Beiträge von KIA393

    Zitat

    deshalb schliesst man das wie bei der NSL so an, das die Rückfahrscheinwerfer aus bleiben wenn der Hänger drann hängt


    Dann braucht man aber ein Relais, oder gibt es Buchsen, die Nebel- und Rücklicht abschalten?



    Ruddi:
    ich besitze keinen Fahrradträger, und von Vorsatz zu reden weil das Rückfahrlicht fehlt sind Kanonen auf Spatzen...


    @all:
    Ein gute 13-polige Buchsen-/Steckerkombination hat meines Erachtens noch keiner genannt hier.

    Is ja klar, Fahrradträger MÜSSEN ja 13polig sein, da ALLE Lampen des Fahrzeugs wiederholt werden müssen - also auch der Rückfahrscheinwerfer. Und den gibts beim 7er nunmal net ;)


    Ist das jemals irgendwo kontrolliert worden? Was zahlt man dann?


    Also ich bin wieder bei 7poliger Buchse und Stecker mit Metallgehäuse gelandet. Hält allerbest.


    Das Rückfahrlicht vom Auto strahlt eh den Anhänger an, so dass das Rückfahrlicht vom Anhänger wenig bringt, da man nicht vernünftig gucken kann.


    Der Wowa hat 'ne eigene Batterie, also was solls, außerdem ist der so alt dass er über PIN 7 versorgt werden kann (keine Nebelleuchte vorhanden).


    Am Bootstrailer ist es egal, der steht meist nur rum.

    Gefällt mir auch, welche Radgröße ist das?


    Ich hätte die Gasdruckdämpfer aber ganz nach außen und dichter an das Scharnier gesetzt, und längere genommen, evtl. dann auch stärkere.


    Die beiden 75N-Dämpfer vom Bild waren hin [deswegen die Stütze], ich habe sie durch 100N-Dämpfer ersetzt. Ich muss mich nun fast an den (massiven) Deckel hängen, damit der runter kommt :-D, wenn da nicht noch Ladung drauf ist.
    koch.jpg

    Moin,
    einfach montieren weils technisch passt reicht nicht.


    Du musst die beim TÜV eintragen lassen und von der Zulassungstelle einen neuen Fzg-Schein holen, zusammen dürfte das bei ~100€ liegen.
    Es sei denn, die Wunschreifen sind sowieso für den Anhänger zugelassen, dann braucht nichts eingetragen zu werden. Das wird bei den Alus aber kaum der Fall sein.


    Die Reifengröße muss zu den Bremsen passen (ist hier ja kaum eine Abweichung vom Umfang), bei größeren Abweichungen braucht man eine [definition='1','2'][/definition], aber hier liegt das vermutlich in der Toleranz, die erlaubt ist.

    Das sind Mercedes-Standard-Felgen. Die Daten dazu hat der TÜV im Computer, die schreiben nur die Nummer von der Felge ab. Kein Schein nötig. Ich habe die zwei Reserveradfelgen von Ebay, alt aber wie neu.
    Die Berechnung bekommt man für ca 20€ bei verschiedenen Firmen. Das ist ein DIN-A4-Blatt, da wird auch nichts nachgerechnet.

    Muss halt jeder selbst wissen, ob er Fäkalien transportieren will :-D. Geben tut es das schon lange, natürlich nicht in den ganz kleinen Modellen.


    Bewährt hat sich der Eriba am WE in Dänemark, in Nr. Lyngvig kriegt man tolle Stellplätze, wenn man auch mal eine sandige Steigung schafft.


    Eine [definition='1','0'][/definition] habe ich jetzt doch schon geordert, aber nur um eine mässige Steigerung von 175R13 auf 195/80R15. Das bringt nochmal knapp 4cm Bodenfreiheit mehr.
    ZGG ist nur 900kg, Achse und Deichsel dürfen aber 1000kg, die Bremsen schaffen je 650kg also 1300kg. Da ist Luft für größere Räder.


    Grüße Carsten


    NrLyngvig_k.jpg

    Moin,
    naja "Gelände", Sandpiste halt.


    Ein Eriba besteht aus einem Stahlkäfig, das ist ja keine Holzlattenaufbau, der gleich zerbröselt.


    Wenn man die entscheidenden 800m zum Strand runter nicht schafft, dann ärgert man sich, egal ob auf Römö oder auf Korsika, so kommt man einfach weiter. Das muss man natürlich langsam angehen.
    Ich denke die Runddeichsel ist momentan der Schwachpunkt.


    Außerdem ging es darum, den "Hängehintern" auszugleichen, grade an den Mittelmeerfähren gibt es oft fiese Rampen, wo es manchmal auch mit diagonal Fahren nicht ausreicht.


    Viele Grüße Carsten
    nachHöherlegung_1024.jpg

    Moin,
    im Eriba-Forum steht sowas ja schon X-mal, aber hier noch nicht :-).
    Ich habe meinen Wohnwagen mit Distanzstücken zwischen Achse und Aufbau um 5cm höhergelegt. Nun passen auch größere Räder, das gehe ich evtl. später mal an.
    Grund für die Aktion war, dass der Eriba hinter dem Jeep etwas hing. Und dass noch der Sand vom letzten Römö-Ausflug auf den Kurbelstützen liegt, weil das Heck im Sand "furchte" :-D.
    Außerdem wurde es auf Rampen mit dem Heck eng (aufsetzen), und die Optik ist so auch stimmiger.


    Hier also die Bilder (vom TÜV wurde das schon nach §21 abgenommen):


    1_AchseVorher.jpg2_AchseGelöst.jpg3_Distanzstücke.jpg4_DistanzStückVerbaut.jpg5_Höhergelegt.jpg6_Höhergelegt.jpg


    Distanzstücke: 4mm Stahl mit eingeschweissten Hülsen für die Schrauben, verzinkt


    :) Carsten

    Hausbau? Hochlader (gebremst) kann man mit 'nem Gabelstapler beladen, Palette mit Zement oder Gipsplatten drauf, fertig.
    Aber manche haben Miniräder, das wäre für mich persönlich wieder nix.


    Ungebremst? Was darf der Passat ziehen? 600kg? Wenn der Anhänger reale 150 oder 200kg wiegt kriegst Du ganze 10-12 Säcke Zement mit...dem Prospektgewicht vom Anhänger würde ich nicht trauen.


    Zement braucht man auch später noch, fürs Carport-Fundament oder sonstwas.

    Moin,
    ich versuche grade eine Deichsel zu erkennen, da ich den Anhänger gerne von 600kg auf 750kg auflasten möchte, möglichst auch die Stützlast von 50 auf 75kg.
    Auf dem Typschild der Deichsel erkennt man ein 75 und eine 1000, vermutlich passt alles. Aber was ist das für eine Deichsel?


    Koch U2 600kg EZ 1993


    Ich meine ein ~M2E 9 zu erkennen, das E ist aber komisch rund.



    Typschild2.jpg


    Viele Grüße Carsten