Bremse fest bei WAP Achse mit Peitz Innenleben

  • Oder ein Montiereisen auf den Rand auflegen und immer vorsichtig, gleichmäßig, ringsum mit dem Hammer vorsichtig drauf schlagen.

    Dauert etwas, funktioniert aber immer.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Hab meine bereits 3 mal demontiert und konnte sie jedesmal wieder verwenden.


    Ich benutze dafür einen alten, bereits stumpfen Meißel, um die Kappe etwas aus der Bremstrommel ein Stück raus zubekommen. Dann gehts auch mit einem großen Schraubendreher......

  • ...oder so, Hauptsache immer gleichmäßig rundrum und Stück für Stück. Dann geht so eine Fettkappe nie kaputt. Sollte halt beim rausdrücken nicht verkanten.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Rundrum ist schwierig weil ich die Trommel nicht drehen kann. Ich habe um besser razukommen den Sch..äh Kotflügel abgebaut.

    Dann rundrum leicht gehämmert um zu lösen. Mit Schraubenzieher war da nichts zu machen, da ist kein Spalt.

    Mit der grossen Rohrzange etwas gedreht und dann abgehebelt.

    Die Mutter hat SW 32 und mein Elekroschlagschrauber hat die tatsächlich gelöst.

    Fettkappe.jpgAchsmutter.jpg

    viele Grüsse,
    Bernd

    Rapido Club 31T seit 03/2011, Humbaur 132513 seit 03/2015 und einen grauen Stema Jubiläums FT 8.5-20-10.1B seit 29.10/2016

  • Nein, da war die noch fest. Muss die hinterher neu?

    viele Grüsse,
    Bernd

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  • Keine Abdrücke vom Schlüssel und ohne Fett. Wurde der Anhänger garnicht gefahren ?

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Nein, da war die noch fest. Muss die hinterher neu?

    Da es keine kronenmutter mit den bereichen für den splint ja

    Ich kann von hier nicht erkennen dass das ne selbstsichernde Mutter ist...

    Aber da gibt's bestimmt jemanden hier der das beurteilen kann....

  • Sehe ich auch so. Die Mutter geht schwer, obwohl lose.

    Bei Kegelrollenlagern wäre es ja eine Kronen-oder Kerbmutter.

    viele Grüsse,
    Bernd

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  • Heute Morgen habe ich die "kühlen" Stunden genutzt.

    Die Bremstrommel ging erstaunlicherweise nach ein paar Hammerschlägen leicht runter.

    Die Blöckade wird nur von Rost ausgelöst.

    Ok, Humbi stand eine Weile. Aber da kann doch eigentlich kein Regen reinlaufen.

    Egal, jetzt weis ich zumindest warum ich kein Loch zum Bremsen einstellen gefunden habe. Das funktioniert durch einen Keil der von hinten gut verstellt werden kann.

    Jetzt wird erstmal ein wenig Schleifleinen verbraten und Mutter bestellt.

    Anbei ein paar Bilder für euch.

    Bremsankerplatte.jpgRost-Beläge.jpgNachstellschraube.jpgEinstellkeil.jpgBremstrommel (1).jpgBremstrommel (2).jpg

    viele Grüsse,
    Bernd

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  • Die Bremstrommel ist erstmal mit der alten Flanschmutter wieder drauf. Dreht sich super leicht obwohl ich vor der Demontage am Gestänge und der Bremse nichts verstellt habe. Ich werde bei Gelegenheit eine kurze Probefahrt machen und danach die Mutter erneuern und die Bremsen einstellen.

    Die Bremseinstellung finde ich super, nix mit Loch und Rädchen suchen. Einfach mit einen 17er Ringschlüssel neben den Rad hinhocken, Mutter ertasten und nachstellen.

    viele Grüsse,
    Bernd

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  • Danke für das Abkoppeln und die Überschrift.

    viele Grüsse,
    Bernd

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