Oder ein Montiereisen auf den Rand auflegen und immer vorsichtig, gleichmäßig, ringsum mit dem Hammer vorsichtig drauf schlagen.
Dauert etwas, funktioniert aber immer.
Oder ein Montiereisen auf den Rand auflegen und immer vorsichtig, gleichmäßig, ringsum mit dem Hammer vorsichtig drauf schlagen.
Dauert etwas, funktioniert aber immer.
Hab meine bereits 3 mal demontiert und konnte sie jedesmal wieder verwenden.
Ich benutze dafür einen alten, bereits stumpfen Meißel, um die Kappe etwas aus der Bremstrommel ein Stück raus zubekommen. Dann gehts auch mit einem großen Schraubendreher......
...oder so, Hauptsache immer gleichmäßig rundrum und Stück für Stück. Dann geht so eine Fettkappe nie kaputt. Sollte halt beim rausdrücken nicht verkanten.
Rundrum ist schwierig weil ich die Trommel nicht drehen kann. Ich habe um besser razukommen den Sch..äh Kotflügel abgebaut.
Dann rundrum leicht gehämmert um zu lösen. Mit Schraubenzieher war da nichts zu machen, da ist kein Spalt.
Mit der grossen Rohrzange etwas gedreht und dann abgehebelt.
Die Mutter hat SW 32 und mein Elekroschlagschrauber hat die tatsächlich gelöst.
Mal ne frage... ist das schon die neue Mutter?
Nein, da war die noch fest. Muss die hinterher neu?
Keine Abdrücke vom Schlüssel und ohne Fett. Wurde der Anhänger garnicht gefahren ?
Von Hand drauf gesetzt?
Mir fehlt das Fett und die von dir genannten Spuren vom Festziehen
Nein, da war die noch fest. Muss die hinterher neu?
Da es keine kronenmutter mit den bereichen für den splint ja
Ich kann von hier nicht erkennen dass das ne selbstsichernde Mutter ist...
Aber da gibt's bestimmt jemanden hier der das beurteilen kann....
wenns kein Splint gibt, ist es IMMER ne selbstsichernde, egal ob Anhänger oder Auto
und was soll die Frage mitm Fett, da gibts kein Fett beim Kompaktlager
neue Mutter und mit 280 Nm anziehen
Sehe ich auch so. Die Mutter geht schwer, obwohl lose.
Bei Kegelrollenlagern wäre es ja eine Kronen-oder Kerbmutter.
und die kannst mit den Fingern abschrauben
Heute Morgen habe ich die "kühlen" Stunden genutzt.
Die Bremstrommel ging erstaunlicherweise nach ein paar Hammerschlägen leicht runter.
Die Blöckade wird nur von Rost ausgelöst.
Ok, Humbi stand eine Weile. Aber da kann doch eigentlich kein Regen reinlaufen.
Egal, jetzt weis ich zumindest warum ich kein Loch zum Bremsen einstellen gefunden habe. Das funktioniert durch einen Keil der von hinten gut verstellt werden kann.
Jetzt wird erstmal ein wenig Schleifleinen verbraten und Mutter bestellt.
Anbei ein paar Bilder für euch.
Bremsankerplatte.jpgRost-Beläge.jpgNachstellschraube.jpgEinstellkeil.jpgBremstrommel (1).jpgBremstrommel (2).jpg
Die Bremstrommel ist erstmal mit der alten Flanschmutter wieder drauf. Dreht sich super leicht obwohl ich vor der Demontage am Gestänge und der Bremse nichts verstellt habe. Ich werde bei Gelegenheit eine kurze Probefahrt machen und danach die Mutter erneuern und die Bremsen einstellen.
Die Bremseinstellung finde ich super, nix mit Loch und Rädchen suchen. Einfach mit einen 17er Ringschlüssel neben den Rad hinhocken, Mutter ertasten und nachstellen.
Die Bremseinstellung finde ich super, nix mit Loch und Rädchen suchen. Einfach mit einen 17er Ringschlüssel neben den Rad hinhocken, Mutter ertasten und nachstellen.
Ja, finde die Knott diesbezüglich auch schöner.
Danke für das Abkoppeln und die Überschrift.