Beiträge von Frischling

    Der Verkauf muss direkt über die Plattform erfolgen, reine Verkaufsanzeigen wie z,B, hier sind davon nicht betroffen.


    Juristisch sind das nur Aufforderungen, ein Angebot abzugeben, der Verkauf erfolgt aber außerhalb der Plattform.


    Das ist ein wesentlicher Unterschied zu z.B. Amazon Marketplace oder ebay oder AirBnB.

    Wie so oft ist ein gesunder Mittelweg nicht verkehrt.


    Ein Anhänger ist ein Nutzfahrzeug und da braucht man es nicht zu übertreiben mit der Pflege und dem Aufwand, z.B. eine Delle im Blechboden mindert den Nutzwert kein Stück.


    Viele machen aber überhaupt nichts am Anhänger und wundern sich dann, dass nach 20 Jahren etwas nicht mehr funktioniert und z.B. die Bremsseile festgerostet oder die Buchsen ausgeschlagen sind.

    Du musst mit dem Gesamtgewicht aufpassen.


    Viele BMW (und nicht nur die) haben im Anhängerbetrieb ein erhöhtes zulässiges Gesamtgewicht, dann steht bei den Bemerkungen etwas zu F.1 und F.2 im Anhängerbetrieb (z.B. + 100 kg) und dann bist mit einem 1300er knapp drüber.

    Man kann den Anhänger notfalls für kleines Geld dann ablasten lassen (Gutachten mit niedrigerem Gesamtgewicht).

    Wenn die Gesamthöhe die 2 Meter Marke übersteigen darf, würde ich eine Innenhöhe von mindestens 1,5m empfehlen: man kann einigermaßen drin stehen und der Luftwiderstand (hinter einem PKW) ist noch im Rahmen.


    Gebrauchte sind ein reiner Glücksfall: es gibt fast nichts was etwas taugt zu reellen Preisen, das war früher schon so und ist aktuell noch mehr der Fall.

    Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Schnelle Autobahn Langstrecke ist auch kein guter Betriebszustand für einen Hybrid - die sind ideal bei Kurzstreckenbetrieb mit Lademöglichkeit auf der Arbeit und daheim.


    Aber wenn man wenig versteuern will kommt so etwas halt raus.


    Ein guter Bekannter im Außendienst ist mit seinem Volvo XC 60 als Diesel sehr zufrieden.

    Genauso kenne ich das auch.


    Viele Turboschäden geb es vor weit über 10 Jahren, die letzten Jahre höre ich nur selten davon.

    Auch die Common Rail Einspritzungen scheinen deutlich besser zu halten als früher.

    Ich fahre ja selbst konventionell, erkenne aber den technischen Verbrauchsvorteil an - die Kosten hängen stark von den Preisen der Energieträger ab, die wiederum politisch weitgehend festgelegt werden bei den ganzen Steuern und Umlagen.


    Ob Gang raus (bei Schaltgetriebe, moderne Automatiken können segeln) etwas bringt ist die Frage: der Verbrauch ist dann nicht 0, aber das Auto rollt wesentlich weiter als mit Schubabschaltung - das hängt also von der Topographie ab.

    Technische Fakten kann man nicht einfach ignorieren.


    Bei meinem Einsatz (fast nur AB, Tempomat bei knapp 130) brauche ich mit einem komfortablen Diesel um die 5 Liter/100 km, das entspricht grob 50 kWh Energie.


    Ein vergleichbares Elektroauto kommt je nach Wetterbedingungen mit etwa 20-25 kWh aus, das ist ungefähr die Hälfte.


    Ich habe voriges Jahr ein neues Auto bestellt und zwar wieder einen Diesel.

    Die Akkuproduktion ist fragwürdig und das Material wird teils unter üblen Bedingungen gefördert, unsere Stromnetze sind jetzt schon überlastet und der Co2 Wert des Stroms ist alles andere als 0 in der Realität.

    Die hohe Förderung halte ich für bekloppt und die Autos sind sehr teuer bei begrenzter Reichweite.


    Aber rein vom Verbrauch - selbst wenn man Ladeverluste einbezieht - liegen sie besser als Verbrenner.

    Wobei der Kostenvorteil daraus mit hohen Strompreisen schrumpft, Sprit ist ja zum Glück etwas "billiger" geworden.

    Wenn man sich so weit aus dem Fenster lehnt, sollte man auch Tatsachen und keinen Quatsch schreiben.


    Ich mag die Elektrokisten auch nicht besonders und fahre immer noch gerne Diesel.


    Tatsache ist jedenfalls, dass ein elektrischer Antrieb einen Wirkungsgrad von etwa 95 % hat und ein sehr guter Verbrenner als Diesel um die 45 % liegt, bei Benziner ist es nochmals deutlich schlechter, unter 40 %.

    Und das gilt nur bei einer bestimmten niedrigen Drehzahl und Volllast, dort laufen Verbrenner am günstigsten pro Leistungseinheit.


    Kleine Korrektur: beim E Motor kommen noch Ladeverluste hinzu, der effektive Wirkungsgrad ist schlechter, aber immer noch um die 80% grob.


    Dass die Akkuherstellung sehr viel Energie benötigt und aufwendig ist, dass der Strom meistens nicht grün ist - alles richtig.


    Aber rein vom Verbrauch sind Tesla und Co schon genügsam, Strompreise nicht betrachtet.

    Plywood ist Holz, das eignet sich sehr gut für die Befestigung von Schienen.


    Da kannst kurze Schrauben nehmen und zusätzlich noch verkleben, das hält.

    Bei genügend Schrauben kann man das verkleben auch sein lassen meiner Meinung nach,


    Aufpassen aber, dass die Schrauben nicht zu lang sind, wenn du nicht die Platte wie bei Schloßschrauben völlig durchbohren willst.