Wenn ich auf meinem Hof ein Schild anbringe: "hier gilt die Verkehrsordnung von Colorado" kann ich im Unfallfall ein Sheriff aus Denver anrufen, aber ob der kommt ...
Gruss georg123
Wenn ich auf meinem Hof ein Schild anbringe: "hier gilt die Verkehrsordnung von Colorado" kann ich im Unfallfall ein Sheriff aus Denver anrufen, aber ob der kommt ...
Gruss georg123
Wenn ich auf meinem Hof ein Schild anbringe: "hier gilt die Verkehrsordnung von Colorado" kann ich im Unfallfall ein Sheriff aus Denver anrufen, aber ob der kommt ...
Wenn private Verkehrrsflächen öffentlich zugänglich sind, gilt auf denen auch die Stvo, also ist auch dort die Polizei zuständig.
Das Schild "Hier gilt die Stvo." ist nur ein nett gemeinter Hinweis für Leute, die darüber im Unklaren sind.
Typisch für solche privaten Flächen, auf denen die Stvo gilt, sind große Supermarktparkplätze.
Viele Grüße
Kieler
testet mal
ruft bei der rennleitung an
und sagt ihr hättet ein auto angefahren
kommt die frage wo=baumarkt parkplatz dafür sind wir nicht zuständig
deshal steht doch fast überall"hier gilt die öffendliche STVO"
Stimmt so nicht. Richtig ist aber, daß die nicht kommen, solange es keine Verletzten gibt.
Bei uns war letztens vor der Haustüre ein schwerer Auffahrunfall (da darf 100 gefahren werden). Also Polizei angerufen und mitgeteilt, daß es einen Auffahrunfall gegeben habe. Sofort bin ich unterbrochen worden, daß sie für soetwas nicht kämen. Erst als ich von Verletzten gesprochen habe, haben sie gemeint, dann müßten sie ja wohl kommen...
Supermarkt- und Baumarktparkplatz sind öffentliche Verkehrsflächen, zumindest solange sie frei befahrbar sind. Also ohne Führerschein auf einem leeren Supermarktparkplatz üben ist "ganz böse" und bringt richtig Ärger. Ist dieser Parkplatz aber z.B. abends mit einer Kette abgesperrt und Du hast (z.B. als Supermarktmitarbeiter) den Schlüssel, kannst hinter der Absperrung machen, was Du willst.
Um das Ganze noch zu steigern: auch ein Hof von einem Bauernhof gilt als öffentliche Verkehrsfläche, wenn nicht die Zufahrt durch eine Schranke oder Kette geregelt ist! Während aber Supermarktparkplätze halbwegs regelmäßig in den Abendstunden auf Schwarzfahrer kontrolliert werden, ist das bei Bauerhöfen eher selten bis garnicht der Fall (ich kenne da nur 1 Fall, da wurde der Hofbesitzer aber durch jemanden hingehängt, daß der 10-jährige Sohn mit dem Traktor unterwegs ist).
Viele Grüße
Clemens
kommt so hin
mir ist vor etlichen jahren einer aus einer zufahrt/einfahrt
in meinen wagen gefahren
da haben die trachtenträger auch gemeint dafür seien sie nicht zuständig
somit gilt hier,das beschriebene parken auf div parkflächen für gespanne
und dessen blockierung als nötigung,die man nur selbst gerichtlich regeln kann
Ich weiss nicht ob das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich ist. Ich hatte bisher zwei Unfälle (beide in NRW) bei denen ich die Polizei gerufen habe. Einmal ist mir auf einem Supermarktparkplatz jemand in das Auto gefahren. Weil es ein Mietwagen war, und die Dame versucht hat sich rauszureden habe ich die Polizei gerufen, die nach 20 Min auch da war.
Vor etwa 2 Monaten ist mir jemand auf einer Bundesstrasse innerorts auf mein Gepann gerauscht. Hier habe ich auf Wunsch des Unfallgegners die Polizei angerufen. Es wurde gefragt ob Personen zu Schaden gekommen sind, und sie einen RTW bestellen sollten. Ich habe das verneint. Auch hier war nach ca. 10 Min. ein Streifenwagen vor Ort der den Unfall aufgenommen hat.
Ich muss sagen, dass ich, grade wenn es keine Zeugen gibt, immer die Rennleitung anrufen würde. Einmal habe ich es nicht getan, weil mein Unfallgegner grade erst den Lappen hatte, und ich nicht wusste was bei Führerschein auf Probe auf ihn zu kommt. Er hatte auf einer Bundesstrasse seine Einfahrt verpasst, angehalten, und ist mir dann rückwärts auf mein stehendes Auto gefahren. Das Ende vom Lied war, dass ich mich mit der Versicherung rumärgern musste. Die haben erst nach langem hin und her geglaubt, dass ich ihm nicht drauf gefahren bin. Das wäre mit einem polizeilichen Unfallbericht sicher nicht passiert.
Ich muss sagen, dass ich, grade wenn es keine Zeugen gibt, immer die Rennleitung anrufen würde. Einmal habe ich es nicht getan, weil mein Unfallgegner grade erst den Lappen hatte, und ich nicht wusste was bei Führerschein auf Probe auf ihn zu kommt. Er hatte auf einer Bundesstrasse seine Einfahrt verpasst, angehalten, und ist mir dann rückwärts auf mein stehendes Auto gefahren. Das Ende vom Lied war, dass ich mich mit der Versicherung rumärgern musste. Die haben erst nach langem hin und her geglaubt, dass ich ihm nicht drauf gefahren bin. Das wäre mit einem polizeilichen Unfallbericht sicher nicht passiert.
Nichts für ungut, aber Du sagst selbst, daß es keine Zeugen gab. Also, was soll die Polizei da "bezeugen"? Die nimmt die Aussagen auf und fertig, aber sie wertet nicht. Wichtig ist, bei solchen Sachen immer Fotos zu machen. Dabei nicht vergessen, auch Fotos von weiter weg zu machen, aus denen man die Gesamtsituation erkennen kann. Ebenso Fotos, auf denen man die Lage von Glassplittern im Verhältnis zum Standpunkt der Autos erkennen kann. Ein Gutachter hat dann damit ein leichtes Spiel.
Aber die Situation kenne ich. Ich stand an einer roten Ampel, plötzlich legt der Vordermann den Rückwärtsgang ein und fährt mir rückwärts vorne drauf. 4000.- DM Schaden. Er wollte schnell 20m zurück zu einer Baumarkteinfahrt und hatte mich übersehen. Polizei haben wir nicht gerufen, und später kamen dann auch irgendwie die Bedenken. Habe dann den Gutachter mal gefragt, und der meinte, wenn es hart auf hart gekommen wäre, hätte man tatsächlich feststellen können, wer wem draufgefahren ist. Letztendlich lief es aber vollkommen problemlos.
Viele Grüße
Clemens
Grundsätzlich gebe ich dir recht Clemens. In diesem Fall war es aber so, dass der Vater meines Unfallgegners als Halter der KFZ, und wohl auch auch der Versicherungsmensch (ein Bekannter des Vaters) versucht haben die Schilderung des Jungen etwas zu "berichtigen". Wären die Aussagen aufgenommen worden hätte ich alles schriftlich gehabt und gut.
Ok, bei so einer Konstellation hast Du Recht, das hätte evtl. wirklich etwas Streß erspart. Aber der Gutachter hätte es trotzdem rausgefunden.
Zu der Thematik Führerschein auf Probe kann ich eine Geschichte beitragen, die letztendlich für alle Beteiligten gut ausgegangen ist...
Ich war bei der Bundeswehr in Holland stationiert und hatte ein NATO-Kennzeichen an meinem PKW. Eines Morgens auf dem Weg zum Dienst kam ich an eine "Hassampel". Die hat eine total bekloppte Schaltung. Es ist eine zusätzliche Rechtsabbiegerampel angebracht. Wenn die normale Ampel auf Rot schaltet, schaltet sich nach ca. 15 Sekunden die Abbiegeampel auf Grün.
Ich mußte an diesem Morgen um Viertel nach Sechs also an der Ampel halten, weil die gerade auf Rot gesprungen war. Ich stand gerade, als ich um einen halben Meter nach vorn geschoben wurde. Kurzer Blick in den Spiegel: Ein junges Mädchen in einem Polo war aufgefahren. Ich raus aus dem Auto und erstmal gefragt, ob es ihr gutgeht. Die Kleine war völlig verstört und stammelte, sie hätte gerade erst den Führerschein und wäre in mich reingerutscht (es regnete) und ihr Vater würde durchdrehen.
Jetzt war es so, dass ich wegen des NATO-Kennzeichens die Polizei rufen MUSSTE, sonst hätte ich den kleinen Schaden so geregelt. Meine E-Klasse hatte nur geringe Schäden, der Polo allerdings war ziemlich mitgenommen.
Es erschien dann ein Motorrad-Polizist, der ob des Wetters natürlich bestens gelaunt war und das Mädel erstmal so richtig zusammengesch..en. Es fielen Worte wie Sperre und Nachschulung und Teuer und Verlängerte Probezeit.
Ich habe ihn dann zur Seite genommen und ihm die Situation aus meiner Sicht geschildert und ihm erklärt, das Mädchen sei völlig am Boden zerstört wegen dem kaputte Auto und dem Stress, den der Vater machen würde. Und dass ich Verständnis für sie hätte, bei der Witterungslage könnte so ein kleiner Rutscher mal passieren, mein Schaden sei nicht so groß und ob er es im Rahmen des Ermessensspielraums etwas niedriger aufhängen könnte.
Das scheint ihn wohl irgendwie beeindruckt zu haben, denn er erklärte sich bereit, bei einer Zahlung ihrerseits von 30 DM wegen "Pennens" auf weitere Maßnahmen zu verzichten. Damals wurde noch direkt und in bar kassiert.
Jetzt kommt´s: Sie war noch Schülerin und hatte weder soviel Bargeld noch eine Bankkarte dabei...
Der Bulle (nett gemeint) sagte dann, wenn keine Barzahlung möglich ist, sei sein Ermessensspielraum am Ende angelangt und die Sache würde den normalen Amtsweg gehen.
Also habe ich die 30 Mark ausgelegt, einen Abschlepper für den Polo angerufen (1997 kostete die Minute mit dem Handy noch 1,89 Mark) und habe aus der Dienststelle noch ihren Vater angerufen, um ihn milde zu stimmen.
Dass ein solches Verhalten gegenüber Unfallgegner sich auszahlen kann, zeigt sich daran, dass wir heute noch Kontakt haben, uns unregelmässig treffen und prima verstehen. Der Vater gibt sogar mal´n Bier aus und ist froh, dass ich der Kleinen nicht die nächsten zwei Jahre schwer gemacht habe.
Bei anderen Unfallgegnern hätte ich sicher völlig anders reagiert...
P.S.: Sorry, das ich zum eigentlichen Thema hier nicht viel beitragen kann, aber ich bin selbst noch nicht so im Thema und überlege mir Lösungen zur Anhängersicherung. Eine mögliche Lösung scheint mir, zwei Metallkeile mit einem Flacheisen formschlüssig zum Reifen zu verschweissen und mit einer Kette und Schloß an der Felge zu sichern.
Hallo
nette Geschichte, manches lässt sich halt auch friedlich regeln
Zitatzwei Metallkeile mit einem Flacheisen formschlüssig zum Reifen zu verschweissen
also Gummi mit Metall lässt sich schwer miteinender verschweissen
Gruß Mani
nennt sich vulkanisieren
Zitatnennt sich vulkanisieren
ja aber hoppelt das dann nicht ein bisschen beim fahren?
Musst halt vorm Losfahren noch schnell Reifen tauschen.
Ist auch ne super Diebstahlsicherung
Kugelkupplung einhängen, Elektrostecker anschließen, Reifen wechseln, alles nochmal überprüfen und los - kaum Mehraufwand: eigentlich sogar nur 14 Buchstaben mehr
Ich schrieb ja nicht "mit" dem Reifen verschweissen...
Natürlich nur die Keile mit dem Metallstreifen. Und so, dass sich diese Konstruktion dann unter den Reifen schieben lässt und möglichst eng am Reifen anliegt.
Aber ich denke, Ihr Spaßvögel habt das sicher auch beim ersten Mal verstanden:):):)
Hallo
Klar haben wir das verstanden, also ich jedenfalls schon, und die andern denke ich auch
aber hast dir mal überlegt wie die Keile dann unter den Reifen bringen willst?
die Idee ist ned schlecht, aber du müsstest den Anhänger jedes Mal anheben um die verbundenen Keile unter den Reifen zu schieben
Gruß Mani
Hallo Mani,
wenn man neu in einem Forum ist und noch nicht weiß, wie die anderen so ticken, sollte man vielleicht lieber nochmal nachhaken:)
Um meine Idee zu verdeutlichen:
Nennen wir die Reifenflanke einfach mal "Vorderseite".
Die Keile werden unter das Rad geschoben, das Flacheisen wird an unserer "Vorderseite" angeschweißt. So kann man die Konstruktion jeweils unter das Rad schieben, ohne irgendetwas anheben zu müssen.
Natürlich ist das Ganze eine klobige Angelegenheit, aber im Ursprungspost ging es ja um eine bestimmte Situation zuhause. Und da wird sich sicher eine Möglichkeit finden lassen, die Konstruktion irgendwo zu verstauen.
Wenn man jetzt noch Löcher in das Flacheisen macht oder Ösen anschraubt/-schweißt, kann man noch eine Kette oder ein Stahlseil da durch und durch die Felge führen. Somit ist auch eine weitere Diebstahlsicherung gegeben.
Aaaaber, wer einen Anhänger unbedingt klauen will, der schafft das auch. Zumindest in dieser Grössenordnung.
Ich find´s im Übrigen immer sehr schade, wenn in Foren Fragen gestellt werden und sich die Leute um eine Lösung bemühen, aber vom Threadersteller dann nichts mehr kommt, sobald er eine für sich praktikable Lösung gefunden hat. Man sollte dann wenigstens ein Dankeschön hinterlassen. Aber so ist es wohl fast überall in den Internetforen...
In diesem Thema scheint es auch so zu sein, es wird fröhlich diskutiert und der TE ist schon auf der ersten Seite raus.
Alles anzeigenHallo Mani,
wenn man neu in einem Forum ist und noch nicht weiß, wie die anderen so ticken, sollte man vielleicht lieber nochmal nachhaken:)
Um meine Idee zu verdeutlichen:
Nennen wir die Reifenflanke einfach mal "Vorderseite".
Die Keile werden unter das Rad geschoben, das Flacheisen wird an unserer "Vorderseite" angeschweißt. So kann man die Konstruktion jeweils unter das Rad schieben, ohne irgendetwas anheben zu müssen.
Natürlich ist das Ganze eine klobige Angelegenheit, aber im Ursprungspost ging es ja um eine bestimmte Situation zuhause. Und da wird sich sicher eine Möglichkeit finden lassen, die Konstruktion irgendwo zu verstauen.
Wenn man jetzt noch Löcher in das Flacheisen macht oder Ösen anschraubt/-schweißt, kann man noch eine Kette oder ein Stahlseil da durch und durch die Felge führen. Somit ist auch eine weitere Diebstahlsicherung gegeben.
Aaaaber, wer einen Anhänger unbedingt klauen will, der schafft das auch. Zumindest in dieser Grössenordnung.
Ich find´s im Übrigen immer sehr schade, wenn in Foren Fragen gestellt werden und sich die Leute um eine Lösung bemühen, aber vom Threadersteller dann nichts mehr kommt, sobald er eine für sich praktikable Lösung gefunden hat. Man sollte dann wenigstens ein Dankeschön hinterlassen. Aber so ist es wohl fast überall in den Internetforen...
In diesem Thema scheint es auch so zu sein, es wird fröhlich diskutiert und der TE ist schon auf der ersten Seite raus.
Ok ich muß gestehen ich habs nicht verstanden
also jetzt schon, aber vorher dachte ich du meinst die Keile auf der Unterseite mit ner Platte zu verbinden
deshalb auch mein Einwand mit hochheben
das wäre halt ne sichere Sache, da die Keile keiner weg nehmen kann, ok mit deiner Kette auch nicht
Tja und wie wir hier ticken? wir sind ganz normal verrückt, also keine Panik
Gruß Mani
Normal verrückt oder auch etwas verrückter finde ich gut
Ich habe in den unterschiedlichen Foren schon vieles erlebt. Da gibt es Oberlehrer, Besserwisser, Stänkerer und allerlei Gesocks. Ist ja auch einfach, sich hinter der virtuellen Person zu verstecken.
Ich habe Foren gesehen, wo sich grundsätzlich gesiezt wird. In dem Fall war das ein (sehr) religiöses Forum, über das ich wegen einer Fragestellung gestolpert bin.
Dann gibt´s Foren wie mein Lieblings-Chili-Forum, wo die gleiche Frage auch zum 100en Mal ausgiebig beantwortet wird, ohne nur lapidar auf die SuFu zu verweisen. Allerdings muß ich sagen, als ich da einstieg, waren rund 350 Enthusiasten da aktiv, inzwischen sind es über 5000 User und der Ton hat sich schon geändert...
Hier fühle ich mich bisher sehr wohl, es wird humorvoll und kompetent auf Fragen geantwortet, ich habe schon eine Menge gelernt. Natürlich kann ich als Anfänger noch nicht so viel fachliches beitragen, aber ich teile gern meine Erfahrungen und helfe, wenn ich kann.
Allerdings zerreden wir diesen Thread wohl momentan völlig, vielleicht kann einer der Moderatoren das mal abschneiden und verschieben...:)
Hallo
ZitatDa gibt es Oberlehrer, Besserwisser, Stänkerer und allerlei Gesocks
die ersten beiden vertrete ich Stänkerer werden von mir oder Jay entsorgt
und Gesocks kommt hier zum Glück erst garnicht her, dazu sind wir zu sehr Fachforum schätze ich
ZitatDann gibt´s Foren wo die gleiche Frage auch zum 100en Mal ausgiebig beantwortet wird, ohne nur lapidar auf die SuFu zu verweisen.
ist hier auch meist so, nur selten wird auf die Suche verwiesen, und wenn dann im zusammenhang mit der Antwort
liegt aber auch daran das die meisten nett fragen, wenn einer reinkommt ohne irgendwas und nur fragt
"Wie stellt man die Bremse ein?" dann kanns schonmal sein das nichts oder nur ein Hinweis auf die Suche kommt
ZitatAllerdings zerreden wir diesen Thread wohl momentan völlig, vielleicht kann einer der Moderatoren das mal abschneiden und verschieben.
Zensur und verschieben nur wenns wirklich nötig ist, wir zerlabbern öfters mal nen Thread nach der 3. Seite wenn schon alles gesagt wurde
und dann kommt der nächste mit ner passenden Frage oder Antwort und es geht wieder weiter
so eng sehen wir das hier nicht
Gruß Mani