Ich würde gucken wo und wie stark die Ladeleitung Dauerplusleitung im Kfz abgesichert ist. Und dann ausrechnen. Beispiel 25A abgesichert an 12V Bordnetz (Jaja, die Spannung ist höher. Aber so ist man komplett auf der sicheren Seite.) ergibt 12Vx25A=300Watt, und fertig ist das Gartenhäuschen . Die Sicherung kommt im Zweifel schon von alleine.
Wieviel Watt an AHK Steckdosendauerplus?
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mehr wie 5 maximal 10A brauchst den dünnen Drähtchen die heutzutage verbaut sind nicht zumuten und wenn sinkt die Spannung so weit das es auch nichts mehr bringt
bau dir in den Anhänger ne Batterie rein, mit 50-88AH, die kannst dann per AHK Dose laden oder mit nem extra Ladegerät, dann nimmst nen Wandler 12/220V mit ca 500W mit dem kannst dann normales Werkzeug betreiben und den hängst direkt an die Batterie im Auto oder Anhänger
Beleuchtung in dem Anhänger nimmst paar so kleine LED die machen gut hell
oder machst dir am Deckel rundum nen LED Streifen
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Alternativ gibts batteriebetriebene Schrankleuchten mit wahlweise Bewegungsmelder oder Dauerlicht, hier z.B. HEITECH LED Lichtleiste mit Bewegungsmelder https://amzn.eu/d/3QP5BGR (Beispiellink)
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Der Glonntaler : Veto. Wenn der Anschluss mit 25A abgesichert ist, dann hält der das auch aus. Egal was man von modernen Autos hält, das sind keine englischen Roadster aus den 50ern mit 2 abgesicherten Kreisläufen und der Rest fängt einfach an zu brennen, wenn es soweit ist .
Allerdings finde ich deinen Rat mit der Batterie im Anhänger auch am Besten. Würde ich genauso machen, weil es langfristig einfach am Prakischsten ist.
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Hallo,
ja, das mit der batterie ist ne gute Idee. Ist halt wieder Gewicht, dass man rumschleppt, aber hat den Reiz, dass der Hänger dann auch ohne Zugfahrzeug nutzbar ist. 12v->220v hab ich noch rumliegen. Zwar nur 200W, aber koennte reichen zum Makita Akku aufladen
Ich hab sogar noch irgendwo einen Victron Wechselrichter von nem Wohnwagen. Dann knall ich mir eine PV Anlage auf den Deckel und kann weiter am Haus bauen, wenn der Rest der Welt im Blackout ist:-)
Danke für die Tipps. Damit mach ich dann mal weiter...
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Also mein Makita-Ladegerät (DC18RC) hat 240W bei 220-240V. Könnte knapp werden.
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Üblicherweise ist die Dauerplusleitung nur mit 20 A abgesichert, maximal 240 Watt.
Die Leitungen sind nicht allzu dick.
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Das variiert bestimmt ein bißchen. Bei meinem T5 sind es - wenn mich die Erinnerung nicht trügt - 25A und die dazugehörigen 2,5mm²-Leitungen. Oder waren es sogar 4mm² ? Sowas in der Art.
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Bei älteren Autos sind die teilweise gar nicht belegt.
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normalerweise, wenn belegt dann 2,5mm² und 20 A
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2,5mm² und 20 A
Ich gucke noch Mal . Ist 'ne Weile her.
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Bei Wikipedia steht, dass der Kontakt in der Steckdose 20A tragen kann. Aber da steht ja viel. Nur wenn es stimmt, macht es keinen Sinn die Zuleitungen stärker auszulegen. Kommt noch dazu, dass die Kontakte das erste sind, was vergammelt.
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Wenn ich schon wieder WIKI lese.. Und wenn ne 20A Sicherung verbaut ist wirds eben für nicht mehr ausgelegt sein!!!
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Es ist wie oben Mario schreibt: üblicherweise 2,5 mm² und 20 A.
Ausnahmen mag es geben, in den Einbauanleitungen steht die maximale Belastung drin meistens.
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Servus,
Elektronikdiskussionen sind hier wirklich interessant. Nun denn, aber so langsam wird einiges hier klarer...
Ich hab mal auf der Makitaseite geguckt. Das kleinste Ladegerät genehmigt sich 240W, wie hier auch schon festgestellt. Damit sind die 20A alleine schon voll, ganz ohne den Inverter dazwischen. Hat der einen Wirkungsgrad von 80%, dann sind wir schon bei 300W, also eher 25A - auf Dauer! Das macht weder eine "übliche" AHK-Steckdose auf Dauer mit noch ein üblicher Ziggi. (Damit ist auch meine Idee, dass das einfach ins Zugfahrzeug soll, raus)
Weiter: Ach - so ein Kompressor! (dachte bisher an so ein Fahrradaldispielzeug) Wenn der ausblasen können soll, dann hat der schonmal einen Kessel. Hab kurz mal auf der Seite eines einschlägigen Baumarkts geguckt: Die haben alle vierstellig Watt. Begründung siehe oben, nur vierfach. Ganz abgesehen davon, dass du die 1200W oder 1500W erstmal von 12V auf 230V bekommen musst.
Jetzt, wo ich die Größenordnungen kenne - ich glaube auch nicht, dass eine Batterie im Hänger das Problem nachhaltig löst. Eher so ein kleiner Benzingenerator aufm Hänger...
Grüße
Raph
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Upps. Ja, das ist etwas viel . Aber nachgucken kann ja jeder, Du Streber .
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komm leider erst jetzt dazu zu antworten
Wenn der Anschluss mit 25A abgesichert ist, dann hält der das auch aus
da wäre ich mir nicht so sicher, wenn da ne 25A Sicherung ist hält er das bestimmt auch kurzzeitig aus, aber nicht als Dauerbelastung, wenn nach diesen Kabelrechnern gehst, die ich allerdings für völlig übertrieben halte, brauchst da schonmal ein dickern Draht als 2,5 qmm
das sind keine englischen Roadster aus den 50ern mit 2 abgesicherten Kreisläufen und der Rest fängt einfach an zu brennen
obwohl ich dem englischen Kram auch nicht traue, haben ältere Autos ein Vorteil, die haben noch richtige Leitungen die den Namen Draht verdient haben, nicht so windigen Klingeldraht wie heute
wenn heute jemand fragt, was soll ich für Kabel für Zusatzscheinwerfer (zweimal 55W) nehmen, dann bekommt man in der Regel 2,5 qmm als Antwort, ich habs nicht nachgemessen, aber die Drähtchen die an meine Scheinwerfer beim Auto gehen, haben vielleicht 1qmm wenn überhaupt, da wird heute gespart wo es geht
man merkt des auch an anderm Material
wenn man früher am Auto gebastelt hat, brauchte man bei den Stromdieben bzw die 6.3mm Stecker oder Stoßverbinder eigentlich immer die blauen, in die roten hast die Drähte oft garnicht reingebracht und wenn konntest sie nicht mehr quetschen weil sie prall voll waren
die selben arbeiten Heute, kommst fast überall mit den roten aus, die blauen kannst garnicht so weit zusammen quetschen das sie halten
an den Verbrauchern hat sich aber nichts geändert, ne Scheinwerferbirne hat immer noch 55W
merkst was?
früher ging zu jedem Birnchen ein 1,5er Kabel hin, heute machst die Isolierung weg und dann schauen da 5 Litzendrähtchen raus, sowas kannte ich früher nur von der Modelleisenbahn, da mußt dann sehr genau überlegen ob da noch 20 Watt mehr abgreifen kannst, oder lieber ein Relais dazwischen hängst und dir nen gescheiten Plus ziehst
ein Dauerplus an der AHK sollte mindestens 4-6 qmm haben, alles andere ist ein Witz und unbrauchbar
und nochmal zu den Kabelrechnern, wenn ich da mit meim DS rechne, der hat noch echte 1,5er Kabel drin, aber selbst das wäre laut dem Kabelrechner zu wenig, wenn ich zb Rückwärts rangiere und auf die Bremse steige, kommen laut Kabelrechner nur noch 10V an, wenn das so wäre, würden die Lampen nur noch glimmen
ein anderer Kabelrechner sagt mir das ich bei 1V Spannungsabfall ein 13 qmm Kabel bräuchte
ja klar ich verlege nur noch Starterkabel zu den Lampen, man kanns auch übertreiben
Gruß Mani
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Leitungen erscheinen auch dünner, weil die Isolierungen dünner geworden sind. Altes Kabel links, neues Kabel rechts, beides 1,5 mm². Dabei ist die neue Isolierung trotzdem genauso stabil.
Aber es stimmt, dass knapper kalkuliert wird. Gerade so, dass es reicht und es wird weggelassen, was geht. Will man was nachrüsten, braucht man erstmal neue Leitungen. Will man die Steckdose im Kofferraum nachrüsten, muss man sogar den Platz im Sicherungskasten nachrüsten, und die Verbindung zur Batterie, weil auf der Sammelschiene nur so viele Steckverbindungen sind, wie das bestellte Fahrzeugmodell genau gerade braucht.
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Was habt ihr für komische Fahrzeuge,ich konnte noch immer am Sicherungskasten ne Steckdose Nachrüsten.
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Genauso installiere ich zu 99% die E-Sätze der AHK so, das ich mit den Kabeln nicht nach vorne muss!
Bei den meisten Fahrzeugen ist alles was man braucht im Kofferraum.