hatte an der Ladefläche gerüttelt, gewackelt und mein Gewicht als „Senkgewicht“ eingesetzt - die hat sich keinen mm gerührt 😉 - erst als ich das (Senk-)Ventil an der Handpumpe aktivierte UND noch einen Druckstoß mit der Pumpe ausführte, senkte sich der Aufbau
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Aaalso - Behälter mit Ausgang zur ePumpe - dazwischen hängt ein T-Stück, damit sich die Handpumpe ebenfalls aus dem Vorratsbehälter bedienen kann.
Von der ePumpe führt der Hydraulikschlauch zum Zylinder, der nur einen Anschluß hat.
Zwischen Zylinder und Druckleitung sitzt das Sperrventil.
Der mit einer Knebelschraube zu öffnende Rücklauf der Handpumpe ist links am Hydraulikblock angeschlossen.
Das Magnetventil kann es fast nicht sein, da der Schlauch zwischen Pumpe und Sperrventil sichtbar entlastet wurde beim Betätigen des Tasters.
Der Zylinder schreit ebenfalls nach einer Überholung - heute wohl etwas viel aufgeladen… so richtig gut hat er beim Kauf schon nicht ausgesehen 😧 war aber nur nebelfeucht…. jetzt zeigt sich der Senior von seiner inkontinenten Seite 😉
Falls ein bissel OT gestattet ist:
Was ist denn das für ein geil.. Gerät vor dem Anhänger?
Google Lens hatte Recht😉 ist ein Schweizer Bergtraktor, Typ P20, 20PS, luftgekühlter V-Motor, Frontantrieb, Allrad zuschaltbar, Sperren vo und hi, Fahrwerk von 190 auf 270cm teleskopierbar, Portalachsen, Gesamtzuggewicht 10.000kg 😎😎😎
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Heute ist er wieder „oben“ geblieben - ist wohl kein einmaliges Ereignis gewesen…
Muss mich da mal reinlesen - da gibt es wohl verschiedene
Hier mal ein Bildchen vom Einsatz
anhaengerforum.de/gallery/image/4583/
hin und wieder nervt der Regen… dann klebt der Dreck auf der Ladefläche wie Bolle
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Was macht er denn jetzt, funktioniert alles wieder normal oder tritt der Fehler wieder auf?
War ein einmaliges Ereignis - hat mir einen gehörigen Schreck eingejagt - mittlerweile (ohne Last) mehrfach angehoben, alles paletti.
Würd‘s nur gern verstehen…. das Hubbegrenzungsventil kann’s eigentlich nicht sein, weil nur der Zufluß abgeriegelt wird…oder doch das Ventil… keine Ahnung wie sowas funktioniert
Schlauchbruchventil - muss ich kontrollieren, erinner mich nicht, sowas gesehen zu haben… sollte doch am Zylinder sitzen
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Hallo Foristi,
hatte heute ein kleines Problem mit meinem WM Meyer Kippanhänger.
Hatte komplett angekippt und dann hat er sich mit der Kabelfernbedienung nicht mehr absenken lassen. Das war 'n Schreck… 😧IMG_4023.jpg
Die Hydraulikleitung zwischen Pumpe und Hubbegrenzungsventil zuckte beim Betätigen des Senktasters - das war‘s auch schon!
Habe dann das Ventil an der Handpumpe geöffnet - keine Reaktion.
Erst als ich kurz den Taster für Heben betätigte (Pumpe baute kurzzeitig Druck auf), senkte sich der Aufbau ganz normal.
Ist meine Vermutung richtig, daß das Hubbegrenzungsventil irgendwie „klemmen“ konnte?
Schließlich wird der Kleine nächstes Jahr erwachsen 😉
Wenn nein, wo könnte ich noch suchen?
Und - wenn ich schon dabei bin - vielleicht sollte ich das Hydrauliköl mal wechseln 😎 - wie macht ihr das? Hab‘ da keinen Plan… Druckleitung öffnen und leerpumpen? Und dann? Wie kommt das Öl wieder rein, wenn der Kipper abgesenkt ist?
Die Pumpe sitzt ja unterhalb der Ladefläche. Extern anheben?
Wie macht ihr das ohne Grube/Hebebühne?
Danke schon mal für eure Rückmeldungen
Peter