Rückwärtskipper für Bau Anssems Humbaur Eduard

  • Hi zusammen, nach der ein oder anderen schlaflosen Nacht als stiller Leser brauch ich nun doch Hilfe.


    Ich brauche einen Anhänger um damit Bau (überwiegend Garten) Motorradtransport, Holz,… zu stemmen. Idealerweise will ich auch mal nen Minibagger oder Rüttelplatte transportieren. Rückwärtskipper ist gesetzt.


    Bisher zur Auswahl stehen Anssems KLTT 2000, Humbaur HUK 202715 Humbaur HUK 273117 sowie von Eduard 256/150 2t, 311/160 2t und 311/160 2,7t.


    Nun mal die Punkte die mir aufgefallen sind. (Pro/Contra)


    Anssems:

    + geringes Leergewicht

    + 3,05m lang

    - Siebdruck Boden

    - Akku-Schrauberpumpe wohl nicht als OEM Zubehör konfigurierbar

    - kein Automatikstützrad

    +- kippwinkel 49


    Humbaur HUK 202715:

    + Stahl Boden

    + Automatikstützrad

    + Akkuschrauberpumpe optional

    - 2,68m Ladefläche

    - Kippwinkel 45


    Humbaur HUK 273117:

    + Stahl Boden

    + Automatikstützrad

    + Akkuschrauberpumpe optional

    + 3,14m Ladefläche

    - Kippwinkel 45

    - 670kg Leergewicht (muss Ablasten weil mein 3er nur 1,8t ziehen darf)

    - teuer (eigentlich außer Budget)

    - 4,51m Gesamtlänge


    Eduard 256/150 2t:

    + günstigster im Vergleich

    + Kippwinkel 60

    - 2,56m Ladefläche

    - Siebdruck/Stahl Boden

    - Akku-Schrauberpumpe wohl nicht als OEM Zubehör konfigurierbar


    Eduard 311/160 2t:

    + Kippwinkel 55

    + 3,11m Ladefläche

    - Siebdruck/Stahl Boden

    - Akku-Schrauberpumpe wohl nicht als OEM Zubehör konfigurierbar

    - 4,59m Gesamtlänge


    Eduard 311/160 2,7t:

    + unwesentlich teurer wie 2t Variante

    + Kippwinkel 55

    + 3,11m Ladefläche

    - Siebdruck/Stahl Boden

    - Akku-Schrauberpumpe wohl nicht als OEM Zubehör konfigurierbar

    - 4,59m Gesamtlänge


    Aktuelle Favoriten sind der Anssems, der Humbaur 202715 und der Eduard 311/160 2,7t.

    leider hat jeder der Hänger auch etwas, bei dem ich mir nicht so sicher bin, ob das taugt.


    Siebdruck im Kipper soll wegen der Rutschhemmung blöd sein. Siebdruck/Stahl soll faulen. Der Humbaur ist dafür aber kleiner und kippt nicht so steil.


    Wie sind die Hänger den generell in ihrer Verarbeitung etc.? Habs recht weit zu nem Händler der alles da hat.

    Grade Kies oder Sand kann man ja schnell mal versehentlich überladen, wie stehts da bei den ausgewählten Modellen mit der Stabilität? Prinzipiell kann der Anssems am meisten zuladen, weil er der leichteste ist. Aber genau das macht mir auch sorgen, wenn man doch mal etwas mehr kies drauf geworfen bekommt.


    Aktuelles Zugfahrzeug ist ein 335d. Der darf 1,8t ziehen soll aber evtl. noch gegen einen Transit oder Vito getauscht werden…


    Wie sind eure Erfahrungen mit den Hängern im Baubetrieb? Da kracht ja schon mal was rein oder bleibt mal ein paar Tage im Hänger.


    Andere Vorschläge in der Preisklasse um 3800€ sind natürlich auch willkommen.


    Danke und Grüße

    Tizian

  • Hallo

    Grundsätzlich ist keiner schlecht, Deine Einwände oder Bedenken beim Humbaur bezüglich Kippwinkel kannst vergessen. Der Winkel reicht locker, hab selbst einen Humbaur und hatte noch nie Probleme. Boden würde ich bei. Kipper nur Stahl nehmen.

    Ansonsten das kaufen was dir besser gefällt.

    Gruß Mario

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Hi,


    bzgl. des Kippwinkels kommt es darauf an, was wie lange drauf ist. Meiner macht auch ca. 45° und ich musste deswegen schon häufig die Schaufel in die Hand nehmen. Anders gesagt, für alles was pappt ist der Winkel zu gering, vor allem wenn es ein, zwei Tage auf dem Anhänger ist.

    Meine Strategie ist dann erst mal die: Vor dem Kippen versuchen, dass der Anhänger schon etwas nach hinten geneigt ist. Also (wenn möglich) einen Meter vor oder zurück. Evtl. ist ja die passende Position dabei. Na ja, dann im gekippten Zustand auf die Räder steigen und mit der Schaufel stochern. Der Rest geht dann meistens durch Klopfen von unten an den Boden.


    Wird aber nur Sand, Kies o.ä. gefahren, sind 45° ausreichend.


    Gruß

    Gerhard

  • Dem Faulen der Bodenplatte kann man mit einer Abdeckplane sehr wirkungsvoll entgegenwirken. Da würde ich mich nicht abhalten lassen. Wenn alle Stricke reißen, kann man eine Stahlplatte auch nachrüsten, ein bißchen Geschick vorausgesetzt. Und mit einer Siebdruckplatte unter dem Blech wellt sich der Boden auch nicht so schnell.

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


    Zugfahrzeuge: VW T5 (2012), VW 1302 LS Kabrio (1972), VW 181 (1969)

    bald in diesem Theater: Opel Frontera Sport (1992)
    Anhänger: AH3, Anhängerbau Wittenberge 0,5t (1969), Knaus Monsun (1964)

    im Bau: Eigenbau für den VW 181

    Alle meine Lieblinge auch auf BoxerStop

  • Ablasten muss man deswegen gar nix. Man darf halt nur so beladen, dass maximal 1800kg am Haken hängen (Feinheiten bzgl. Stützlast wird dem Zug-Fzg zurechnet mal außen vor gelassen).


    Ich würde Ablasten vermeiden. Ist nur sinnloser bürokratischer Aufwand und im Falle eines Zugfahrzeugwechsels steht das volle Potential des Anhängers nicht mehr zur Verfügung.

  • Ablasten muss man aber zwingend, wenn man mit dem Anhänger die 100km/h-Regelung in Anspruch nehmen will.


    Dazu schweigt sich der Themenstarter allerdings aus.


    kc85

    „Jede Lösung eines Problems ist ein neues Problem.“ :biggrins:

    J. W. v. Goethe


    Temared Pro 3015C, abgel. auf 1100kg, 100km/h, 2018 (privat)

    Westfalia 118 451, 750kg, 1991 (dienstlicher Dauerpflegefall)

    Temared Eco 2312, 750kg, 2023 (dienstlicher Neuzugang)

    Mitsubishi ASX 1,6 2015

    Honda Dominator SuMo 1996

    diverse andere motorisierte 2- und Vierräder

  • Danke euch allen, für die Zahlreichen Antworten.


    Bezüglich ablasten, ja da gings mir tatsächlich um die 100km/h.


    Ich tendiere inzwischen auf Grund des Stahlbodens am meisten Richtung Humbaur.


    Wie sind denn da eure Erfahrungen mit der FlexEpump? Taugt das oder lieber das BastIng teil oder was ganz anderes?


    Grüße

  • Schlecht ist es nicht, musst halt immer einen Akkuschrauber mit haben...

    Ich hab ne e-Pumpe und gut ;)


    Wenn mit Akkuschrauber würde ich das eingebaute von Humbaur nehmen :/

    Sonst musst ja wieder umbaun

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Bagger auf Kipper bedingt eine sehr stabile Konstruktion inklusive Heckstützen....

    Weil wenn du über die Rampen hoch fährst ist im Kipppunkt die komplette Last auf der Hinterkante.

    AJe nach Abstand Hinterkante/Kipplager musst du auch aufpassen, dass die Ladefläche nicht vorne hoch geht.

  • ... Wenn alle Stricke reißen, kann man eine Stahlplatte auch nachrüsten, ein bißchen Geschick vorausgesetzt. Und mit einer Siebdruckplatte unter dem Blech wellt sich der Boden auch nicht so schnell.


    Ich hab zu meinem Eduard die Stahlbodenplatte (1,25mm dick) direkt mitbestellt. Hat 175,- € gekostet und passt genau. Die Platte hab ich vollflächig mit Blechkleber (Enkolit Dachdeckerkleber) auf der Siebdruckplatte verklebt. Dann für 3 Tage (weil ich sie da hatte) die ganze Platte mit Zementsäcken belegt. Anschließend noch 6 Nieten durch die Stahlplatte und das Metallprofil gesetzt damit, bis der Kleber vollkommen fest ist, sich die Platte in der Sommerhitze nicht verschiebt. Die hält bombenfest und da läuft keine Feuchtigkeit drunter. Ich hatte kurz vorher versucht aufgeklebt Bleche von Vordach (Zinkblech auf OSB-Platte) zu lösen, keine Chance. Die waren 22 Jahre da drauf und keine Feuchtigkeit dazwischen. Bei Enkolit nur auf SOMMER oder WINTER Kleber achten. Der Sommerkleber ist in der Konsistenz fester, kann aber im Winter nicht mehr ohne vorwärmen verarbeitet werden. Mit Winterkleber im Sommer schwimmt die Platte regelrecht weg. Bei Fragen einfach melden.

    EDUARD 2615-1-PB30-075-63 (zGG 1350kg)

    mit 70cm Laubgitteraufsatz, Stahlboden und schwenkbaren Stützfüßen.

    Leergewicht komplett (gewogen) 480kg


    :!: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!  :anstoss:

  • Bagger auf Kipper bedingt eine sehr stabile Konstruktion inklusive Heckstützen....

    Weil wenn du über die Rampen hoch fährst ist im Kipppunkt die komplette Last auf der Hinterkante.

    AJe nach Abstand Hinterkante/Kipplager musst du auch aufpassen, dass die Ladefläche nicht vorne hoch geht.

    Ich denke mal, Stützen sollte und wollte ich ohnehin auch montieren, dann müsste das doch halbwegs stabil gehen oder?



    Hab heute noch mit nem Arbeitskollegen gesprochen, der gerade dran ist den Anssems zu kaufen (wegen dem geringen Leergewicht und manuellem schieben). Der hat mich jetzt auf 3-Seiten Kipper angefixt. Konkret den Saris K3 (306/170 2,7t) oder dem WM Meyer HKC 27-26-155.


    Besonders der HKC hat mich ins Grübeln gebracht. Aufpreis zum Humbaur HUK 202715 liegt bei ca. 700€. Ich verliere 100kg Zuladung (dem Zugfahrzeug geschuldet) aber hab die 2,7t Variante. Der restlichen Specs sind sehr ähnlich, was Ladehöhe und Abmaße angeht.


    Ich hab nur leider nicht rausgefunden, was da für ein Fahrwerk/Deichsel drin ist, könnt ihr mir helfen? Auch der Aufbau des Bodens ist mir nicht ganz klar. Scheinbar Stahl aber komplett oder auf Siebdruck und wie dick, wenn komplett?

    Es sieht für mich auch so aus, als ließen sich die Ecken bei dem Hänger nicht entfernen? Falls dem tatsächlich so ist, ist das praxisrelevant?


    Den Humbaur war ich mir inzwischen mal angucken, macht auf jede. Fall nen soliden Eindruck.


    Danke nochmals für eure Unterstützung:)

  • Mal ehrlich was wollt ihr alle mit einem DSK?

    Beim seitlich kippen müsst ihr die Räder auf der kippseite im schlimmsten Fall durch das kippgut ziehen.

    Beim Heckkipper fahrt ihr einfach vor dem Haufen weg.

    Dabei kann man noch etwas damit spielen. Kurz halten, lang ziehen.


    Das denkt ein LKW Fahrer der diese Züge bewegt.

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    Verratet mir Eure Gedanken.


    Ich

    Gruß Christian



    PKW - Mazda CX5

    PKW - Mazda 2


    1. Anhänger (Anhängi) - Eduard 2,0 to EZ 02.2020

    2. Anhänger (Hängi) Humbaur 1,0 to EZ 05.1997

  • Moin,


    Naja, ich denke das hängt auch immer vom Ladegut, und den üblichen stellen an denen man abladen möchte.

    Es gibt halt auch kleine Wege zb in Kleingartenanlagen etc 🤷‍♂️


    Gruß Benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Benni

    Sorry

    In Kleingarten Anlagen die Schmalen Wege wenn du da was seitlich abkippen willst landet das sehr oft in der Hecke. :kratz: Wie willst du da die Bordwand runter klappen?


    Meist wird da vor das Gartentor gefahren und direkt vom Anhänger in die Karre geschaufelt und weg gefahren. Da kippt nur die Karre ab.

    Gruß Christian



    PKW - Mazda CX5

    PKW - Mazda 2


    1. Anhänger (Anhängi) - Eduard 2,0 to EZ 02.2020

    2. Anhänger (Hängi) Humbaur 1,0 to EZ 05.1997

  • Die Idee dahinter ist, einfach keinen Haufen zu haben, sondern direkt geschickt zu verteilen.


    Grundsätzlich am Dorfende, das von Feldwegen und somit Äckern umgeben ist und das am Hang. Da kann ich den Bauern nicht in Ihre Äcker fahren um Rückwärts in den Garten zu kippen. Klar kann ich mir den Humushaufen in die Einfahrt werfen und dann mit Schubkarre hinters Haus bringen. Entspannter wärs aber, ich kipps direkt in den Garten.


    Grüße


    Edit by Mod: Zitat entfernt!!!! Nochmal, es braucht hier kein Zitat wenn die Antwort direkt drunter steht!!!!

    Hier stehts nochmal!!!

  • Mit dem Sattelzug kippst auch da ab wo ausreichend große Maschinen zum Bewegen stehen in meinen Garten kommt der nicht rein ohne größere Bautechnische Massnahmen. Mit dem Dreiseitenkipper schaffe ich es aber direkt hinter meinem Gartentor rechts und links die Ecken zu erreichen


    Die meisten von uns haben nicht immer Bagger und Radlader zur Verfügung, sondern verteilen die Fuhren mit Schaufel, Spaten und Harke. Da ist es manchmal schon angenehm möglichst nah am Ort des geschehens abzukippen.

    Ich kippe etwa zu 70% nach hinten. Aber die übrigen 30% möchte ich nicht bewegen müssen wenn es nur nach hinten geht.

  • Bei nur 1,8t Anhängelast für ich einen leichten Anhänger bevorzugen.


    Denn Schüttgüter wie Schotter oder Sand sind schwer.


    Wenn du hinterher noch einen halben m³ laden darfst, brauchst du auch keinen 3 Seitenkipper mehr.

  • Hi,


    stimmt schon, zur Seite kippt man nicht oft. Bei mir kommt das ca. 2x im Jahr vor. Dann ist es aber schon praktisch, weil es möglich ist. Einen Unterschied beim Leergewicht zu einem Rückwärtskipper gibt es nicht. Der Preisunterschied sollte auch zu vernachlässigen sein. Der einzige Unterschied sind ja die Kipperlager. Wenn man also die Wahl hat....? Warum nicht?


    Mit dem Lkw (vor langer Zeit) hatte ich übrigens beides. Wenn ich einen Sattel gefahren bin wurde ausschließlich nach hinten gekippt z.B. im Mischwerk, mit dem Gliederzug ausschließlich zur Seite.


    Gruß

    Gerhard

  • Danke euch, für euer Feedback!


    Das mit den 3-Seiten muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen. Ich war mir inzwischen sowohl den WM Meyer HKC 2726 angucken als auch den Eduard 256/150 2,7t.


    Der Mayer hat ja einen rein verschraubten Rahmen. Toll, wenn mal was kaputt geht aber irgendwie hab ich sorge, dass sich mal ne Schraube lockert und das Loch dann aufweitet, berechtigt?


    Laut Händler hat der Meyer nen 2mm Blechboden. Humbaur gibt 3mm an und Eduard 1,5mm + Siebdruck. Muss ich da für meine Anwendungsfälle drauf achten (Minibagger und Bauschutt) oder kommts dabei eh nur auf die Unterkonstruktion an?


    Danke euch und Grüße

  • Wenn eine Schraubverbindung richtig ausgeführt wurde, lockert sich a im Normfall Garnichts. :) Zur Not fals man dem Werk nicht vertraut gibts ja auch Stifte (Geheimtipp: Textilstifte) um die Schraube zu Markieren und sicher zu gehen das sich nichts Lockert.


    Unterkonstruktion und Blech zusammen ist meiner Meinung nach da Recht Wichtig. Ein 2mm Blech mit Unterzügen alle 10cm hält mehr als ein Blech das ein 3mm Blech das 100cm Überspannen muss, aber Grundsätzlich sind die Unterkonstruktionen sehr Interessant bei den Kippern, da Sparen der ein oder andere Hersteller doch gerne mal etwas an Material ein. Am einfachsten ist das wenn man mal Gebrauchte Anhänger mit Stahlboden sich anschauen die im Bau gelaufen haben, die haben dann teilweise richtig schöne Dellen im Blech :D


    Für Bagger bzw. Allgemein Maschinentransport kommts eher auf die Unterkonstruktion drauf an, die sollte schon passend Ausgelegt sein das sie mit den Lasten in den Bereichen klarkommt. Bauschutt oder ähnliches verteilt sich ja eher Lastentechnisch.


    ( Gabs da nicht mal irgendwo den Fall das da ein Hersteller sogar gemeint hat das Gewisse Modelle garnicht für den Baggertransport geeignet wären? ) Find den Thread gerade nichtmehr, aber erinner mich noch das ganze Irgendwo hier mal gelesen zu haben.. Gerade hinsichtlich Unterkonstruktion nicht dafür ausgelegt :)


    Gruß

    Simon