Beiträge von Frischling

    In der Praxis hat er schon recht.


    Die 1 Achs Kipper haben üblicherweise eine kleine Hydraulik verbaut, d.h. ein schmaler Teleskopzylinder. Dieser braucht wenig Öl zum Ausfahren, d.h. man muss wenig pumpen.


    Ein großer Doppelachser hat normalerweise die große Hydraulik mit dickem Zylinder verbaut - der braucht viel Öl - man muss lange pumpen.


    Ausnahmen bestätigen die Regel.


    E Pumpe ist immer schön, man sollte hier das Aufladen nicht vergessen.

    Eben nachgelesen: diese 10 % zusätzlich gibt es nur auf im Markt vorrätige Artikel, der Hochlader ist aber in allen Hornbachmärkten meiner Umgebung nur auf Bestellung lieferbar. Lieferzeit laut Webseite ca. 8 Wochen.


    Ist die Frage ob es überhaupt als identischer Artikel zählt wegen des Namens.


    Amtrack wird bestimmt berichten wie es ausgeht.

    Geht es um das gleiche Modell, das er für 2200 gesehen hat?


    Und wenn ja, ist die Frage, ob sich der lokale Hornbach vor Ort darauf einlässt.

    Die Modellbezeichnungen beim Hornbach sind ganz bewusst nicht die gleichen wie bei anderen Händlern - auch wenn es die gleichen Anhänger sind.


    Ginge das immer so einfach (Hornbach 10 % billiger als der günstigste andere Händler) - wie können dann die anderen Humbaur Händler überleben?


    Dann müssten doch alle Kunden nur noch im Baumarkt kaufen - diejenigen Modelle, die Hornbach im Sortiment hat.

    Die Baubranche ist ein gefährliches Pflaster und bei vielen Firmen sehen die Fahrzeuge so ähnlich aus, und keiner will es hinterher gewesen sein.


    Die Anhänger hier wurden grob misshandelt, vieles wie Stützräder, Steckerhalter, Leuchten etc. sind tausendfach verbaute Standardteile, die bei normalem Gebrauch zumindest länger als ein paar Monate halten.


    Problematisch ist es, wenn die Fahrzeuge keinem Mitarbeiter fest zugeordnet sind, dann kann man keinem die Schuld geben.


    Und inwieweit man unfähiges Personal haftbar machen kann ist eine weitere Frage: grundsätzlich haftet es nur bei grober Fahrlässigkeit, und man findet sowieso keine fähigen und willigen Leute - da wird man nachsichtig, sonst hat man gar keinen mehr, der was schafft.

    So wie ich es verstehe war der Fiesta ein Neufahrzeug - das kann man auch heute noch mit einem CoC und einer Neufahrzeugbescheinigung (Rechnung oder Ähnliches) problemlos zulassen.


    Hier bleibt wohl nur der Transport mittels Spedition oder auf einem anderen Anhänger.


    Aber: bei einem Segelflugzeuganhänger ist selbst ein 5 Meter Anhänger zu kurz dafür.

    Bedenke auch dass ein normaler Koffer (außer Sandwich) nicht isoliert ist - das wird im Sommer sehr warm drinnen.


    Und dass er - ohne Seitentür - von innen nicht verriegelbar ist.


    Bezüglich des Fahrverhaltens hätte ich bei dem guten Zugwagen wenig Bedenken, der Luftwiderstand ist halt hoch und bei Seitenwind und wenig Beladung vielleicht etwa vorsichtig fahren.

    Alles geht irgendwie.


    Aber es hat schon seinen Grund, warum man recht selten Kipper mit Hochplanen sieht.


    Darf das Transportgut nicht oder nur wenig nass werden, dann ist eine Hochplane praktisch - aber dann braucht es z.B. für Möbel oder Kartons keinen Kipper, normaler Anhänger reicht aus.

    Fährt man viele Schüttgüter - dann ist ein Kipper super, aber die dürfen dann auch nass werden und die Plane stört eher beim beladen als dass sie Sinn macht.


    1600 kg GG ist knapp, allerdings sollte das Zugfahrzeug einigermaßen zum Anhänger passen - eigentlich bräuchte man während der Bauphase ein großes Gespann mit hoher Nutzlast und danach reicht was kleineres aus.

    Willkommen!


    Sowohl für viele Möbel als auch für ein Motorrad ist die angedachte Größe zu klein, ich würde dir ca. 2,50 x 1,25 m empfehlen.


    Und mit 1000 Euro kommt man heutzutage nicht mehr weit bei den aktuellen Preisen, das reicht noch nicht mal für einen vernünftigen ungebremsten eines Markenherstellers (Neufahrzeug).