Ich würde die Mulden aber versenken, denn alles, was über die ebene Fläche der Bodenplatte ragt, stört bei anderen Beladungen, wenn mal was schweres drauf geschoben werden soll.
Dafür wäre aber die Platte zu dünn.
Ich würde die Mulden aber versenken, denn alles, was über die ebene Fläche der Bodenplatte ragt, stört bei anderen Beladungen, wenn mal was schweres drauf geschoben werden soll.
Dafür wäre aber die Platte zu dünn.
puh...
jetzt hab ich wieder viele Alternativen
nochmal zu den versenkbaren.... wenn ich hier ich eine dickere Platte zwischen Gegenplatte Zurrmulde und Anhängerboden mache, müsste es funktionieren?
ich würde erstmal richtig messen, auf die Frage von Jonas hast mit 5,3 cm geantwortet
das ist aber nur das Holz das frei liegt oder?
du müsstest vom Rahmen an Außenkante messen und dann Bordwandstärke abziehen, dann siehst wo effektiv mit der Mulde hinkommst und dann siehst ob die Mulde überhaupt bis zum Rahmen geht und ob sie dann dort zu hoch ist oder nicht, die schwarzen Linien die du oben in deim Bild eingezeichnet hast stimmen meiner Meinung nach nicht, die gehören weiter nach innen
und den kleinen Winkel der Außen stört den kannst einfach mit ner Stichsäge aussägen, da meckert auch der TÜV nicht, den Rahmen vom Fahrzeug würde ich nicht verändern, die zwei Löcher für die Zurrösen sind ja kein Problem, die waren eh schon da
und außerdem gibts diese Mulden auch noch flacher, mußt mal schaun, die gibts statt mit rundem Bügel mit nem flachen die bauen dann nicht so tief
Hallo Rainer,
Hier mal ein Bild von den Zurrösen, die bei meinem Stema BH-R 750 von "Bauhaus" original verbaut waren, der Anhänger ist ja mit deinem zumindest "untenrum" (Fahrgestell, Bodenplatte und deren Befestigung) baugleich:
Das sah mir sehr "windig" aus, also habe ich das so geändert:
mini-20190425_162807.jpg
ich hatte auch zuerst Überlegungen mit versenkbaren Zurrösen angestellt, aber bei der dünnen Bodenplatte...
Bis jetzt hat das für mich so gepasst, die Ladebreite ist immer noch über 1 Meter, mehr brauche ich nicht.
Vielleicht reicht so was einfaches ja auch für dich.
Und ich kann auch bestätigen, das 6 Zurrpunkte das mindeste auch bei solchen "kleinen" Anhängern sind.
Viele Grüße,
Axel
Hallo
So würde ich es zb nicht nachrüsten! Denn wenn sie mal im weg sind wird du dich definitiv ärgern! Und ich denke das dies früher oder später eintreten wird.
Wenn Du schon nachrüstest dann ordentlich!
...meine Meinung!
Gruß Mario
Gleichzeitig haben feststehende Ösen den Vorteil, dass die Holzplatte nicht ausleiert, da, wo beispielsweise sonst die Versenkbaren durch 2 Löcher in der Bodenplatte gehen.
Da eh alles "leider" an diesen Anhängern ziemlich windig ist..
Da würde ich bei einer 9mm-Platte auch nicht noch anfangen, Ösen zu versenken o.ä.
Plus.. man muss ja auch überlegen, für was Rainer den Anhänger hauptsächlich nutzen will. Da es ein Tieflader mit Seitenwänden ist, fällt Staplerbeladung von allen Seiten schonmal aus... 'ne Palette o.ä. wird schonmal nicht "wild" auf dem Boden umhergeschoben. Wenn überhaupt von hinten... da der Anhänger glaube quer nicht mal 1,2 m Breite hat (?!), kann man die eh nur längs stellen und da hat die 80cm... seitlich etwas hochstehende Ösen würde also SO viel auch nicht stören... meiner Meinung nach.
Aber das ist es halt.. es gibt viele mögliche Lösungen. ICH fände jetzt die ~3-4 mm Überstand der zuallererst genannten Zurrösen auch nicht sooo schlimm. dann noch diese Senkkopf-Schrauben verwenden, da die Löcher ja eh auch in den Zurrösen gesenkt sind, dann hat man doch kaum Überstand.
Ich würde auch diese nehmen !
Den kleinen Übenstand kannst wenn nötig überbrücken.. z.b Antirutschmatte
Da haste bei den Bügeln keinen Auftrag
Mario,
Es war nur als Beispiel gedacht.
Im Original waren sie ja von Stema auch an diesen Stellen angebracht.
Die Ladebreite (ich glaube was um die 1,06 Meter) schränkt es kaum ein (ich denke 1 -2 cm) , da die Sicke der Bordwand oben sowieso weit in das Innere des Anhängers reicht.
Es lassen sich höchstens 20 cm hohe Gegenstände bis ganz ran an die untere Hälfte der Bordwand schieben...
Wie geschrieben, die Anforderungen sind halt verschieden und nicht jeder kann und will eine Bodenplatte ausfräsen.
Es gibt ja auch Leute die nur einfache Anforderungen haben, da tun es mitunter auch semiprofessionelle Lösungen.
Gerade bei den auf Leichtbau ausgelegten Baumarktanhängern.
Viele Grüße,
Axel
eigentlich hat Alex Recht, zu was so riesige Ösen wenns die kleinen Bügel auch tun
aber da Zurrpunkte ja auch offiziell welche sein sollen, würde ich doch lieber die Bügel von ganz oben nehmen
wenn man die am Rand einsetzt gehen sie unten durch den Winkel und sind locker stabil genug für jegliche Ladung und sind auch kaum im Weg, das dürfte die beste Lösung sein, 3 oder 4 Stück pro Seite sind nicht verkehrt
vielen Dank für die vielen Antworten.
Eine (blöde) Frage hätte ich noch bevor ich mich endgültig entscheide und euch in Ruhe lasse
Kannich die Zurrbügel parrallel mit der langen Seite zur Bordwand (Fahrtrichtung) einbauen? oder macht das keinen Sinn?
So würden sie halt am Rand weniger Platz einnehmen.
jo klar. Ist eh so besser, da du dann mit beiden Schrauben in den Rahmen bzw. das blech seitlich mit rein gehst.
du darfst auf KEINEN Fall NUR irgendwo in die Bodenplatte gehen - weil da NICHTS auf Zug ausgelegt ist... immer nur auf Druck.
Ich würd's auch so machen ... beide Schrauben durch den Rahmen dann hält das
Moin, ich weiß ja nicht ob es schon vorgeschlagen wurde, wie wäre es denn wenn man an die bordwand eine airlineschiene klebt und zusätzlich verschraubt, damit hätte man einen stabilen zurrpunkt und wäre über die ganze länge des anhängers variabel. ein weiterer vorteil das die an der bordwand nicht so verdrecken
ich weiß ja nicht ob es schon vorgeschlagen wurde
einfach die Beiträge vorher lesen, dann weißt es
wie wäre es denn wenn man an die bordwand eine airlineschiene klebt und zusätzlich verschraubt, damit hätte man einen stabilen zurrpunkt
vorrausgesetzt die Bordwand ist stabil, ansonsten fliegt die mit weg
stabiler Zurrpunkt ist eher der Boden
Rainer46 Diese Zurrösen hatte ich an meinem 750er Böckmann auch verbaut...
Und die waren garnicht schlecht ....
Geklappert haben sie...
Aber sonst alles ok ...
Jonas Grundsätzlich hast Du Recht, aber ich muss auch Dir mal widersprechen ..
Ich habe Sie seinerzeit auch nur einfach durch die Holzplatte geschraubt...
Ok, auf der Siebdruckplatte lag eine 2mm Stahlplatte ...
Aber da durch und unten mit großen Beilegscheiben befestigt...
Guckst Du ...
Und da wurden große Moppeds dran befestigt und sicher befördert ...
Bonusbox Airlineschienen an die Bordwand oder sogar oben drauf, war hier schon Thema, leider nicht in diesem Thread ... (den Thread vorher lesen hilft ...)
xiszone Hatte die Airlineschienen für "oben drauf" mal ins Spiel gebracht ...
Geile Teile, aber zumindest für meine Anhänger nicht geeignet ....
Warum
Wie wird (ist) in der Regel die Bordwand gehalten/ gesichert/ befestigt...
Das endet in einer Katastrophe ....
Genietet oder mit 3 oder 4 Scharnieren befestigt...
Und beim "Trompetenblech" des Stemas erst recht....
Sorry Rainer46 ist aber leider sooooo....
Gruß Jens
Airlineschienen für an die Bordwände sind meiner Meinung nach nur zusätzlich brauchbar. Wenn man zum Beispiel eine Gasflasche sichern möchte. Oder sie für Sperrstangen nutzen möchte.
Auf der anderen Seite ist beim formschlüssigen verladen ja auch oft nur die Bordwand da.
Auf der anderen Seite ist beim formschlüssigen verladen ja auch oft nur die Bordwand da.
bisschen seitlichen Druck aushalten ist aber einfacher als Zug nach oben, oder?
bisschen seitlichen Druck aushalten ist aber einfacher als Zug nach oben, oder?
Jetzt verstehe ich, was du meinst. Ich hatte die ganze Zeit nur die gewinkelten im Kopf wo die Leiste nach innen zeigt und nicht nach oben.
Eine Niederzurrung würde ich damit auch nicht machen. Nur die Ladung an die Bordwand binden.
20191122_144127_autoscaled.jpg
so haben meine schlossschrauben nach zwei jahren ausgesehn, sauber verrostet.
20191122_152715_autoscaled.jpg
das sind die bügel und wurden dann mit sechskant schrauben wieder neu verbaut,
davor noch sikaflex in die bohrlöcher. leider hab ich keine bilder der verschraubten,
aber die mopeds sind alle sicher transportiert worden.
20191125_185751_autoscaled.jpg
von und mit gegenplatte (eigenbau) durchs holz und durch den Rahmen.
Hier würde ich aber auch definitiv Edelstahlschrauben verwenden