Und warum sprechen zu mindestens in den Neufünfländer die Zulassungszahlen da nen anderes Bild. Es gibt mehr ur alt Hänger als neue hier.
DDR Anhänger contra Baumarkt Anhänger
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Weil die Leute keine Kohle haben und die alten Dinger schon da sind. Oder weil Ossis viel cleverer sind als Wessis?
Nach deiner Argumentation sollten alle Dreck fressen, Milliarden Fliegen können nicht irren...
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Ich denke eher:
es liegt nicht am Geld. Das wäre da. Viele sind von den guten Aufbauten überzeugt. Ansonsten auch weil viele gerne bewusst sparen und ihr Geld für andere Dinge ausgeben.
Sonst ist keiner cleverer als der andere.
Es ist ganz einfach. Jeder muss den für seinen Einsatz passenden Hänger finden und da kann manchmal auch n Ost Pendant sehr interessant sein ...
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was soll eigentlich der Schmarrn hier?
du vergleichst hier Äpfel mit Birnen
ZitatWartburg Achse, Blattfedern vom Trabant (2x) und 2 Stoßdämpfer. Ausgelegt für 1t plus x jedoch eingetragen auf 575 kg
dann nimm nen 1000 oder 1200 kg Anhänger irgend einer Marke, dann ist der genauso robust wie die Ossi Schleuder, also was soll das?
wenn Dir sonst nichts vernünftiges zum Thema Anhänger einfällt, dann kann ich hier ja zu machen oder?
Gruß Mani
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Hallo Mani,
Wird jetzt bitte nicht Unsachlich.
Gruß Bernd
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Also ich geb zu ich habe jetzt nicht jeden Beitrag gelesen weil ich bei den ersten schon mit dem Kopf schütteln musste.
Bei uns in der Familie ist ein sehr robuster und guter gebremste Einachser mit einem Zgg von 1,3 T.
Der Hüpft wenn der leer ist und die Straße nicht besonders ist auch wie irre. Ist doch aber auch logisch und
Bauartbedingt kaum zu vermeiden. Es sei denn ich lasse ständig Luft aus den Reifen und pumpe nach bzw direkt vorm beladen wieder auf. -
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... Bauartbedingt ...
... macht den Unterschied.
Manche alte DDR Anhänger haben halt keine stuckrige Gummifederachse sondern ein etwas besser federndes Federungssysem. Es ist doch auch keine Frage, dass ein alter Westfalia mit seinen verrosteten Schräglenkern viel komfortabler fährt als ein Gummifederachsengerät.
Die Frage, wieviel besser die alten West-Anhänger als die heutigen (Baumarkt-) Anhänger sind, hatten wir auch schon. You get what you pay for. Gilt für Ost wie West.
Wobei man die ganzen Ost-West-Euro-Betragsumrechnungen streichen kann. Eine neutrale Preisangabe wäre die Anzahl der Arbeitsstunden, die z.B. ein Facharbeiter arbeiten muß (musste), um sich den Anhänger kaufen zu können.
Ich habe es nicht durchexerziert, aber bis mir jemand das Gegenteil nachweist, gehe ich davon aus dass der heutige Baumarktneuanhänger konkurrenzlos günstig ist im Vergleich zu den damaligen Neupreisen der Oldies West wie Ost. Und wenn heute ein Facharbeiter den Entschluss fasst, einen ähnlichen Anteil seines Verdienstes in einen ungebremsten Anhänger zu investieren (wie anno dunnemals sein Großvater), dann kriegt er auch was stabileres als einen 9mm-Boden.Gruss georg123
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Dem stimme ich zu.
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Also ist mein Eindruck schon richtig das tw alte Ostler oder Westler (hab ich als Eigenbau SDAH Wohnwagen für ne Isabella) auch besser sind.
Es geht darum das die meisten es zu billig wollen und somit an allem gespart wird und so gefühlt miese Qualität rauskommt.
Schoner Spruch @ Georg - den merk ich mir da er voll zutrifft.
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Wenn du bereit bist einen guten Preis zu zahlen bekommt man das heute auch noch.
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Nehmen wir mal einen HP500.01/01 (Hersteller VEB ...) für ~2000 Ostmark.
Macht zur Währungsunion 1000DM und zur €uroumstellung 500€.Ich kann jetzt den Preis von 2000,- Ostmark nicht nachprüfen, halte ihn aber für in etwa realistisch.
Laut nachzulesender Statistik lag das Ossi - Arbeitnehmer-Durchschnittseinkommen 1989 bei 1300 Ostmark (Brutto) im Monat.
Ein Ossi musste damals also 1,5 Monate für so einen Qualitätsanhänger arbeiten.
Ein Wessi-Facharbeiter verdiente in meiner Erinnerung damals ca. 2000 bis 2500 Westmark.
Da konnte er sich mit einem (1) Monatslohn einen gebremsten 1000Kg-Westfalia kaufen.
Aber so´n Wessi-Westfalia ist ja Qualitätsmäßig in allen Belangen nix gegen so´n Ossi-Anhänger.Heute liegt das Durchschnittseinkommen für einen Facharbeiterbei bei ca. 2000,- € im Monat
und er kann sich dafür so ca. 4 Dinger wie den TPV im Monat kaufen oder 6 mal so viele davon
für 1,5 Monatslöhne wie zu den goldenen DDR-Zeiten.Anders herum hätte der Ossi-Anhänger zu DDR-Zeiten nur ca. 340,- Ostmark kosten dürfen :
ob es dann zu der Qualität gereicht hätte ? ... lass ich einmal im Raum stehen.O.K. ... ich vergaß, dass die Ossis ja die ärmsten der Nation sind, immer benachteiligt sind
und nur den Mindestlohn bekommen ... da reicht das Geld dann nur für knapp 3 TPV´s für einen Monatslohn.25 Jahre nach dem Beitritt der DDR zur BRD ... und kein Wessi hat die Ossis gezwungen.
Manfred
Vieles vom oben Geschriebenen ist (Real)Satire : ... da mag ein jeder herausfinden, welches.
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Das ganze ist doch eine Sinnlose Diskussion!!!
Ich habe auch mit Hängie den "Flummieffect"
Wenn ich die Reifen auf Max Traglast druck (2,7BAR) aufpumpe habe ich auch einen Flummianhänger am Auto
Hersteller: wm meyer
155/80 R13 Reifen
BPW Achse
EZ 02.1992hinter max1.jpgUnd ist das jetzt auch ein "Baumarkt Mist" Anhänger??????????????
Oder Hängeliene mit ihren Cellastofedern 400kg
20160818_165006.jpgIMAG0201.jpgIMAG0192.jpg
Ist die jetzt Besser wie die Neuen Anhänger???Christian
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Hallo.
Und ich mag' gern 195/55R10 auf 6,25bar aufgebombt.
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Mein kleiner Transport Anhänger - der selbst Überladung verzeiht und im leeren Zustand sehr souverän hinter her läuft.
Gebaut hat ihn Vater 1978 und der ist bis heute in n 1A Zustand und in meinem Auge besser als jeder Baumarktanhänger. Leider könnte der Kasten ein bisschen größer sein.
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Was willst du eigentlich mit der Diskussion erreichen?
Ansonsten sei doch froh ein treues Gefährt zu haben.
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warum vergleicht man einen 1978 anhänger mit einem 2016 anhänger?
warum vergleicht man einen selbstbau anhänger mit einem industrie gebauten anhänger?
versucht doch mal beides eins zu eins umzusetzen
also baumakt gegen heutigen selbstbauich hab 2 anhänger mit 750 kg zul gesamtgewicht
besagten baumarkt pongratz anhänger mit gummifederachse ungebremst und 175/70-13 bj 1996
sowie einen franzosen,gebremst+drehstab federachse mit 145-13 c bj 1980
1teren hör+spür ich hinterm fhrz,den 2 teren seh ich nur im spiegel -
...
Meinst du jetzt 2m³ Boden? Weil, Volumen wird hier in m³ und nicht in m² angegeben.
Ein Anhänger mit ´Baumarktmaß 2m x 1m´ müsste dann eine Bordwandhöhe von 2m ringsum haben. Da wäre so ein ´Baumarktding´schon bei der Beladung platt und übrigens auch ein sog. Ostanhänger. (Ich habe erst 1,2m³ Boden mit einem Gewicht von ca. 1900kg gefahren. Dreisatz kannst du, oder?)Finde den Fehler:)
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Bei der angegebenen Höhe bekomme ich sogar 4 Kubikmeter unter
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Ich muss mich jetzt hier mal zu dem Thema auskotzen - weil ich die ganze Diskussion völlig daneben finde...
Punkt 1: ja, ich bin Ossi - und 56. Manche Ost-Anhänger haben auch mein Alter. Zumindest viele Achsen von Eigenbau - und "Bauanleitungsanhängern".
Punkt 2: Erfahrungen habe ich mit Anhängern aus Ost und West. Wenn ich ehrlich zu mir selber bin: sind nicht zu vergleichen, weil das Konzept zu verschieden ist.Thema Ost:
1988 hatte mein Vater die Möglichkeit, als betriebliche Prämie einen HP350 (fast) ohne Wartezeit kaufen zu dürfen. Preis damals rund 1300 Ostmark - das war damals knapp mein Nettolohn als Kraftwerker im 4-Schicht-Dienst... Mit der kleinen Ladefläche aus heutiger Sicht mit unzureichenden Gebrauchseigenschaften. O.k. - vielleicht hat er 500kg Sand schadensfrei weggesteckt, aber nen 2m-Holzbalken konnte man eben nicht transportieren...
Mein erster eigener Anhänger war ein HP500 mit innenliegenden Radkästen (ungebremst). Für den Haus- und Hof-Krempel (Sperrmüll und Rindenmulch) gut geeignet, aber als es darum ging, Fahrräder und Dogscooter auch bei der Fahrt in den Urlaub zu transportieren, war die Ladefläche eigentlich zu kurz. Wegen der niedrigeren Soll-Kuppelhöhe immer mit ein bisschen Achtung zu genießen. Er wurde ersetzt durch einen Brenderup (750kg, ungebremst)...
Dann gibt es die Transporte, die man am liebsten nicht mit dem eigenen Hänger macht - z.B. Bauschutt. Dazu gibt es in meiner Dienststelle noch einige Anhängsel, die man auch mal privat mitnehmen kann. Darunter ist einer der wirklich robusten: 220kg Eigengewicht, Holzaufbau, P70-Hinterachse - wirklich robust mit 280kg Nutzlast! Damit keine falschen Vorstellungen aufkommen - wir haben da auch WIRKLICH hochwertige Anhängsel: Rohrtransporter mit 6m Ladelänge, 1,5t-Barthels und auch einige Tandem-Achser mit 3m-Kasten... oder 4m-Hochlader. O.k. - der Barthels spielt in der Schampion-Liga, ...
Punkt 3: mein West-Anhänger. Ist ein Brenderup-Kippi 200 als Tieflader mit 2,1m langem Kasten und mit Teilhochplane - Innenhöhe 1,15m - da passen die Fahrräder längenmäßig rein und unter die Plane drunter (es muss also keiner Komplexe oder Ambitionen bekommen, wegen unserer E-Bikes - sieht ja keiner). Kosten mit Ersatzrad, Stützen, Deichselbox, guter Hochplane und nachträglicher Verstärkung des Spriegelgestells ein knapper1000-er. Für die Fahrräder undden Scootergibt es einen selbstgebauten Einschub mit den entsprechenden Halterungen. Die Gesamthöhe ist 2cm höher als mein PKW (Kia Soul, 1,65m hoch) - gut für den "Wind"... 2014 waren wir mit diesem Gespann in Schweden.Merkt Ihr was?
Eigentlich sind heutige ungebremste 750-er mit den DDR-Anhängern überhaupt nicht vergleichbar. Einerseits der idR. viel zu kleine Kasten der Ostanhänger (um wirklich universell und vergleichbar zu sein) und andererseits der "eigentlich" große Kasten (meist 2,1 x 1,15) der heutigen 750-er mit der Option, den sehr schnell zu überladen,wenn man da richtige Transportgut auswählt...LMKS
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