Suer verkauft nicht an Privat, falls sie es nicht geändert haben.
Beiträge von Frischling
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Ist aber noch nicht uralt.
Die üblichen Gummifederachsen halten auch nicht ewig, aber meistens länger als 16 Jahre.
Hängt aber auch von den Einsatzbedingungen ab: normale Nutzanhänger werden zumindest von Privatleuten im Winter kaum gefahren, erleben also nur wenig Salz.
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Da kann man nur soviel sagen dass das nicht billig wird, zumindest sieht das nicht nach oberflächlichem Flugrost aus.
Falls der Anhänger nicht allzu alt ist und du die Fahrgestellnummer hast, kannst versuchen, es über einen Händler in Erfahrung zu bringen.
Eine Art Werksverkauf an Privat bzw. Ersatzteilshop gibt es meines Wissens nicht.
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Das ist sehr seltsam.
Es spricht alles für Masseleitung rechts, wie Mario schreibt.
Aber warum funktioniert es dann bei einigen Autos?
Linke und rechte Masseleitung gehen am Stecker auf einen gemeinsamen Pol (Nr3). Hat dieser Pol schlechten Kontakt oder ist zu weit eingeschoben, dürfte auch links nichts gehen.
Die Verkabelung wird von Aspöck sein, also Standardfarben, Masse weiß.
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Insolvenz ist der Fachbegriff einer Pleite.
Pongratz standen vor einigen Jahren schon mal kurz vor der Pleite und wurde dann aufgekauft.
Bei einer Insolvenz in Eigenverantwortung muss eine positive Fortführungsprognose bestehen - es kann dann durchaus sein, dass es für das Unternehmen weiter geht, falls das Gericht dem Verfahren zustimmt.
Wobei ich dachte, dass das Unternehmen größer ist, um die 50 Mitarbeiter sind nicht viel.
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Die Löcher in den Seitenprofilen dienen zum verzurren, richtig erkannt.
Früher hatten viele Anhänger überhaupt keine Zurrpunkte, das ist heute besser; dieses Modell wird schon sehr lange nicht mehr gebaut.
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Ihr könnt 2 Rampen (oder eine sehr breite) benutzen, das finde ich einfacher und sicherer als mit dem Hocker.
Ist der Winkel zu steil: entweder viel längere Rampen, oder die Kante tiefer bringen, also abkuppeln, Stützrad hoch, Bremse zu, hinten gut abstützen.
Wenn immer ein Kompressor verfügbar ist könnte man theoretisch auch noch Luft ablassen, das bringt aber nicht allzu viel und ist umständlich.
Ein Bordstein, natürliche Rampe etc. ist schön und gut - aber am Abladeort wird man das nicht immer vorfinden.
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Toller Wagen, bestimmt auch ein sehr gutes Zugfahrzeug - und ein beeindruckender Kippwinkel.
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Wie ist denn der Anhänger vom Zustand, das Ding ist offenbar 45 Jahre alt?
Nicht, dass du viel Zeit und Geld in eine Ruine steckst, das gibt es gar nicht so selten.
Nur als allgemeiner Tipp.
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Du brauchst keine ABE, die Anleitung reicht aus, hier ein link:
https://perfion.brinkgroup.eu:…0f37457c0149335a137c79993
Der Wert im Schein bei Ziffer 13 zählt, falls er niedriger ist als die Stützlast der Kupplung.
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Das ist der Trend der Zeit, die nehmen das hie als eine Art Auskunft wahr.
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Genau, nur bei einem Geländewagen wäre das theoretisch möglich wegen höherer Anhängelast - aber praktisch ist das fast ohne Relevanz.
Bei sehr schweren Anhängern scheitert es in der Regel am zu niedrigen Leergewicht des Autos.
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Der sieht auf den Fotos gut aus, das Holz scheint durch die trockene Unterbringung auch noch in Ordnung zu sein.
So ein Westfalia war technisch wesentlich hochwertiger als ein Steely, kein Vergleich.
Aber er ist doch schon ziemlich alt (z.B. Achsgummis) - also würde ich auch so ca. 500 -600 Euro schätzen.
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Mit den 100 Euro kannst du auf jeden Fall zufrieden sein.
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Das Problem sind nicht die 400 kg, sondern die geringe Bodenfreiheit des Rasentraktors - bei 75 cm Höhe reichen 2,5 m Schienen auf keinen Fall, wenn es bisher schon knapp war.
Evtl. können gebogene Schienen und Ankippen das Problem entschärfen, ideal ist das nicht.
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Naja.
Der Kunde hat grundsätzlich einen Rechtsanspruch ggü. dem Verkäufer, also dem Händler, aus Gewährleistung.
Wenn der Anspruch gerechtfertigt ist, muss der Händler das ausbügeln - und er bekommt dann einen gewissen Betrag von seinem Lieferanten (Hersteller) ersetzt, oder auch Teile geliefert + Gutschrift für Arbeitszeit.
Stellt der Hersteller sich quer, so kann der Kunde trotzdem seine Rechte geltend machen - und der Händler wird dann irgendwann seine Konsequenzen ziehen, falls das öfter vorkommt.
Eduard ist sehr erfolgreich auf dem deutschen Markt die letzten Jahre.
Es gibt aber auch einige Händler, die diese Marke nicht mehr verkaufen.
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Solange das Rohr stabil genug ist, dürfte das keine Probleme beim TÜV geben, etwas Ähnliches ist bei manchen Anhängern ab Werk verbaut.
Ohne Hülsen.
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Wenn es ein Patentstecker ist, kann man den auch mit einem kleinen Schraubenzieher (Schraubendreher) drehen, falls die grüne Kappe nicht zur Hand ist.
Von vorne gesehen muss man ein bisschen nach links drehen (gegen Uhrzeigersinn), dann sollte er aufgehen.
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Ungebremster Hochlader mit relativ hoher Plane ist fahrdynamisch das Schlechteste was es gibt, besonders leer bei Seitenwind.
Die Idee mit Wasserkanistern scheint mir noch am sinnvollsten zu sein, weil man bei Bedarf die Nutzlast schnell und einfach erhöhen kann.
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Man muss nicht päpstlicher sein als der Papst und alle Vorschriften genauestens erfüllen.
Aber das hier ist nicht gut: Ladung null gesichert und auch massiv überladen, das sieht man einfach.