meine 12er haben zwar 900 kg Traglast, aber selbst mit 3,5 Bar drückts die nicht so platt
sicher das deine Druckprüfer richtig anzeigen?
meine 12er haben zwar 900 kg Traglast, aber selbst mit 3,5 Bar drückts die nicht so platt
sicher das deine Druckprüfer richtig anzeigen?
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Ok, am "Fülltag" war es sonnig und sehr warm (32°).
Der Anhänger stand auch in der prallen Sonne.
Heute beim Messen (und dann nachfüllen auf 6,25bar weil vollbeladen gefahren heute) waren es 16° und bewölkt.
Aber SO viel Einfluss auf die Messung?
Das Wetter / die Temperatur nicht. Die Messgeräte schon eher. Da ist viel Murks aufm Markt...
Wie gesagt, das Ding ist geeicht (habe nur den einen Prüfer).
Aber halt auch schon wieder 6 Jahre alt.
Geeicht deswegen, weil mir auf der Nordschleife fast mal ein Reifen um die Ohren geflogen ist wegen falschem Luftdruck...
Aber offensichtlich passt da was nicht mehr.
An meiner Stammtanke gibts aber bloß so nen tragbaren Prüfer, der ist mit den 6,25bar überfordert...
Das geeichte Gerät von der Tanke weicht auch ab. Wenn ich die Werte im Auto mit denen auf dem Füller vergleiche....
Für schwere Lasten nehme ich unsere NFZ. Das wären Sprinter und Renault Traffic. Für leichte Lasten meinen Golf 7
Wie gesagt, das Ding ist geeicht (habe nur den einen Prüfer).
Aber halt auch schon wieder 6 Jahre alt.
Dann hast du auch einen Eichstempel auf dem Manometer der dir sagt, bis wann die Eichung gültig ist. Ich schätze, dein Gerät ist seit mindestens vier Jahren überfällig Kannst du dem Gerät noch trauen?
Das geeichte Gerät von der Tanke weicht auch ab. Wenn ich die Werte im Auto mit denen auf dem Füller vergleiche....
Schau mal auf die Anleitungen bzw. die Anzeigeskalen, welche Messgenauigkeit haben die jeweiligen Geräte?
Jupp,
falscher Blickwinkel...
etwas Sehschwäche....
Und schon waren sie da unsere Probleme....
Bei manchen "Füllern" zischt es etwas, andere schließen perfekt ab, usw.
Ich will schon glauben, das trotz Eichung es hier und da Unterschiede gibt...
Mein 08/15 Teil in der Werkstatt ohne Eichung ist da gefühlt genauer...
Eine Abweichung von über 2 bar kann ich kaum glauben, dann hätte er beim Auto ja etwa 0 echten Luftdruck.
Bei mir liegen die (nicht geeichten) Prüfer und die Tankstellen nur sehr wenig auseinander, vielleicht 0,2 bar. Und die Temperaturdifferenz spielt eine Rolle, aber nur eine kleine - ein warm gefahrener Reifen hat etwa 0,2 bar Druck als in kaltem Zustand.
Die unterschiedliche Außentemperatur erklärt hier also geschätzt ca. 0,1 bar Unterschied, oder kann man das direkt umrechnen irgendwie?
Wie kommst Du denn auf eine Abweichung von über 2 bar?
könnte etwas für die X akten sein
Wie kommst Du denn auf eine Abweichung von über 2 bar?
Das weiß ich auch nicht
Habe mich anscheinend von Manis 3,5 bar irritieren lassen
...so wenig, wie ich SUV's eigentlich mag (wobei, die FETTEN GM Suburbans und Ford Excursions sind schon geil ) - aber DER ist ja ma der Hammer.
http://www.thedrive.com/news/2…ultimate-family-truckster
Wenn DER net zieht, weiß ich auch net mehr...
Mit den alten GM BigBlocks konnte man mit hohem Block und maximaler Bohrung auf 632ci, oder 10,3l Hubraum kommen. Da sind die also nicht weit von entfernt. Warscheinlich nicht das größte Übermaß genommen, dann kann man den nochmal überholen, wenns so weit wäre.
Ich kann mit solchen Dingern nichts anfangen.
Was bringt dir die Leistung mit dem beschissenen Fahrwerk, den oberbescheidenen Bremsen (siehe Text: the rest remained entirely stock) , dem hohen Schwerpunkt und dem abartigen Verbrauch?
EDIT: gerade nochmal gegoogelt, Bremsweg aus 96km/h (60MPH) beträgt etwas über 50m... und das Werksneu
Zitat: "But the other is the 8 miles per gallon combined that Car & Driver reported, which also might explain the low odometer reading."
Das entspricht umgerechnet locker flockigen 29,4l / 100 km kombiniert.
Heißt im Stadtverkehr oder beim heavy towing darf man da ruhig nochmal ne ordentliche Schippe drauflegen und ist vom Verbrauch dann vermutlich in Bereichen, in denen der Motor normalerweise auch im Boot agiert (im Wasser hat man ja bekanntlich *immer* Last).
Das fand ich bei meinem ML schon schlecht - klar ist der geradeaus "ok", aber das Ding wird auch mit 1000PS nicht sportlich oder toll zu fahren sein.
Zumal bei der Betrachtung *immer* der Gedanke im Hinterkopf schwebt: "was wäre das nur fürn geiler Motor in nem gescheiten Auto".
Aber wenn dann für vglw. wenig(er) Spaß DER Verbrauch am Ende der Rechnung steht, dann macht es halt irgendwie doch keinen Spaß mehr.
Kurz gesagt: 550PS aus nem 9,9L V8 in ner Corvette fänd ich 1000x geiler, als in nem Suburban - wobei ich den Suburban an sich echt mag.
Wenn Geld keine Rolex spielt und man den Suburban mag - ok.
Aber jeder andere holt sich dann vermutlich doch lieber nen Kompressor Range Rover oder die Krönung dieser Art automobiler Abartigkeiten in Form eines G65AMG.
Nissan V8 finde ich deutlich besser, wie so ein amerikanischer.
EDIT: gerade nochmal gegoogelt, Bremsweg aus 96km/h (60MPH) beträgt etwas über 50m... und das Werksneu
Musste ich doch glatt mal nachgucken wie sich da mein Schlachtschiff schlägt.
Der kommt auf 36,6m
Nun, der beste Bremsweg hilft halt nichts, wenn 'ne Schnarchnase hinterm Steuer sitzt.
Dann ist mir - ehrlich gesagt - 'n Fahrzeug lieber was meinetwegen 'n 10m längeren Bremsweg hat, dafür aber jmd. hinterm Steuer sitzt, der "fit" ist! Und im besten Falle so vorrausschauend fährt, dass er am besten garnicht in 'ne Gefahrensituation käme wie eben jmd. der mit Hirn im Handschuhfach fährt.
Bei 100km/h macht 'n Auto 28m/s.
Jetzt fährt jmd. im Suburban mit 50m Bremsweg, hat sehr gute 0,8s Reaktionszeit und dann kommen die 50m Bremsweg:
28m/s*0,8s+50m=72,4m
Schnarchnase (2s) im Porsche mit besten Bremsen (32m):
28m/s*2s+32m=88m.
Zumal der Porsche einfach länger schnell ist und bekanntlich die kinetische Energie mit doppelter Geschwindigkeit im Quadrat steigt. Mal abgesehen vom natürlich extrem höheren Gewicht des Suburban generell.
Bei ~1,5s Reaktionszeit hätte der dann den gleichen Anhalteweg wie der Suburban.
Aber jeder andere holt sich dann vermutlich doch lieber nen Kompressor Range Rover oder die Krönung dieser Art automobiler Abartigkeiten in Form eines G65AMG.
Die Leute haben ja dann auch hoffentlich nie die Probleme mit Werkstatt-, Teilekosten usw.
Was soll an 'nem ~10l Bigblock-Sauger mit 55PS Literleistung schon groß kaputtgehen... und europäische Luxusfahrzeuge haben ja NIEEEE irgendwelche Elektronikprobleme...
Nun ein Reaktionsschneller ist froh, wenn ein Kind direkt vor das Auto läuft, auch ein Fahrzeug zu haben das auch schnell steht wenn die Bremse betätigt wird.
Da kann bereits 2 Meter entscheidend sein zwischen Tod und Leben.
Schon klar - da bin ich auch VOLL bei dir. Die Kombination ist halt die idealste. (Z.B. Walter Röhrl im Porsche )
Zwangsläufig halt leider auch arg selten.
Aber... mich ärgerts halt bisschen, wenn auf schlechte Bremsen geschimpft wird o.ä. - viele Leute aber ausser Acht lassen, dass die Reaktionszeit mitunter 'nen viel größeren Einfluss auf etwaige Aufprallgeschwindigkeiten hat. Das holt 'ne gute Bremse halt auch nicht mehr raus.
Das stimmt schon.
Wenn man sich aber ein Auto kauft, wäre dennoch eins mit kürzerem Bremsweg besser als eins mit längerem Bremsweg. Der Fahrer bleibt ja der gleiche.
Ein Suburban dürfte allerdings auch deutlich mehr wiegen als ein Porsche
Aber... mich ärgerts halt bisschen, wenn auf schlechte Bremsen geschimpft wird o.ä. - viele Leute aber ausser Acht lassen, dass die Reaktionszeit mitunter 'nen viel größeren Einfluss auf etwaige Aufprallgeschwindigkeiten hat. Das holt 'ne gute Bremse halt auch nicht mehr raus.
Warum?
Der verlinkte Suburban hat 550PS aber ne popelige Serienbremsanlage die schon ab Werk eigentlich überfordert ist - nur um das hier nochmal deutlich herauszustellen.
Es ist bei der Karre vollkommen(!) egal und hinfällig, ob Hr. Röhrl oder Frau Merkel fährt - die Bremsleistung bleibt kacke.
Und dann damit noch schwere Trailer ziehen?
Die Fähigkeit, in 4,6 Sekunden wieder auf das Ausgangstempo 60 Meilen zu kommen, hilft dabei *nicht* weiter sondern verschlimmert die Geschichte noch.
Dazu ein unverändertes Fahrwerk...
Eigentlich ist ja alles an der Karre wie ab Werk, abgesehen vom fetten Motor, nem verstärkten Getriebe (welches sonst im Zeitraffer abraucht) und ner Auspuffanlage.
Weißt, ich hab mir ja selber nen 500+ PS Brummer gebaut.
Da war die Basis aber bereits ein Sportwagen (Toyota Supra MA70), das Fahrwerk ab Werk von Lotus abgestimmt und die Bremsen zwar kacke, aber lange nicht so kacke wie die vom Suburban
NIEMALS wäre ich auf die Idee gekommen, die Bremse serie zu lassen.
Das Fahrwerk wäre ok gewesen, bedurfte aber auch Veränderungen (weil bspw. Schubstreben hinten zu schwach dimensioniert bei der Leistung - die verbiegen dann einfach).
Dann die Thematik mit der Kühlung wg. Vollgasfestigkeit - ok, auch das ist wieder ein exklusiv deutsches Problem...
Aber ich bleibe dabei, dieser Suburban ist ne "Pfuschbude" in meinen Augen und auch fürs Trailern nicht wirklich ideal, trotz des tollen Motors (den ich gerne in meinem Boot hätte).