1,5t oder 1,8t Einachser

  • Guten Abend in die Runde,


    Kurz zu meiner Person:

    Mittlerweile hab ich das Ende der Zwanziger erreicht. Das Kind ist gezeugt, der Baum gepflanzt, fehlt nur noch das Haus. Aber das steht dieses Jahr an.


    Dabei hatte ich vor viele der anstehenden Arbeiten in Eigenregie zu erledigen.


    Nun haben wir (mein Schwiegervater und ich) uns entschlossen einen Anhänger zu kaufen, um bei den ganzen Arbeiten rund ums Eigenheim nicht immer auf einen Leihanhänger angewiesen zu sein. Natürlich soll er nach der ganzen Bauphase auch weiterhin brav seinen Dienst bei uns verrichten(Brennholz, Rüttelplatte&Co, Kleinmengen an Baustoffen und alles andere was so bei Haus und Hof anfällt).


    Um den Stellplatz müssen wir uns keine Gedanken machen, in der Maschinenhalle ist genug Platz.


    Als Leihanhänger hatten wir vom 750er Tieflader(2,50x1,25x0,35) über den 2to Tandemhochlader(2,60x1,51x0,30) bis hin zum 2,8er Dreiseitenkipper(3,10x1,80x1,40) schon ein paar Anhänger am Haken.


    Durch die Vorerfahrungen hat sich dann schnell ein Anhängertyp für uns herauskristallisiert: Einachs-Hochlader mit mindestens 1,5to(mehr wäre natürlich besser), Kastenmaß rund 2,6x1,5m Grundbordwand so hoch wie möglich, Zurrösen versenkbar, Flachplane, Heckstützen. Budget 2200,-€


    Als Zugfahrzeuge stehen ein Focus(1800kg), ein Astra(1600kg) und evtl bald ein T3 Multivan(2000kg) zur Verfügung. BE ist vorhanden, da selbst der Astra schon 2020kg zGG hat ist das auch nötig um nen 1500er Anhänger legal zu bewegen.


    Angebote hab ich von Eduard, Sigg, Saris, Hapert, Unsinn und Humbaur. Bis auf den 1,8t Eduard und den 1,5t Saris sind alle anderen überm Budget...


    Nun zu den eigentlichen Fragen:

    Eduard baut erst seit diesem Jahr die 1,8t Hochlader, die ins Budget passen würden. Bei deren Anhängern hört man ja wenig negatives und ne komplette Neuentwicklung wird der 1,8er auch nicht sein. Kann man die ungesehen kaufen oder sollte man lieber warten und auf ein paar Erfahrungsberichte hoffen? Gibt's Alternativen zum Eduard in dieser Preis/Gewichtsklasse? Macht ein 1,8to Anhänger überhaupt Sinn oder kommt man bei dem Allerweltsprofil auch mit 1,5to zurecht?


    So, dann danke ich schon mal denjenigen die meinen Roman bis hier hin gelesen haben und hoffe auf rege Beteiligung.


    Schönen Abend noch!

  • Über den Eduard 1,8 gibts hier schon was zu lesen. Mir gefällt der jedenfalls gut. Saris, ich hatte mal einen Tieflader der hatte Risse im Rahmen, und mein Tiefbauernachbar hat das gleiche bei seinem Kastenanhänger für die mobile Tankstelle.

    Andererseits hat ein Freund seit 20 Jahren und 3 Hausbauten einen Saris Hochlader 2t ohne jegliche Probleme . Er verleiht den aber auch nie😙.

    Ich würde zum 1,8t tendieren,was wiegt eine Palette Baumaterial? Eben, mal schnell Samstag Mittag zum Baumarkt sonst steht die Baustelle....

    Den Führerschein hast du ja. Viel Spaß beim Suchen, hör auf dein Bauchgefühl beim Händler,wirklich schlecht ist keiner😀

  • Wenn du dauerhaft ein Zugfahrzeug mit mindestens 1,8t Anhängelast zur Verfügung haben wirst, dann würde ich den 1,8er nehmen. Ansonsten wird der 1,5er auch die meisten Aufgaben für Haus und Hof erfüllen. Notfalls fährst du eben ein weiteres Mal.

  • Ich bekenne mich ja gerne zum 1,8t. Auch wenn ich damit vielleicht machmal geringfügig nerve. ;)


    Preislich kostet der 1,8er nur etwa 100-150€ mehr als der 1,5er. Für 300kg mehr Nutzlast. Den geringen Aufpreis würde ich zahlen... Steuerlich kommen noch etwa 7,46€ pro Jahr zusätzlich dazu, ansonsten sind die Folgekosten vergleichbar.


    Der 1,8t hat quasi nur ne andere Achse. Der Rest ist gleich, alles Baukastenprinzip. Du bekommst alle 1,8t Modelle auch mit 1,35 und 1,5t (auch wenn das mitunter keinen Sinn macht).


    Was ich noch bedenken würde:

    Ich würde immer eine Ladefläche von wenigstens 3m empfehlen, weil viele Baumaterialen einfach 3m lang sind. Ansonsten empfiehlt sich ein H-Gitter und das kostet auch wieder Aufpreis.

    Dann die Breite: 1,5m oder 1,6m oder vielleicht doch gleich 1,8m? Welche Erfahrung habt ihr bei den Mietanhängern gemacht?

    Ist 100km/h von Bedeutung? Da würde ich je anch Zugfahrzeug gucken und ggf. gezielt etwas ablasten.

    Ladehöhe oder Radgröße irgendwie wichtig?


    VG

    Stema 750kg Baumarkthopser (ungebremster Tieflader) und ein

    Eduard 1-Achs-Hochlader in 406*180cm plus Hochplane mit 1,8t auf 1,5t abgelastet :love:


    Lieber nackt als Radkappen fahren. :super:

  • Wir haben vor kurzem einen ähnlichen Anhänger gesucht.

    1,8t ist schon was tolles, wenn man die Fahrzeuge dafür hat. Da von unseren Fahrzeugen nur der X-Trail meines Großvaters mehr ziehen darf als 1,5t haben wir uns gegen den 1,8-Tonner entschieden.


    Unser Wunsch war ein Anhänger vom Fahrzeugbauer. Habe mir dann von Sigg, Hirth und Muenz was anbieten lassen. Sigg war dabei der günstigste, aber leider auch der am weitest entfernte. Die Transportkosten haben den finanziellen Rahmen dann geschossen.

    Dann standen Humbaur und Saris zur Auswahl und am Ende ist es ein Hapert 1,5t in den Maßen 2,6x1,5 geworden. Hat ca. 2250€ gekostet und stand beim Händler auf dem Hof. Sind 100% zufrieden damit.

    Den 1,8t-Haper hast du ja schon aufgelistet. Auch wenn der aus dem Budget zu sein scheint, würde ich ihn mir trotzdem mal anschauen. Uns hätte zu 100% auch ein Eduard oder Humbaur gereicht, aber beim Hapert hatten wir sofort das "Will-Haben-Gefühl". Und wenn man einen Anhänger als Privatmann 20-30 Jahre besitzt, dann sind 300€ Mehrpreis auch nicht mehr so viel...


    Gruß

    Datzi

  • Durch die Vorerfahrungen hat sich dann schnell ein Anhängertyp für uns herauskristallisiert: Einachs-Hochlader mit mindestens 1,5to(mehr wäre natürlich besser), Kastenmaß rund 2,6x1,5m Grundbordwand so hoch wie möglich

    Moin.


    Ich kann es nur immer wieder sagen, für Haus und Hof die perfekte Größe.


    Mit Eduard machst du definitiv nichts verkehrt , und bei der ladefläche bleibt genug Nutzlast über.


    Gruß Benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Bei uns war der Stellplatz das KO-Kriterium. Der Anhänger steht hinter unserem Traktor in der Scheune. Wenn der Schlepper stehen bleiben kann, wenn man an den Anhänger muss, dann passt es. Wenn der Schlepper raus muss, ist der Anhänger zu groß ;)

    Da waren dann die 2,60m das Maximum.

  • Denke, den Eduard 1,8t kann man bedenkenlos kaufen auch wenn er erst neu im Programm ist, um die Frage noch mal aufzugreifen.

    Sind alles Großserienteile die da verbaut werden und haben sich an anderen Anhängern schon bewährt!

    Ansonsten kann ich dir da wenig helfen, bin eher der "Gebrauchte" Typ, da die für meine Anforderungen völlig reichen! ;)

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Ich würde den Eduard 1,8t nehmen mit 1.60mx3.10m oder 1.60mx3.30m

    40er Bordwände und 13 Zoll Reifen( eventuell noch Heckstützen) und dann ist erst mal gut.

    Anhänger : Eduard 2.56x 1.50x 0.30 1,5 t


    Was nützt der Tiger im Tank? Wenn nenn Esel am Steuer sitzt...

  • Vielleicht über Rampen und Rampenschächte nachdenken. Machen manchmal beim auf und abladen Sinn.

    Gruß Christian



    PKW - Mazda CX5

    PKW - Mazda 2


    1. Anhänger (Anhängi) - Eduard 2,0 to EZ 02.2020

    2. Anhänger (Hängi) Humbaur 1,0 to EZ 05.1997

  • Ja. :thumbup:


    Tip: bei 1,8m Breite und einer Ladeflächenlänge zwischen 311, 330 und 350cm sind sie extrem günstig ab Werk. :)


    Die 311/330*180 als 1-Achser mit 1,8t und Schienen sind heutzutage wohl die Universalanhänger schlechthin.

    Ohne Schienen bietet sich der 311*160 als 1-Achser an, egal ob mit 1,5 oder 1,8t.

    Stema 750kg Baumarkthopser (ungebremster Tieflader) und ein

    Eduard 1-Achs-Hochlader in 406*180cm plus Hochplane mit 1,8t auf 1,5t abgelastet :love:


    Lieber nackt als Radkappen fahren. :super:

  • Morgen miteinander,


    So schnell hab ich nicht mit so einer Zahl von Antworten gerechnet. Da kommt man ja mit Antworten schreiben gar nicht hinterher. :heileuch:

    1 Palette Zement 1400kg z.B.

    Also 1800 eher ein Muss, wobei natürlich bei dir das Zugfahrzeug limitierend ist.

    Mein wichtigster Punkt für den 1,8er. Gerade auch bei Pflastersteinen, Randsteinen und Konsorten bist du doch schnell über die Kapazität eines 1,5t heraus und da siehst du noch recht viel von der Ladefläche.

    Dass viele Baustoffe länger als der Anhänger sind würde ich in Kauf nehmen. Da kommt ja der Vorteil des Hochladers ins Spiel. Bordwand vorne und hinten runter, 70 cm nach vorne und 70 nach hinten über stehen lassen und dann sind auch die 4m aufm Hänger verräumt.


    Beim 2t Tandem hat die Ladefläche eigentlich fast immer gereicht, nur im Nachlauf war er etwas ruppig.


    Der 750er hätte häufig n Tick breiter sein dürfen, mit der Länge konnte ma sich oft arrangieren.


    1,60er Breite wäre noch ne Option für den neuen, bieten auch ein paar Hersteller an. Dann aber wieder als 1,5t/1,6t.


    Hatten auf der Arbeit nen 3t DSK von Gotha mit 3,0x1,8m der hat gut zu den Dokas gepasst. 1,80m finde ich aber fast zu breit für die PKW's. Beim Tandemkipper+Aufbau hinterm Astra/Focus hat man in Kurven und beim Rangieren schon besser aufpassen müssen. Und die Sicht war auch nur so Semi gut.


    Der 4,5x2m Trebbiner Tandem war für Umzüge, etc. natürlich n geiles Teil (Mobiliar der 40qm Mietswohnung in einer Tour) aber außer Anhänger war in den Außenspiegeln der E Klasse kaum noch was zu sehen. Das Rangieren war ohne Einweiser auch eher grenzwertig.


    100km/h ist keine Option, Langstrecken wird er kaum noch fahren (mittlerweile ist der Großteil des Freundeskreises sesshaft geworden^^) und die Baustoffhändler liegen alle in 15-20km Umkreis.


    Hätte schon gern die 13 Zöller, da hat man bei Fahrten abseits der asphaltierten Strecke kein ganz so schlechtes Bauchgefühl.


    Angesehen hab ich mir Saris, Humbaur, WM Meyer, Hapert und Unsinn. Der eine kann das, der andere jenes besser. N wirkliches K.O. Kriterium hab ich aber bei keinem der besichtigten Hänger gesehen. Die Hersteller kochen in der Preisklasse ja alle nur mit Wasser.


    Den Eduard hätte ich mir gerne noch mal angesehen, bei knapp 160km einfach zum nächsten Händler ist mir aber schnell die Lust vergangen und ich hab mich lieber durch die Google Bildersuche gearbeitet. Das einzig Negative an den Eduard waren die zum Teil auf der Ladefläche liegenden Zurrpunkte, das soll aber, laut Händler, bei den neuen 1,8 Tonnern anders gelöst sein (in einem U Profil liegend, fast eben mit der Ladefläche).


    N Einachser mit 3m+ Ladefläche stell ich mir etwas difisil vor was die Beladung angeht. Da muss man doch wirklich immer gut zielen und ausrichten, weil die Hebelwirkung und damit die Auswirkungen auf die Stützlast auch während der Fahrt ja mit jedem cm stärker wird. Machen da Tandem Anhänger in der Größe nicht den besser Job, da sie einfach etwas gutmütiger sind und den ein oder anderen Fehler in der Beladung verzeihen? Wie seht ihr das?


    Auffahrrampen braucht's eigentlich nicht. Dazu bräuchte ich erst mal n paar Maschinen die ich transportieren möchte.


    Wie sind denn eure Erfahrungen mit den 1,80m breiten Anhängern? Wie oft braucht man die Breite bei den alltäglichen Geschichten wirklich?


    Die voluminösen Sachen fahren wir mit unserem 5,7to Kipper, nur für die schnellen Versorgungsfahrten(von der Arbeit heim schnell was mitnehmen, Samstag Mittag mal kurz...) sind mir 25km/h Reisegeschwindigkeit etwas zu langsam. ^^


    Nochmals danke für die rege Beteiligung (und die Geduld beim Lesen meiner Romane) !:thumbup:

  • Auffahrrampen braucht's eigentlich nicht. Dazu bräuchte ich erst mal n paar Maschinen die ich transportieren möchte.

    Würde auf jeden Fall mindestens über die Schächte nachdenken.

    Die bekommt man hinterher schlecht untergebracht.

    Und die fehlenden Maschinen leit man sich auch gerne und dann fehlen die Rampen.

    Und sei es nur um besser mit der Schubkarre drauf zu kommen! ;)

    Muss man gar nicht an Maschinen denken.

    Rasenwlzen sind auch leichter mit Rampe zu verladen.

    Und wer weiß was in den nächsten 20 Jahren noch alles kommt, wenn der Nachwuchs mit den Hobbys anfängt! ^^

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Mein wichtigster Punkt für den 1,8er. Gerade auch bei Pflastersteinen, Randsteinen und Konsorten bist du doch schnell über die Kapazität eines 1,5t heraus und da siehst du noch recht viel von der Ladefläche

    Hier bitte aufpassen.

    Normales 8cm Pflaster liegt bei 180kg/m2,

    Macht bei einer Palette 1800kg, plus Europalette ;)

    Solche Sachen lohnen sich selten sie selbst zu transportieren.



    Dass viele Baustoffe länger als der Anhänger sind würde ich in Kauf nehmen. Da kommt ja der Vorteil des Hochladers ins Spiel. Bordwand vorne und hinten runter, 70 cm nach vorne und 70 nach hinten über stehen lassen und dann sind auch die 4m aufm Hänger verräumt

    Gute Einstellung

    IMG_20210302_103229.jpg


    Hätte schon gern die 13 Zöller, da hat man bei Fahrten abseits der asphaltierten Strecke kein ganz so schlechtes Bauchgefühl

    Wenn die niedrige Höhe der 10zoll nicht gebraucht wird, dann definitiv 13zoll



    Auffahrrampen braucht's eigentlich nicht

    Und für die Schubkarre tut es eine klapprampe, und die kann man kaufen wenn sie wirklich fehlt.



    Wie sind denn eure Erfahrungen mit den 1,80m breiten Anhängern? Wie oft braucht man die Breite bei den alltäglichen Geschichten wirklich?

    Gut.

    Aber es braucht auch die entsprechende Nutzlast

    IMG_20210302_103534.jpg

    Das sind schon 1,6t Lehmschutt auf 330x180cm.


    Ich finde deine gewünschte Größe für Haus und Hof perfekt, bei großen Sachen lohnt sich sowieso eher die Anlieferung.


    Gruß Benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Was für den einachser spricht, wäre der geringere verschleiß der Reifen und die einfachere Wartung und instandhaltung der bremsanlage.

  • Das einzig Negative an den Eduard waren die zum Teil auf der Ladefläche liegenden Zurrpunkte, das soll aber, laut Händler, bei den neuen 1,8 Tonnern anders gelöst sein (in einem U Profil liegend, fast eben mit der Ladefläche).

    Ja, mittlerweile liegen die Zurrösen in einer Rinne. :)



    Eine Achse, 1,8t und 160cm Breite:

    Eduard bietet das nur mit 311cm Ladelänge

    Hapert ist flexibler: 260, 280, 305, 335 und 405cm Ladelänge.


    Du kannst nach vorne etwa 1m und nach hinten maximal 3m rüberladen. Bitte bedenke auch Pfetten und Sparren (falls diese Anforderung besteht) und den daraus resultierenden Überhang. ;)


    N Einachser mit 3m+ Ladefläche stell ich mir etwas difisil vor was die Beladung angeht. Da muss man doch wirklich immer gut zielen und ausrichten, weil die Hebelwirkung und damit die Auswirkungen auf die Stützlast auch während der Fahrt ja mit jedem cm stärker wird. Machen da Tandem Anhänger in der Größe nicht den besser Job, da sie einfach etwas gutmütiger sind und den ein oder anderen Fehler in der Beladung verzeihen? Wie seht ihr das?

    Bis 3,3m reicht locker eine Achse. Du bist Gewichtsmäßig eh schnell(er) am Limit. Bis 3,3m braucht es nur 2 Achsen, wenn Du entsprechnd Zuladung brauchst. Über 3,3m Innenlänge wird es etwas ruppiger, aber nicht dramatisch. Hier im Forum überwiegen natürlich die Doppelachser. Aber es gibt genügend einachsige lange Wohnwagen da draußen. Und die Kanuten und Segelflieger sind noch mit ganz anderen Kalibern unterwegs... Es muss halt das Nutzungsprofile passen. Problematisch sind bis zu 4m Innenlänge nicht, das ist Serie und keine Sonderanfertigung. ;)

    Stema 750kg Baumarkthopser (ungebremster Tieflader) und ein

    Eduard 1-Achs-Hochlader in 406*180cm plus Hochplane mit 1,8t auf 1,5t abgelastet :love:


    Lieber nackt als Radkappen fahren. :super:

  • einachsige lange Wohnwagen

    Moin,

    wir hatten selber einen ca 6m langen einachsigen WoWa (nur Aufbaulänge).

    Bei Beladen muss man da schon genauer gucken - die Stützlast sollte / muss schon allein wegen der großen Windangriffsfläche ausgenutzt werden. Aus dem Grund werden ja auch meist Stützlastwaagen verwendet.

    Gruß

  • Moin,

    was ein für mich wichtiger Punkt ist, ist die Beladung: ein schlauer Mann sagte mal, dass man einen Anhänger am sichersten nur im angekoppelten Zustand belädt bzw. entlädt.

    Dieses gilt umso mehr bei Einachsern, insbesondere wenn sie in der Beladungsphase ungleichmäßig Gewichtszuwachs bekommen.

    Gruß