Welches Zugfahrzeug Habt ihr, oder Hättet ihr Gerne ?

  • Bleib beim Allroad

    Ist rundum das bessere Auto

    Seat Alhambra 2.0TDI EZ: 08/2019

    Seat Leon ST FR 1.8TSI, EZ: 12/2015 verkauft

    Anssems BSX 1500, EZ: 08/2018

    Schätzle&Co Delkofen PA6, 600kg EZ: 11/1970 in Restauration

    Heinemann HP400, EZ: 1973
    Dethleffs C-Trend 505FSK, EZ 2015 steht zum Verkauf


    "Anhänger sind Herdentiere, eine alleinhaltung ist Anhängerquälerei!"

  • Seh ich auch so
    Der Pajero mag seine Reize haben, Probleme mit dem DPF werden beide vermutlich über kurz oder lang bekommen.

    Ich kann den Hype um den Pajero ja auch verstehen, Geländewagen alter schule, 3,5T Anhängelast usw

    Aber bei nicht artgerechter Haltung würde mir zumindest son Ding kein Spaß machen.


    Vielleicht würde ja auch eine Standheizung ins Nutzungsprofil passen?

    Dann wäre er zumindest einmal richtig warm morgens und man hat über den Tag dann die "Restwärme"

    Nur so ne Idee.

    Den Verbrauch von unter 7 Litern beim V6 Diesel kann ich bestätigen auf der AB.

    Neulich in Augsburg ein verlängertes Wochenende verbracht. Hinweg Durchschnittstempo 105, an der Zapfsäule 7,0l. Laut Anzeige 6,8.

    Rückweg selbes Spiel, nur besser. Durchschnitt 115kmh und erneut 7,0l an der Zapfsäule.

    Mein Rekord liegt bei 9l, das war mit Wohnwagen in den Urlaub, 2 Runden Nordschleife, und dann mit WW wieder zurück :D

    Ganz zu schweigen das der A6 einfach das deutlich bessere Langstreckenfahrzeug ist.
    Und das Stichwort Parkplatz und Parkhäuser sollte vielleicht auch erwähnt werden. Da wird der A6 auch etwas die Nase vorn haben.

  • Zumindest der Audi hat eine Standheizung. Die aber in Verbindung mit den gesamten E-Zeugs schnell die Batterie leer zieht. Der Verbrauch geht dann auf 14l :sauforgie:

    DPF ist beim Audi öfter dran, dann geht es auf die Bahn...mein Mann fährt täglich 100km


    Ich schaue mal welcher schneller verkauft ist. Vielen Dank für die Einschätzungen.

    Der Fairness halber noch eins vom Pajero ;)

    Dateien

    * Böckmann HB1 * Humbaur HKT132515 * tpv MB 3 * Vezeko Husky * Ifor Williams CT136HD * Ifor Williams HB 401 R *2x Ifor Williams HB 403 * Ifor Williams HB 506 R Flügeltür/Rampe * Ifor Williams 506 Standart

  • Hallo

    Hier würde ich dann auch zum AUDI tendieren!

    Gruß Mario

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Wenn ich mir den Fuhrpark so angucke, behalte den, der Dich auf Dauer glücklicher macht ^^. Ich würde meinen T5 zum Beispiel nicht eintauschen. Obwohl schon die Standheizung und der Klimakompressor fällig waren und die Haltbarkeitsfrage des DSG wie ein Damoklesschwert über mir schwebt. Da können Transit und Movano noch zehnmal billiger sein, die sehen nicht nur aus wie Laster, die fahren sich auch so. Und bei einem 7 Jahre alten Vito hätte ich wahrscheinlich schon 8 Quadratmeter Blech einschweißen müssen :evil2:.

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


    Zugfahrzeuge: VW T5 (2012), VW 1302 LS Kabrio (1972), VW 181 (1969)

    bald in diesem Theater: Opel Frontera Sport (1992)
    Anhänger: AH3, Anhängerbau Wittenberge 0,5t (1969), Knaus Monsun (1964)

    im Bau: Eigenbau für den VW 181

    Alle meine Lieblinge auch auf BoxerStop

  • Wie ist die Qualität beim Pajero? Wie lange hält die Kupplung? Mein Allroad hat noch die erste und die problemlos. Was heißt nicht Vollgasfest?


    Die Qualität beim Pajereo ist so, dass dieser auch in Entwicklungsländern häufig zu finden ist.
    Einen A6 Allroad findest du dort eher nicht/selten...:biggrins:


    Das sagt eigentlich alles aus.

    Aber hierzulande haben wir eben andere Prioritäten, und dazu gehört (für mich) auch das relativ schnelle von A nach B kommen.
    Dafür ist der Pajero aber definitiv nicht gemacht.
    Zum Einen wegen solcher Dinge wie Bremsleistung (43m aus 100km/h lt. ADAC Test) und natürlich konzeptbedingter Nachteile wie Gewicht/Fahrverhalten.
    Zum Anderen aber eben auch, weil der halbe Schiffsdiesel keine dauerhaft hohen Drehzahlen mag.

    Die AutoBild (Allrad) schreibt dazu:

    Zitat

    Für Schnellfahrten bietet sich der Pajero ohnehin nicht an. Zum einen läuft der Diesel kalt wie warm erstaunlich rau und wehrt sich zudem gegen Drehzahlen oberhalb von 3000 Touren mit einem furchterregenden Spektakel. Zum anderen kontert er solche Misshandlung auf Dauer nicht selten mit ernsten Schäden. Acht Prozent der Leser waren davon betroffen. Faustregel: Wer 12 oder sogar mehr Liter Diesel/ 100 km verbraucht, fährt offenbar zu schnell und riskiert damit Motor- oder Turboschäden beim 3.2-Pajero.


    Quelle: https://www.autobild.de/artike…uchtwagen-test-42665.html



    Solche Dinge sind dem Audi 3l V6 TDI fremd - der hat zwar andere Macken, aber keine erhöhte Neigung zu Motorschäden bei "typisch deutscher" Nutzung.



    Ich mag ja meinen ML wirklich gerne, aber wenn ich nicht wegen der M1G Regelung gezwungen wäre, sowas als Zugfahrzeug zu nutzen würde ich definitiv viel lieber mit nem Kombi mit schönem Diesel und Allrad (mit Untersetzung, hat die dein Allroad?) fahren.
    Hilft aber in meinem Fall nix, ich brauche die 3,x Tonnen halt ab und an mal.

    2018er Tema Carplatform 4020s Alu / Universaltransporter 2,7to zgG
    mit Stoßdämpfern und 100er Zulassung, im Bedarfsfall mit Plane+Spriegel

  • Ich würde auch zum Allroad neigen, hat ja Luftfederung und ich glaube so um die 2,5t Anhängelast.

    Ist auf jeden Fall besser zum ziehen geeignet als ein Standart Kombi

  • Köstlich!

    Herrlich das die "früher war alles besser fraktion" mal einen Dämpfer bekommt. Die Fraktion, die sich über aufgeblasene Motoren und hohe Literleistungen auslassen und solche Autos (Pajero) eigentlich für ihre Zuverlässigkeit vergöttern.

    Natürlich mag auch mal ein V6 frühzeitig sterben, aber bestimmt keine 8% :D

  • Im Bekanntenkreis sind fast nur Audi-Fans, aber alle haben immense Rostprobleme. Windlauf, Heckklappe, Türen, Kotflügel. Die Euphorie schwindet gerade. Ein A6, drei A4, alles Kombis und Diesel.

    Aber Audi ist immer noch toll. Verstehe einer die Menschheit.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Ganz VW und Anhängsel hat diesbezüglich nachgelassen.... geht schon langsam Richtung Mercedes..... Rost Rost .... war in den 90er aufgrund hoher Verarbeitungsqualität kein Thema..... Gier macht Sparsam <X

    Die VW in der Verwandschaft haben alle mehr Probleme als ein Fiat Seicento in der Nachbarschaft, der 99 gebaut in Polen wurde und mit 180 tkm noch alles 1. Blech und noch keine Durchgerostete Heckklappe8o hatte wie der Touran, A3 die Tür, etc.... Mercedes B Klasse Türen etc etc... und Vito ist Rostbomber vor dem Herrn. Aber die sind gebaut um 5 oder 6Jahre zu halten im rauen Baustellen Leben oder als Kurier Fahrzeug... die sind dann sowie so fertig... Kilometer mässig oder zusammengestellt.... und für Export immer noch begehrt ^^

    Für Privat für Zielnutzung 10 - 15 Jahre ein Auto zu kaufen ist heute schon ein lotteriespiel

  • So ein Mist dann spiele ich ja Lotto weil ich mein Auto für 10 Jahre gekauft habe. :biggrins:


    Jede Marke hat seine Probleme. Selbst Kia ist nicht davon verschont.

    Gruß Wim


    Mein Anhänger
    Eduard P3 Maße: 2,60m*1,50m, 1500kg zgG, Bj 07.2016

  • Versteht mich nicht falsch.
    Ich habe keinerlei Markenbrille auf.

    Ich empfehle den Audi nicht, weil es ein Audi ist - sondern weil er einfach besser zum Nutzungsverhalten passt.
    Früher habe ich mal BMW sehr gemocht weil sie sich treu geblieben sind und immer eine Spur sportlicher/ausgereizter/weiterentwickelter waren als Benz oder Audi.
    Aber das ist schon lange Vergangenheit.

    Viele Hersteller haben spürbar nachgelassen, insbesondere die "Premium"marken.
    Man merkt einfach extrem, dass die Controller jeden Cent 24x umdrehen, sich dann 48x um die halben Cents bemühen und auch bei 0,005 Cent noch nicht aufhören...

    Bei Kia, Hyundai, Mazda und SsangYong hat man zumindest 5 Jahre lang Garantie (oder länger).


    Aber egal, wird zu sehr OT.
    Zurück zum Thema: der Pajero ist halt ne Arbeitssau, der auch nen Holzanhänger aus dem schlammigen Waldweg zieht.
    Das könnte der Allroad vermutlich sogar ebenfalls, aber dafür ist er eigentlich zu schade.

    Und wenn ich das Nutzerverhalten so sehe, dann ist der Allroad meiner Einschätzung nach die bessere Wahl.
    Zumal ein handgerührter Allroad als 3L TDI auch schon echt selten ist.
    Wenn der dann obendrein noch ne Untersetzung hätte, dann grenzt das schon fast an ein Sammlerstück.

    2018er Tema Carplatform 4020s Alu / Universaltransporter 2,7to zgG
    mit Stoßdämpfern und 100er Zulassung, im Bedarfsfall mit Plane+Spriegel

  • Für Privat für Zielnutzung 10 - 15 Jahre ein Auto zu kaufen ist heute schon ein lotteriespiel

    Haben meine Eltern auch letzt nochmal gespielt... gab 'n neuen Dacia Logan MCV mit dem 0,9l Turbobenziner.

    Bin auch auf die Langzeiterfahrungen gespannt... aber vorteilhaft ist, so denke ich, dass wir eh alle nicht mehr sooo viel Auto fahren zur Zeit...


    Ich selbst werd' meinen Ami-Schleudern erstmal weiter treu bleiben... :love: Hab' meinen Caprice ja jetzt erst seit 10 Jahren.. 8)

  • Oh je, das entwickelt sich ja :biggrins:


    Also, mein Audi ist 11, rostet nicht (auch bei der Handwäsche/Politur nichts gefunden). Das Leder ist einfach super. Dick und von ordentlicher Qualität. Das Schaltgetriebe ist im Allroad kürzer übersetzt als im Standart A6, die Luftfederung geht höher zu stellen, der Kompressor ist größer als im A6 normal. Ziehen darf er "nur 2100kg" bis 8% Steigung. Zum Allrad: ich bin bisher überall mit Pferdeanhänger wieder herausgekommen. Allerdings würde ich nicht in den Wald fahren, dafür habe ich ihn zu gern - würde ich mit dem Pajero auch nur zur Not machen. Im überigen ist der Audi länger als der Pajero ;)


    Optimal wäre er für jemanden der viel Autobahn fährt. Das mache ich zu wenig. Weshalb mein Mann ihn ja mindestens einmal alle 14 Tage "ausführt".


    Ich würde ihn für VB 8500 € hergeben.


    Der Pajero macht mir so schon Spaß. Ein paar Dinge sind halt total dämlich...wie die Heckklappe.

    Er ist aus 08/15 hat jetzt nicht ganz 70500 km gelaufen und darf 3300kg ziehen. 5 Gang, aber länger übersetzt als im Audi.

    Wenn jemand Interesse hat: für 19900 € denke ich über den Verkauf nach.


    Mein Mann hat einen Passat tdi aus 2013 (der 177 PS Motor) bewusst auch als Schalter gekauft wegen Angst vor dem DSG. Er hat jetzt knapp 180 tkm und bisher waren nur die Glühkerzen außerhalb des Service fällig. Ziehen darf er 2,0t - macht aber halt keinen Druck...

    * Böckmann HB1 * Humbaur HKT132515 * tpv MB 3 * Vezeko Husky * Ifor Williams CT136HD * Ifor Williams HB 401 R *2x Ifor Williams HB 403 * Ifor Williams HB 506 R Flügeltür/Rampe * Ifor Williams 506 Standart

  • Nur zum Spaß: man kann Autos durchaus 10 Jahre haben, man sollte sie nur gut "lagern" dann geht das auch mit nem Opel

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  • Hallo Andrea


    schön das man von Dir auch mal wieder was liest, dein Wissen zu den Pferdeanhängern fehlt hier oft



    zum Pajero direkt kann ich nichts sagen, ich bin immer Patrol gefahren, ist aber im Prinzip ähnlich


    solche Autos sind zum Anhänger ziehen gebaut wobei der Patrol schon immer um einiges robuster war als die Pajero, dafür auch noch etwas rauher, der Pajero hatte schon früh Einzelradaufhängung vorne, der Patrol immer Starrachsen


    der Patrol brauchte IMMER 13,5l egal ob mit 80 100 oder Solo bei 120 auf der Autobahn, der P ist da nicht anders, sobald sich der Motor dreht fliest der Sprit in Strömen, keine Ahnung wohin


    weiterer großer Nachteil bei den Japanern, die Ersatzteile sind schweineteuer, das war auch einer der Gründe warum ich nach 25 Jahren Nissan den Rücken gekehrt habe und mit keinen Navara gekauft habe, als es den Patrol nicht mehr gab


    dein Audi ist da um Welten ein anderes Auto, sparsam, komfortabel, PKW halt, hat der noch ne vollverzinkte Karrosse? dann wird der nie rosten, der Pajero rostet schon wenn er hier ankommt


    wenn du was schnelles und große Anhängelast willst, dann denk mal an nen Amarok wie ich hab


    der braucht im Jahreschnitt bei mir 10l, wenn ich solo fahr auf der BAB bei 120-140 um die 8l

    hat aber trotzdem nen stabilen Leiterrahmen und 3,5t Anhängelast und ne butterweiche 8 gang Automatik


    ich wollte auch keine, aber damals gab die 3,5t nur mit Automatik, und mittlerweile gibts beim neuen nix anderes mehr, der neue kostet jetzt dann 45 hat 260PS und geht wie die Feuerwehr, das wäre doch auch was für dich


    dreckige Pferdesachen auf die Ladefläche, kein Geruch im Auto, kenne viele aus der Reiterecke die Amarok fahren


    weil er kann einfach beides gemütlichen Sonntagsausflug, kräftig ziehen oder auch mal mit 200 über die BAB, wobei ich das jetzt auch nicht mache, aber gemütliche 160 da fühlt er sich wohl und bleibt immer noch bei 10l


    Gruß Mani

  • Hallo Mani,


    schön von Dir zu hören/lesen.

    Beim Amarok gefällt mir das Pickup Prinzip nicht so gut. Es hat sicher auch viele Vorteile, aber bei mir sehe ich die nicht. Bin dann tatsächlich eher der klassische Kombi/Geländewagen-Typ. Ich hatte vor einigen Jahren mal mit dem D-Max geliebäugelt. Wegen der hinteren Sitze aber schnell wieder verworfen.


    Vor einer guten Woche habe ich meinen letzten Frontera verkauft, an dem hing ich wirklich sehr. Da sich der Tacho nicht richten ließ gab es auch keine neue Plakette.


    Bei uns an der DLRG Wache haben wir noch ein schönes Exemplar des Patrol. Den finde ich richtig genial. Traurig ist das er auf nicht mal 70 ktm schon die dritte Kupplung hat. Bei manchen Fahrern nutzt auch eine Einweisung nichts...


    Ich versuche es mal mit dem Pajero, wenn ich den Audi verkaufen kann. Im Notfall anders herum. Ich denke den Pajero wird man immer los.

    Dateien

    * Böckmann HB1 * Humbaur HKT132515 * tpv MB 3 * Vezeko Husky * Ifor Williams CT136HD * Ifor Williams HB 401 R *2x Ifor Williams HB 403 * Ifor Williams HB 506 R Flügeltür/Rampe * Ifor Williams 506 Standart

  • also wer beim Patrol ne Kupplung kaputt macht, kann eindeutig nicht autofahren


    mit meinen Patrols besonders den ersten bin ich fast nur mit Anhänger gefahren, viele Baustellen, rangieren usw


    aber ne Kupplung hab ich niemals gebraucht bei jeweils so 150 -170 000 km die ich die Kisten hatte



    teste einfach mal so nen Amarok, gibt ja auch Hardtop dazu, dann schaut er aus wie ein Kombi


    der einzige Nachteil ist halt manchmal die Trennung, Ladefläche Kabine, durchladen entfällt, kann man aber wers unbedingt braucht durch tausch der Heckscheibe ändern, aber für uns Anhängerbesitzer ist Ladelänge im Auto ja eigentlich egal, ansonsten finde ich die Trennung schon gut, kein Lärm durch klapperndes Werkzeug, Gestank durch Farben oder ähnliches, die Hütte vorne bleibt sauber und leise, also ich vermisse meine Patrols kein bisschen mehr


    allein der Dieselverbrauch, der Patrol hat auf 160.000km über 6000 l mehr Diesel durchlaufen lassen als der Amarok

    und das bei besseren Fahrleistungen


    teste es, kann ich nur empfehlen

  • also wer beim Patrol ne Kupplung kaputt macht, kann eindeutig nicht autofahren


    mit meinen Patrols besonders den ersten bin ich fast nur mit Anhänger gefahren, viele Baustellen, rangieren usw


    aber ne Kupplung hab ich niemals gebraucht bei jeweils so 150 -170 000 km die ich die Kisten hatte

    Das Problem bei so einem Verein ist immer der Riesen Nutzerkreis und einer eigentlich unmögliche Kontrolle von abholen und zurück bringen, insbesondere dem Zustand zum jeweiligen Zeitpunkt. Alles was nicht aus dem vollen gefräst ist wird da innerhalb kürzester Zeit verschlissen. Ist ja nicht meins...

    Da der hier gezeigte Patrol zum Bezirk Dortmund gehört hat er leider einen relativ großen Nutzerkreis.


    Der Pajero hat gegenüber dem Patrol einen weiteren Nachteil. Ab etwa 2000 haben die Pajeros eine Selbsttragende Karosserie und keinen Leiterrahmen mehr drunter.