ZitatVoll geil wa?!
nunja...neee...was topt meinen eduard mit ner bockharten Knott achse? der tpv mit zwei stück von der sorte
der böckmann tieflader vom letzten mal lief eindeutig angenehmer hinterhr, dafür war der auch unpraktisch breit.
aber dieses geklapper
ich höre es jetzt noch...
Gerade habe ich gelernt, dass z. B. die Grundbuchämter in Ostholstein ca. 1 bis 2 Wochen für die Bearbeitung eines Vorganges benötigen, für Immobilien in Boltenhagen braucht das dort zustänige Amt schon rd. 1,5 Jahre und in Potsdam sogar 2 Jahre. Da sind wir dann wahrscheinlich bei der Entscheidungsgeschwindigkeit von Jonas' Eltern angekommen 
.
Dann vergiss dabei nicht, wieviele Einwohner je m² zusammenkommen und wie groß das Einzugsgebiet (Bearbeitungsbereich) ist.
In Berlin wird der ´mietbare´ Wohnraum immer knapper. Niedrige Zinsen tun ihr übriges --> Grundbuchämter haben also in und um Berlin richtig was zu tun.
Nur mal so als Beispiel.
Dann vergleiche doch mal Boltenhagen und Ostholstein.
Anders Beispiel: Zulassungsstellen.
In meinem Kreis (Ostholstein) absolut perfekt organisiert. Letzten Monat war ich da, um für meine Tante ein neues, gebrauchtes Auto zuzulassen und den Anhänger von meinem verstorbenen Onkel auf meine Tante umzumelden. (Hierbei ist unerheblich, ob sie mit ihren 76 Lenzen jetzt noch das Fahren mit Anhänger lernen will...:)). Beide Vorgänge haben zusammen 9 (in Worten NEUN!) Minuten gedauert, incl. einer Wartezeit am Kassenautomaten. Dazu kommt noch eine knappe Minute für das Bekleben der Kennzeichen an einemanderen Schalter mit den notwendigen drei Plaketten (der Anhänger hat sein Kennzeichen behalten, da mußte nicht geklebt werden) dazu.
In Lübeck (Nachbarkreis) werden die Leute auch schon mal an zwei aufeinanderfolgenden Tagen nach Hause geschickt. Die gleichen Personen wohlgemerkt! Okay, in Lübeck ist ein Autohasser als Senator dafür zuständig (ein Schelm der bei dem grünen Parteibuch des Senators Böses denkt 
). Es ist nicht nur eine Frage des Wollens, sondern auch der Organisation der Arbeisabläufe. Und nur weil das Wetter gerade gut ist, können nicht alle zusammen einen Tag Urlaub einreichen und gemeinsam an den Strand gehen - das geht in der privaten Wirtschaft auch nicht.
Ich gebe zu, ich hatte die Vorgänge bestmöglich vorbereitet: Alle Dokumente waren griffbereit pro Vorgang zusammengefügt, die Einzugsermächtigung war vorher ausgefüllt und unterschrieben, die Kennzeichen waren vorher bestellt und lagen bereit etc.
Und gerade bei einem Grundbuchamt gehe ich davon aus, dass die antragstellenden Notare auch alle Unterlagen für die Bearbeitung liefern - die benötige Zeit sollte also in etwa gleich sein.
Bei Zulassungsstellen gebe ich dir recht. In GrossGerau auch traumhaft. Man muss nur 10min bevor die aufmachen hingehen. Am besten am Di. Da machen sie ne halbe Stunde frueher auf und fast keiner weiss es. Bei Anhaengerfragen noch bissel beten, dass man auch die richtige Sachbearbeiterin erwischt. Die eine ist echt top. DerRest eher planlos. Aber im Normalfall bin ich auch in 15min fertig und mit Schild auf dem Weg nach Hause.
In Ruesselsheim, Hofheim oder Mainz sieht das GAAAAAAANZ anders aus.
Hallo,
will ja jetzt nicht unbedingt die Zulassungstellen in Schutz nehmen aber:
Habe vor drei Monaten für meine bessere Hälfte einen Zweitwagen zugelassen.
Vorher in der Zweigstellen in der zwei Damen arbeiten angerufen alles abgeklärt
Dokumente zusammen gestellt und ab dahin. Dauer der Zulassung incl Schilder holen ca 20 min.
vor mir waren vier Personen alle vier mit Ihrem Smartphon am Datteln und
jede dieser vier Personen wurden wieder weggeschickt weil Unterlagen fehlten.
Dabei brauchst nur auf die Internetseite von der Zulassungsstellen zugehen da steht in großen
Buchstaben was man für eine Zulassung/Ummeldung etc. alles braucht.
Es sind also nicht nur die Bearbeiter an den Zeitverlust schuld sondern oft auch die
Leute die meinen kann ich alles vor Ort regeln und das wird schon gehen weil
wenn ich das will hat das zu laufen.
mfg
Gerald
...dann lass' man in Friedberg 'n US-Car zu. Da kannste 'n Picknick-Korb mitnehmen, dass du an dem Tag nicht verhungerst!
In OAL kannst ein Bett mitnehmen. Wir haben schon zweimal zwei Tage gebraucht.
Zum Glück wohnen wir da nimmer 
na dann mal viel spaß, wetter passt ja langsam;)
ich bin noch immer am schachten, hab noch eine schöne wurzel, von einer tanne, mittendrin:(
Moin MOin Zusammen
Am Montag hatte ich wieder mal eine wunderschöne begegnung mit der DEKRA 
Hängi mußte wieder zum Tüv.
Ich rein in den laden.
" Guten Tag mein Anhänger 750kg ohne Bremse muß tüv haben."
F: "Hat der ne bremse?" ""grummel"" Ich "NEIN!"
gut dann rein in die Halle - Licht test - OK
weiter mit dem Auto über die Bremstestrolle gefahren und so angehalten worden das Hängi genau in dem Rollenprüfstand stehen blieb.
"Bremsentest"
Ich "Ok dann prüf mal!
P. "Der hat ja keine Bremse"
Ich "genau der hat keine"
Weiter unter den Anhänger Der Prüfer kontoliert die Radlager (zum ersten mal überhaupt beim Tüv) ok!
jetzt klopft er den Boden ab und meint der boden sei an manchen stellen fertig.
Ich " der ist erst vor 2 Jahren neu rein gekommen"
danach ist er doch OK
Jetzt kommt die Beste Frage Überhaupt vom Prüfer
P. " wo sind die Radkeile?"
da konnte ich nicht mehr an mich halten!!!! (Die Halsschlagader hatte zu dem zeitpunkt schlagartig einen durchmesser von 10cm)
Die radkeile sind vorgeschrieben bei einem Anhänger mit Bremse bei einem Anhänger OHNE Bremse sind sie nicht VORGESCHRIBEN!!!
Der Prüfer guckt wie ein ein Auto mit Totalschaden und hat die Plakette ohne zu zögern aufgeklebt mir die 30,50€ abgeknöpft und mir den Tüvbricht gegeben und mich verabschidet mit den Worten Tschüß.
Gruß Christian
p.s. Jedes mal wenn ich mit einem Anhänger zum Tüv fahre ist immer was das die Prüfer meinen es wäre nicht korekt.
Moin,
... unsere Auffahrt an versackten Stellen ausgebessert. Auf den Tüv-kram freu ich mich schon, wenn ich in das Alter komm.
MfG Daniel
Am Montag hatte ich wieder mal eine wunderschöne begegnung mit der DEKRA
[...]
Ich rein in den laden.
" Guten Tag mein Anhänger 750kg ohne Bremse muß tüv haben."
F: "Hat der ne bremse?" ""grummel"" Ich "NEIN!"
Na komm' - wenn jemand in "meine" Dekra-Prüfstelle reinmarschiert und groß von faselt, dass er "TÜV" braucht - würde ich auch schlecht druff sein! 
Auf die erste frage wegen der Bremse habe ich ja noch höflich mit nein beantwortet.
das grummel bezog sich nur da drauf der die nicht zugehört haben. das war ich innerlich selbst.
Was soll ich denn sagen? Der Anhänger braucht ne begutachtung / Abnahme oder was?
HU.
Aber hast schon Recht - trotzdem war der wohl irgendwie neber der Spur, wenn der Bremse und Keile gucken will bei so 'nem ungebremsten Ding...
...uff - grad' mal wieder was entdeckt, was eher weniger schön ist und mein Gesichtsausdruck war ziemlich genau folgender: 
Eigentlich... iss' das gar SO krass, dass ich keinem mehr guten Gewissens mit dem Anhänger fahren lassen sollte, und wundern tut mich, dass bisher nichts passiert ist BEZIEHUNGSWEISE der überhaupt so ruhig hinterherlief die ganze Zeit. Oh man...
Aber von Anfang an:
Wollte heut' mal beim Limburger gucken wg. der Montage der Fuchs-Alufelgen. Brauch' für die noch neue, passende Radschrauben - und eine Schraube im Bereich des Rades muss dann je Seite weichen , wenn es soweit ist - die ragt zu sehr zum Rad raus. Zur Zeit sieht das so aus - 'ne DIN 603 Flachrundschraube M6 ist von innen ins Holz gesteckt und aussen mit 'ner Mutter befestigt - darüber 'ne Abdeckkappe. Ragt sau weit raus und da das neue Rad ~10mm weiter nach innen kommt, wäre nur noch ~1mm Luft dazwischen. Etwas wenig.
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Also 'n Test gemacht - hatte mir beim Toom Baumarkt (hasse ich wie die Pest) ma 'ne Einschlagmutter geholt - hatte mich nämlich gefragt, ob die auch in die harte Siebdruckplatte zu schlagen möglich ist. Der Test zeigt erfreulicherweise: es geht. 
20150629_220623.jpg 20150629_220630.jpg
Somit werde ich an der Engstelle die vorhandene Schraube ersetzen, mit einer wundervollen ISO 7380-2 "Schraube mit abgeflachtem Halbrundkopf mit Innensechskant und Bund". Platzgewinn dadurch ~10mm! Innen die Einschlagmutter reinzimmern, von aussen dann die Schraube.
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Gut - das wär das.
Schrauben sind auch bestellt - wieder mal von spurverbreiterung.de - die sind einfach klasse!
Zum Bestimmen der benötigten Länge der Radschrauben habe ich 'ne Stahlfelge abgeschraubt. Sind/waren alles 60°-Kegelbundschrauben (sinds auf der anderen Seite auch). Tja und wo die Stahlfelge so rumlag', und ich eine Radschraube nochmal locker ins Loch gesteckt habe... iss' die so munter immer bissl im Loch rumgekippelt. Kam mir schon bisschen komisch vor. Naja - dann aber wieder rangeschraubt, alle Schrauben festgezogen und... mal 'nen Bild von der Felge mit den ganzen Bezeichnungen drauf gemacht (u.a. Art.nr. 43130). Wegen den benötigten Radschrauben wollte ich da was gucken.
Tja und das habe ich vor 'ner ~halben Stunde gemacht.
Iss' 'ne Mefro-Felge.
Mit dem Ergebnis - dass die Felgennr. lt. deren Katalog KUGELBUND-Schrauben braucht! 
Geil - einfach saugeil. Da wurde also MINDESTENS schon 10 Jahre mit den falschen Radschrauben rumgefahren! Wenn nicht von Beginn an. Wie gesagt - wundert mich, dass da nichts dumm rumgeeiert iss' oder so... oder gar Risse im Bereich der Bolzenlöcher entstanden sind. Muss mal gucken - kam nicht mehr dazu - aber ich hab' ja noch passende Kugelbundschrauben von den Stahlfelgen vom Anssems - die werd' ich mal dranhalten. Sollten die Bolzenlöcher wider Erwarten doch noch die Kugelform beibehalten haben über die Jahre, kann ich die ja noch die paar Wochen verwenden, bevor die Fuchs-Felgen dann draufkommen...
Achso - davon abgesehen - bezüglich der Felge:
- positiv: 900kg Radlast, also deutlich überdimensioniert für den Anhänger (1300kg)
- negativ: 11,2kg/Felge!
Gruß Jonas
Gestern mal die erste Ladung Schotter für die neue Terrasse geholt...hatte n bisschen Angst als der mit dem Radlader angedonnert kam...^^
Hallo,
Angst das Du nochmal fahren mußt
Gruss Gerald
Angst das ich meinen Anhänger unter nem Haufen Schotter nicht mehr wieder finde...^^
