Ungebremsten Billigheimer oder direkt gebremst und teurer?

  • Naja,


    erst kleinen dann großen Anhänger kaufen ist teurer als gleich was vernünftiges zu nehmen. :)

    Mein Vater hat auch so einen Anhänger aus dem Baumarkt und ich einen 1,5 t Eduard.

    Er hat gemeckert was ich mit so einem Teil- will das Baumarkt Teil reicht doch....

    Was meinst Du welchen Anhänger er gerne benutzt?

    Genau mein Eduard.


    Es wurde ja schon alles an für und wieder besprochen - entscheiden musst Du !

  • Ihr habt ja alle Recht und ich kann das auch alles schlüssig nachvollziehen, ABER im Moment gehe ich einfach nicht davon aus, dass ich so oft und so schwere Sachen bewegen werde, als dass sich ein "heavy duty" Anhänger lohnen würde. Habt ihr z.B. mal den Anssems BSX 1350 in echt gesehen? Das ist schon ein Panzer mit entsprechenden Außenmaßen und das muss irgendwo untergebracht werden. 300 kg Leergewicht!


    Ich habe z.B. nicht vor, Holz aus dem Wald oder dergleichen zu holen. Eher, wie gesagt, Möbel und allerlei Kleinkram. Klar, wenn man erstmal einen Anhänger hat, kommen diverse "Ideen"...


    Und irgendwie raten mir alle Anssems-Händler indirekt vom PLTB ab (eben wieder mit einem telefoniert), weil nochmal "billiger" verarbeitet als die GT-Reihe.... ICH WERDE NOCH BEKLOPPT!


    Der von Benni sieht echt gut aus, aber ist für meine Zwecke (so denke ich) überdimensioniert und auch zu teuer (auch, wenn der Preis sehr fair ist).

  • Auch ich habe mir die Frage gestellt brauche ich wirklich so einen Anhänger bräuchte ihn doch nur ab und zu Hauptsächlich für Garten Zeug.

    Das Blatt hat sich gewendet.

    Mittlerweile habe ich überraschend bereits ca. 3000-4000km drauf und drei Umzüge damit gefahren.

    Richtig ist jedoch das ich die volle Zuladung nur 3-4 mal ausgereizt habe. Aber ich bereue den kauf nicht.

    Gruß Wim


    Mein Anhänger
    Eduard P3 Maße: 2,60m*1,50m, 1500kg zgG, Bj 07.2016

  • Wenn du den BSX 1350 schon als Panzer bezeichnest, was ist dann erst der 1500:weglach::weg:

    Seat Alhambra 2.0TDI EZ: 08/2019

    Seat Leon ST FR 1.8TSI, EZ: 12/2015 verkauft

    Anssems BSX 1500, EZ: 08/2018

    Schätzle&Co Delkofen PA6, 600kg EZ: 11/1970 in Restauration

    Heinemann HP400, EZ: 1973
    Dethleffs C-Trend 505FSK, EZ 2015 steht zum Verkauf


    "Anhänger sind Herdentiere, eine alleinhaltung ist Anhängerquälerei!"

  • Ich glaube, dass sich da eine "vergleichbare Bilanzhülle" nicht konstruieren lässt...

    Da sind einfach zu viele Variablen:

    Frage Nr. 1 >>> was darf das Zugfahrzeug ziehen?

    Natürlich lohnt essich, über einen größeren (und gebremsten) Anhänger nachzudenken, wenn das planmäßige Zugfahrzeug eine hohe Anhängelast zulässt.

    Gerade mit der heute üblichen Minimisierung der Motoren gilt dies. Wenn da z.B. ein 1,3l-Turbo-Benziner ist, der 1200kg gebremst ziehen darf, spricht das eher für den ungebremsten 750-er (zugelassen 600kg), weil das Auto (mit 150PS und 250Nm!) beim Anfahren im turbolosen Drehzahlkeller schon mit den 600kg im ersten Moment kein flotter Hirsch ist.

    Mein 750-er Brenderup ist z.B. auf 634kg für den Verkehr in Schweden abgelastet. Aber der ist auch ein reines Freizeitmobil zum Transport unserer E-Bikes, den Hunde-Fahrradanhängers und eben Krimskram für den Skandinavienuraub (Kaminholz, Bier, "schlechtes-Wetter-Zeugs", Hundefutter....). Alles in allem sind das vielleicht 200 - 250 kg Nutzlast.

    Vielleicht belastet so ein nicht schwer beladener Ungebremster das Zugfahrzeug beim Bremsen nicht mehr als ein schwererer Gebremster mit der gleichen Beladung.

    Die schwereren Dinge rund ums Haus: "Schwer" muss ich machen lassen, weil meine Gesundheit da NEIN sagt. Für "etwas schwer" kann ich ein passendes dienstliches Zugfahrzeug verwenden und auch einen dafür geeigneten Anhänger auswählen.


    Als ich meinen 750kg-Ungebremten 2014 beim Fachhändler gekauft habe, waren eben genau die Baumarktanhänger nicht kaufbar.

    Thema Nr.1 die teilweise im Baumarktsektor verbauten 10-er Räder >>> für Langstrecken aus meiner Sicht untauglich

    Thema Nr,2 die labberigen Planen und Spriegel - egal ob Hoch- oder Flachplane.

    Thema Nr.3 die unzuverlässigen Verschlüsse der "Baumärkter".


    Bis jetzt komme ich gut so aus. Aber ich gebe zu, dass das in 4 Jahren anders sein wird, wenn ich altersbedingt keinen Zugriff auf die Firmenflotte mehr habe...


    LMKS



    FD851

  • Ich sag ja immer: Besser haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben, :biggrins::biggrins::biggrins:

    Eduard Apollo 1,5 t. 10 Zoll, 3,30 X 1,80

  • Wenn du den BSX 1350 schon als Panzer bezeichnest, was ist dann erst der 1500:weglach::weg:

    Der 1350er hat, soweit ich weiß, eine 1500 kg Achse :P


    Ich lasse ja gerne weiter mit mir über einen gebremsten Anhänger diskutieren, aber der sollte halt preislich akzeptabel sein...


    Daher: was ist von diesem zu halten? http://www.aluliner.com/Offene…Holzbordwaende::1406.html Bei den Holzanhängern gibt es unterschiedliche Meinungen: die einen schwören darauf, die anderen würden das nie kaufen. Ich habe aber gefühlt mehr alte Holzanhänger (vorrangig Westfalia) gesehen, die rumfahren, als alte "Metallanhänger". Ich mag irgendwie die klassische Optik dieser Holzdinger und schonender für die Fracht sind sie auch. Der hier Pongratz war nicht unbedingt sauber verarbeitet (Kabelstränge mit Kabelbinder festgekloppt), aber ansonsten sehr massiv...und der Preis ist fair, denke ich. Dafür bekommt man sonst nur sehr dünne Alu-Anhänger von Unsinn oder Humbaur.

  • Ich glaube auch das hier mitlerweile jeder Anhänger im Preisbereich bis 1600€ genannt wurde, der im Ansatz in Frage kommt.


    Der TE sollte sich jetzt mal klar werden was er will. Ich denke wir haben hier genug Hilfestellung geleistet!

  • ...der TE soll sich einfach n Pritschenwagen mit Plane kaufen:super:

  • Eh, sorry!? Hier läuft doch alles permanent auf den Eduard Hochlader hinaus... Ich schlage irgendwelche Modelle vor und bitte um Meinung: NIMM DEN EDUARD!!!!11 Dann sage ich: will ich nicht. Schlage was anderes vor. Antwort: NIMM BENNIS EDUARD!!!!111


    Vielen Dank für die ganzen vernünftigen Meinungen, hab viel gelernt...ja, den Rest mache ich dann wohl selbst...

  • Klar, wenn man erstmal einen Anhänger hat, kommen diverse "Ideen"...

    der erste richtige Satz :biggrins:


    ähm so ganz versteh ich deine Logik nicht, du hast überlegt ob Billig oder gebremst


    dann überlegst irgend nen neuen zu kaufen, aber der gute Gebrauchte von Benni ist dir zu teuer


    also ich versteh dich langsam echt nicht, und was ich auch nicht versteh, warum ihr immer Eure Weibsen fragen müsst? Du willst den Anhänger, also kauf ihn dir, oder trägst du den Rock und sie die Hosen?


    im Prinzip ist jeder Anhänger gut und 100 mal besser als kein Anhänger, Pongratz sind preiswert, relativ robust, aber in meinen Augen hässlich, egal welcher, genauso wie das Geraffel von den Froschfressern und Inselaffen, das kann man auch nicht kaufen und ansehen, wobei die Debond schon wieder gehen, sind ja fast wie die Eduard was Bordwände und Verschlüße betrifft


    Gruß Mani

  • Ich verstehe es doch selbst nicht mehr, deshalb frage ich. Aber desto mehr ich frage, desto mehr Meinungen höre ich und desto unsicherer werde ich. Teufelskreis. Ich weiß ja nicht, wofür ich den Anhänger und wie oft einsetzen werde. Hier im Forum sind die meisten offenbar wirklich permanent im Einsatz damit, da ist es klar, dass man was Gutes nimmt.


    Wenn ich erstmal einen Anhänger habe, werde ich das alles sicherlich aus einer anderen Perspektive sehen.


    Im Prinzip werde ich mich SELBST nun zwischen einem relativ günstigen ungebremsten (Brenderup Kippi 200) und dem gebremsten (vermutlich Pongratz von oben) Anhänger entscheiden...müssen. Alles dazwischen (ungebremst für 1100€) macht nicht wirklich Sinn. Den Rest zeigt die Zukunft...


    Danke für eure Geduld

  • Zitat

    Hier im Forum sind die meisten offenbar wirklich permanent im Einsatz damit

    Täuscht ;)

    Meiner steht mit Sicherheit auch mal 2 Monate ungenutzt rum, aber wenn irgendetwas zu transportieren ist bin ich immer froh das ich zu fassen kann8)



    Ich weiß nicht in wie fern du dich hier allgemein eingelesen hast?!


    Ich hatte vor meinem Eduard einen hp400 DDR Anhänger, schönes Teil, nur zu klein.

    Eigentlich wollte ich dann nur etwas mehr nutzfläche, ein 750er hätte wohl gereicht :rolleyes:dachte ich...


    Dann habe ich gerechnet, Anschaffung, Unterhalt, TÜV Kosten usw.

    Und direkt danach habe ich mir diverse Sachen angeguckt und festgestellt das ein richtiger Anhänger nicht viel teurer ist, aber erheblich mehr nutzen bringt.


    Mein jetziger Eduard ist für privat Haus und Hof eigentlich perfekt, die Größe ist nicht übertrieben, die Nutzlast mit etwas über einer Tonne ausreichend und der Unterhalt quasi geschenkt.


    Ich kann mir mit dem Anhänger mal 1 Tonne Erde, Kies etc. Holen aber ich kann auch, ohne mir dabei total doof vor zu kommen drei Sack blumenerde aus dem baumarkt holen.


    Gruß benni


    PS. Früher dachte ich auch ein ungebremster Anhänger reicht für mich, nach der ersten "notbremsung" mit gerade mal 300kg ladung war ich mir sicher die Dinger gehören verboten.

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Ich weiß nicht in wie fern du dich hier allgemein eingelesen hast?!

    Wahrscheinlich garnicht....:gruebel:.

    Sonst hätte Er viele, viele Fragen nicht gestellt..:sorry:.

    Aber nun ist der Punkt gekommen, wo :rotekarte:.

    Werd Dir klar, was Du möchtest, stöbere in anderen Beiträgen und dann kannst Du uns gerne die Neuanschaffung präsentieren...:danke:

    Gruß Jens

  • Ja, das ist schwer.

    Mein Anhänger steht manchmal monatelang unbewegt, weil es einfach gerade nichts zu transportieren gibt (okay, ich hatte jetzt auch rd. 3,5 Jahre auch noch 2 Lieferwagen zur Verfügung, was sich aber aktuell wieder ändert - einer ist schon verkauft und der zweite folgt in den nächsten Wochen). Trotzdem gibt es irgendwie immer etwas zu tun. Manchmal überlege ich, ob ich den Anhänger wirklich brauche und schaue dann auf die Preistafel vom Verleiher in der Nähe. Da ich auch nur ein Mensch bin, weiß ich genau, dass ich mir in dem Fall immer überlegen würde, ob es denn nicht auch ohne geht. So manche Transportaufgabe wäre dann sicherlich gescheitert oder hätte eher hohe Folgekosten verursacht, wenn das Geraffel doch irgendwie ins Auto gequetscht worden wäre.

    Irgendwann war mir klar, dass ein ungebremster Anhänger nicht mehr ausreicht. Meinen "Anhängerlebenslauf" siehst du in der Signatur. Der erste Ungebremste mußte auch Baugerüste schleppen, hat diverse Urlaubsfahren mit Großfamilien durch Europa gemeistert und tapfer einen Fernsehauftritt absolviert. Der Zweite ist hauptsächlich wegen der 100 km/h-Zulassung angeschafft worden, um ihn auch für Urlaubsfahrten zu nutzen. Inzwischen nutzt ein Versicherungsagent ihn für seinen Messestand. Der aktuelle Neptun ist exakt an der Größe seines Abstellplatzes angepaßt und aktuell überdimensioniert, da ich aktuell kein Zugfahrzeug habe, welches die notwendige Anhängelast hat, um seine maximale Leistung auszunutzen. Kürzlich hatte ich etwas Material für den Unterbau unserer neuen Terrasse geholt und trotz der relativ kleinen Ladefläche hat mir der freundliche Baggerfahrer fast die doppelte Menge des bestellten aufgeladen - und es sah immer noch mickrig aus. Der Anhänger hatte kein Problem, er allein war ja nicht überladen. Mit dem ersten Stema wäre ich mir da wahrscheinlich einen Wolf gefahren.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Der Anhänger muß zu dir passen und du mußt dich damit wohlfühlen. Über kurz oder lang wird dir aber wahrscheinlich ein Ungebremster nicht ausreichen, wenn du auch legal damit unterwegs sein willst, auch wenn aus heutiger Sicht keine "schweren" Transporte geplant sind.


    Und der Neptun vom Signaturbild steht regelmäßig bei mir im Carport und läßt sich gerne angucken.

  • Ich habe mit 750kg ungebremst angefangen, nur zum Motorradtransport. 4 Jahre später kam vollkommen ungeplant ein renovierungsbedürftiges Haus. Immer wieder mal einen "richtigen" Anhänger ausgeliehen, nur weil ich eine wenig Estrich oder so brauchte. Dann der Garten... Einmal einen "Hühnerschiß" Sand auf dem Anhänger gehabt (ja, der Anhänger sah halb leer aus) und 7,50€ für den Sand bezahlt. Nur blöd, daß 1t Sand 7.- gekostet hat :weg:


    Brennholz, Sand, Kies, Erde gefahren. Nach 3 Jahren hatte ich es drauf, daß ich beim Laden so gut schätzen konnte, daß ich nur noch max. 5% drüber war, überwiegend aber knapp drunter. Trotzdem, 1,5t Kies sind mengenmäßig nichts, aber wenn du deswegen 3x ins Kieswerk mußt, das aber nur Samstags geht und die aber schon 12 Uhr schließen, macht das keinen Spaß, vor allem, wenn du jedesmal mit einen halbleeren Anhänger unterwegs bist.


    Nein, einen gebremsten Anhänger werde ich mir sicher nicht mehr kaufen, es ist einfach nur lästig. Vor allem, wenn du dann plötzlich mal ein Zugfahrzeug hast, das garkeine 750kg ziehen darf.

    Deswegen habe ich seit einigen Jahren zusätzlich einen gebremsten Tandem zuhause.


    Viele Grüße

    Clemens


    P.S.: Nimm Bennies Anhänger :thumbup: Auch wenn er etwas über deinem Budget liegt, auf Dauer bist du mit dem Glücklicher...

    Manche Menschen sind wie Lavalampen. Sie sind nicht besonders helle, aber es macht Spaß, ihnen zuzuschauen.

  • Hab meinen fast 3 Jahre vieleicht 2 bis 3 mal im Jahr genutzt, wollte ihn bereits verkaufen und mir bei bedarf einen leihen bzw. einen kleineren ungebremsten holen. Es scheiterte zum Glück am Veto der Frau. ( @Mani: diese Entscheidungen treffen wir gemeinsam!)


    Für die Kosten für 2 Tage Anhängermiete steht der eigene sich gerne die Reifen eckig und ist mit den Fixkosten immer billiger.


    Jetzt rollt er regelmäßig, sogar meine Frau nutzt ihn plötzlich an ihrem Auto bzw. an einem von meinen beiden.


    Nach dem meine Frau den ungebremsten einer Bekannten hatte, will sie die Bremse an unserem nicht mehr missen. Sehr schwer war der Anhänger unserer Bekannten nicht, nur Grünschnitt....

  • Schau dir den Pongratz an und wenn er dir zusagt, nimm ihn! Der ist sicher besser als jeder ungebremste Billigheimer und du hast ein paar Reserven, wenn der baumarktausflug doch mal etwas größer ausfällt!


    Lg

    Alex

  • Hier im Forum sind die meisten offenbar wirklich permanent im Einsatz damit, da ist es klar, dass man was Gutes nimmt.

    Seit die Baustelle aus dem gröbsten raus ist brauch ich meinen 1200er in erster Regel um Brennholz und Grüngut zu fahren.

    Gekostet hatte mich der Tieflader mit Hochplane 550€ (stand mit Zettel dran am Straßenrand). Er hatte schon sein Alter, entsprechend sieht er jetzt auch aus. Die Kombi aus Laubgitter und zGG ist perfekt abgestimmt auf Brennholz und Zugfahrzeug. Mit 2x1,2m Ladefläche aber nicht die ideale Größe für allgemeine Aufgaben.


    Deswegen hab ich zusätzlich eine Plattform mit Motorradschiene angeschafft, 100kmh zugelassen und auf 440kg abgelastet. Die letzten 2 Jahre war der Anhänger eher verliehen als das ich ihn selbst zog.


    Der Barthau zu dem ich Tagebuch schreibe (heut gehts wieder weiter ;) ) hab ich defekt meinem Onkel abgenommen. Dafür hat er einen 1500er Tieflader von WM Meyer. Soweit ich mich erinnere war der 2-4 Jahre alt und kostete 1200€. Nicht ganz was er haben wollte, aber ein funktionsfähiger gebremster ist besser als ein kaputter 750er.

    Er leiht sich immer mal wieder andere Anhänger, passend zur jeweiligen Transportaufgabe (Minibagger, Gerüst).


    Mein Vater hatte diverse ungebremste. Ein kommen und gehen. Der aktuelle hatte mal einen gebrochenen V-Rahmen, zweimal geflickt bevor er schließlich ersetzt wurde. Das Holz gehört eigentlich auch mal gemacht...



    mfg JAU

    No Shift - No Service