Beiträge von KIA393

    "Er berichtet, dass in Nordrhein Westfalen die Mindestgröße eines Stellplatzes mit Erlaubnis für Wohnwagengespanne mindestens 70qm betragen muss."

    "Ebenso sind die Auflagen im Bereich Brandschutz um einiges höher, wenn auch Caravans abgestellt werden sollen. Hier ist die verminderte Mobilität ausschlaggebend."


    Quelle: https://stellplatz.info/blog/w…cht-wir-haben-nachgefragt

    ob's stimmt ...k.A.

    Peace, ich habe mich doch hoffentlich freundlich ausgedrückt :-). Sonst "pardon" dafür.


    Es entspricht nicht meinen bisherigen Erfahrungen, was du geschildert hast, aber es wird ja immer schlimmer mit Prüfungen und so...



    PS: Nachtrag: wie Swifty schon sagt, die Diesel-Heizung braucht halt die Freigabe für Fahrzeuge, mehr darf den Prüfer eigentlich nicht interessieren, schon gar nicht, wo der Strom her kommt...oder?

    Moin,

    wer denkt sich denn solche Regeln aus, die Autoterm wird doch in quasi jedem Campingsbus optional über Batterie betrieben?
    Anders macht das doch gar keinen Sinn.
    Spezielle Vorschriften zum Einbau einer Dieselheizung im Wohnwagen, äh, wo kommen die denn her? Kein Gas? LOL.


    Der TÜV überprüft auch nicht die 230V-Elektrik, sprich FI oder irgendwas. Die prüfen Bremsen, Räder, Radlager, alles an Auflaufeinrichtung/Kupplung und gucken, ob das ganze Ding nicht auseinanderfällt. Und Beleuchtung natürlich.


    Ich glaube kein Wort, pardon, bis das Gegenteil bewiesen ist ;-).

    Deshalb berichte aus Erfahrung, und nicht aus Hörensagen ;)

    genau, das unten ist mein 2021er Setup, das ginge genau so auch auf/in einem Anhänger
    Für's Arbeiten bei wechselhaftem Wetter waren 2 Stück 100W-Panels am Strand auf Römö zu wenig, daher habe ich nun 3 Panels, plus eins auf dem Wohnwagen. Die 300W auf dem Auto waren im Oktober in Griechenland aber immer noch sehr knapp.
    Im Sommer 2020 in Nord-Norwegen reichte damals aber auch ein einziges 100W-Panel, weil die Tage da endlos lang waren ;-).
    Reise ich mit dem Eriba, schließe ich dessen Landstrom am Wechselrichter an, inzwischen habe ich einen mit 2200W (die FI-Problematik ist mir bekannt).


    Camping-Erfahrung seit öh 40 Jahren ;-). Erst VW-Bus, dann Karmann-Womo, nun PKW/Geländewagen und Eriba. Man kann zu zweit im Auto schlafen, ohne jeden Komfort. Für kühlere Gegenden oder Schlechtwetterländer dann den Eriba extra.
    ErfahrungSolar01.jpgErfahrungSolar02.jpg

    (die Box steht natürlich nicht dauerhaft da, zum Reisen klappe ich die Sitze runter, da oben das Bett ist)

    definiere längere Reise ;)

    ich finde es schon nicht schön, wenn ich z.B. nur mit dem Auto reise, auch für 2 Wochen, dass ich dann mehrere Gaskartuschen im Auto dabei haben muss.

    Die lagern dann mangels Dachbox unterm Bett. Die halten zwar dicht, aber das Gefühl ist nicht gut.
    Statt Dachbox habe ich 300W Solar auf dem Dachträger, weil ich mein größeres Laptop dauerhaft nur mit Wechselrichter betreiben kann, die 12V-Kabel bringen leider nicht mehr die nötige Leistung für "Entwicklerlaptops".

    Außerdem passt das Auto so auf den mm noch bei 2m-Höhensperren durch. Beim Reisen durchaus wichtig - für mich.

    natürlich hat alles vor und Nachteile, aber man darf sich darüber wenigstens unterhalten.

    So ist es, deswegen kann hier jeder mal seinen Senf dazugeben. Es gibt unendlich viele Lösungen, man muss nur mal alles diskutieren bzw. überhaupt erst wissen, was es alles an Möglichkeiten gibt, und dann das für sich Richtige rausfinden.


    Ein 1-Achs-Kastenanhänger mit Schräge vorne oben, außen 2m breit, innen so ab 1,9m Breite, Länge innen ab 3m aufwärts, WC/Bad abtrennbar, Stehhöhe, optional Heckklappe fürs große Gepäck...fände ich auch toll. Deswegen ist der Thread hier spannend.


    Die Preise für Fertiglösungen, die nicht mal meinen Wünschen entsprechen, sind mir viel zu hoch.
    Und der bei Ebay da ist schon echt schick. Aber der Preis...für die Größe?


    VG

    PS EDIT: das mit der Gruselelektrik nehme ich teilweise zurück ;-). Wäre der bei Ebay da innen 10-20cm breiter, fände ich den super. Evtl. noch ein Fenster auf die andere Seite rein.

    wir nutzen im Bus seid über 4 Jahren einen gaskartuschenkocher.

    Gas hab ich in diversen Bauformen. Nachfüllen bei längeren Reisen kann zum Problem werden, die Müllproblematik gerade bei den Kartuschen ist einfach zu groß.
    Ein Brot backen auf dem Omnia, "Sprühdosen"-Kartusche fast leer.

    OK :-), da der Omnia nicht auf Induktion funktioniert und zum Backup hätte ich natürlich immer Kocher mit Gas dabei.


    Hat man sowieso aber eine fette Batterie/Solar dabei (mein Laptop plus 24''-Monitor nimmt so ein 0,8-1kwh am Tag), kommt es auf die 40-100€ für ein Einzelinduktionsfeld gar nicht mehr so an. Und das funktioniert auch bei viel Wind draußen gut ;-).



    Ich wollte nur darauf hinaus, dass man bei sehr individuellen Anforderungen nichts Fertiges finden wird. Und sonst baut man wieder um...

    Moin,
    schönes Thema hier. Der bei Ebay da hat wenigstens eine angeschrägte Front, das wäre mir sehr wichtig bei den Spritpreisen und ohne einen Bus davor.

    Statt mit Gas zu Kochen und zu Heizen dann lieber noch Solar aufs ganze Dach, LifePO4 in XXL und ein Induktionsfeld plus Dieselheizung.

    Statt einer Riesensitzgruppe, die man zu 2. gar nicht braucht, lieber seitlich einen Tisch direkt am Fenster mit 2 Sitzgelegenheiten davor und dahinter. Alles mit der Bank gegenüber zu einem großen Bett umbaubar, oder aber als schmales Bett und Sitzgruppe gleichzeitig nutzbar.
    Dann kann einer am Tisch arbeiten oder so, und eine im Bett liegen.

    Statt der Gruselelektrik da was vernünftig verlegtes mit den Geräten, die man selbst will, und statt des Sch...Containers eine Trockentrenntoilette :-D.

    Schon würde es fast auch für mich passen?


    Ups, nur 1,77m Innenbreite....ist doch auch Mist.
    Lieber doch 1,9-2m Innenbreite...? Kostet mehr. Raumgefühl: unbezahlbar.


    Ich will sagen: baut man nicht selbst, dann wird es schwierig mit individuellen Vorstellungen.

    Mir kommen da jetzt auch zu viele Hersteller neu auf den Markt, die vor C19 Messebau oder sonstwas gemacht haben, und mit Fahrzeugen nicht wirklich Erfahrung haben.
    Ich brauche da nur nach "taklamakan anhänger deichselbruch" googeln.... . (https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=71700), das gab es also früher schon.

    Nur meine 2 Cent, ich mache mir seit langem ähnliche Gedanken, die immer dazu führen, den höhergelegten Eriba nochmal zu Renovieren :-D.

    Moin aus OL ;-),
    Respekt, tolles Ding. Mit erschließt sich nicht ganz, warum man den nicht 20-30cm höher baut? Der sieht doch etwas platt gebügelt aus ;-). Oder noch besser mit Hubdach?


    Und warum kastriert man einen heilen Antrieb an allen vier Rädern auf 2...?!


    Aber klasse Teile!

    Grüße Carsten

    Da halt das Alte Eisen sicherlich recht. Womos und sicher viele Wohnwagen werden sehr einfach gebaut: erst die Schränke verbauen, dann die Wände drumrum. Sowas kann man z.B. bei Wasserschaden richtig schlecht reparieren, da man es nicht einfach zerlegen kann.


    In meinem Eriba-Wohnwagen sind alle Möbel nur verschraubt. An Eribas kann man alles reparieren, deswegen werden die auch so uralt, und laufen immer noch.

    Moin,
    sehr schick, Grüße in die Nachbarstadt ;-).

    Mal 'ne andere Frage, wo hier verschiedene Leute Kastenanhänger für Camping/als Wohnwagen umbauen:


    Wie "offroad"-tauglich (Feldweg, unbefestigte Straße, felsige Piste) sind die Dinger eigentlich? Fallen die bei der ersten Piste auseinander oder sind die im allgemeinen stabil gebaut?

    Und ans richtige Material denke...Alufelgen brauchen Alu-Adapter, oder wie war das:/. Gerne immer erst den fragen, der es abnehmen soll. Neben den Schrauben/Bolzen/Muttern für die Adapter evtl. neue Kotflügel wegen der Breite? Obwohl, Smart-Räder....süß.

    Auf dem Weg zur HU immer mal 'ne Vollbremsung einlegen...

    Testweise Handbremse auf Anschlag, leicht ziehen mit Auto, wenn alle Räder blockieren ist der Prüfer hier glücklich.

    Die haben bei Euch einen Prüfstand für Doppelachsen? Wow.