Tandem oder Einachser (die 1000.) am Pickup

  • Das Thema kommt bestimmt zum ersten mal hier und wurde noch nie diskutiert ;)

    Ich habe bereits die Suche bemüht, aber beim Thema Tandem/Einachser ging man nie wirklich auf ein schweres Zugfahrzeug ein.


    Nachdem mein geplanter Anhängerkauf die Tage geplatzt ist, überdenke ich gerade die getroffene Anhängerwahl.


    Ursprünglich war ein 256x150 1,5t Eduard geplant. Der passte gut in die Einzelgarage und man wäre noch rel. gut drumherum gekommen, zur Werkbank usw. Die Garage dient auch als kleine Werkstatt.

    Da das Zugfahrzeug jedoch ein Hilux mit >3to Anhängelast ist, stellt sich die Frage ob es nicht Sinn macht an etwas größeres zu denken, 310x160 2,7t oder 3t. 3,3m und länger passt von der Länge nicht in die Garage, diese ist nur 5m lang.

    Das würde jedoch Tandem-Achse bedeuten. Der aktuelle 2,7t hat sogar 14"er, was mir sehr zusagen würde. Ok, die Ladefläche liegt dann auf 72cm. Aber die 9cm mehr machen den Kohl auch nicht fett.


    Jetzt habe ich hier schon viel gelesen, der eine mag lieber Tandem, der andere sagt Einachser läuft ruhiger.


    Kann man grundsätzlich sagen dass leer (die Hälfte der Fahrten wird ja leer sein, nur selten fährt man etwas hin und etwas anderes retour) der Tandem ruhiger läuft?

    Verhält sich der Tandem beladen wirklich so ruppig an der Anhängerkupplung? Mit 2,2t Leergewicht beim Hilux habe ich dem ja schon etwas Masse entgegenzusetzen. Oder liegt das eher an der Kupplungshöhe und an der Stützlast?

    Ich habe mit dem Lux erst ein mal einen leeren Tandem (könnte ein Kipper gewesen sein, also schon ein wenig Eigengewicht) in den Nachbarort umgesetzt. Den habe ich garnicht gemerkt, waren aber auch topfebene Straßen.


    Zur Anwendung:


    -Brennholz (Meter sowie Ofenlänge), trocken sowie frisch. Da wäre die höhere Zuladung beim Tandem nützlich. (Wie fährt sich ein Tandem (beladen) auf ausgefahrenen Wegen?)

    -Konstruktionsholz, da gehts eher um Ladefläche als um Gewicht.

    -Motorradtransport, dafür würden 1,5t mehr als reichen, 63cm oder 72cm Ladehöhe ist auch schon grad egal, Rampe braucht man so oder so.

    -Grünschnitt und Gartenabfälle, Gewicht kaum vorhanden.

    -Alles rund um Haus und Garten.


    Also grundsätzlich würde der 1,5t reichen, aber dank dem Zugfahrzeug bietet sich der größere/schwerere an. Wenn der sich nicht all zu negativ bemerkbar macht, hat man dafür mehr Reserven um mal etwas schwereres zu Transportieren...

    Den höheren Anschaffungspreis ignoriere ich mal. ;)


    Ich bin schon auf eure Erfahrungen und Tips gespannt.



    Gruß

    Mario

  • Servus,


    ich hab einen B2500 (1840 kg leer) als Zugfahrzeug und empfinde die kurzen Tandemanhänger als doch deutlich spürbar (bei längeren Leerfahrten senke ich den Reifendruck deutlich ab). Am Insignia dagegen fast nicht spürbar bei leichter Reifendruckabsenkung am Hänger.

    Mein längerer Tandem (Saris PL 1820 mit 4m Ladefläche) läuft auch am Pickup recht ruhig nach, hat aber auch noch Dämpfer und ein Niedrigfahrwerk drin.


    Beladen laufen bei mir auch kurze 3,5t Tandemachser super nach, das Nicken ist in meinem Fall nur ein Problem bei Leerfahrten.


    Mein (abzugebender ;) ) 2,7t Saris Tieflader mit 3x1,5m Ladefläche ist 4,3 m lang, der geht noch recht gut in die meisten Garagen.


    Gruß,

    Felix

  • Moin Mario,


    Da hast du jetzt ein thema los getreten =O


    Ist auch immer ein bisschen so eine Sache. Fast wie Religion :weglach:


    Zitat

    Ursprünglich war ein 256x150 1,5t Eduard

    Erstmal eine sehr gute Wahl.

    Hatte ich in der Größe, allerdings als 1,35t, für 6 Jahre. Und ich sag es immer wieder, für alles rund um Haus und Hof, für mich, die perfekte Größe. Das sieht allerdings jeder anders, aber zu groß ergibt meist keinen Sinn.

    IMG_20180217_135840.jpg


    Zitat

    310x160 2,7t oder 3t. 3,3m und länger passt von der Länge nicht in die Garage, diese ist nur 5m lang.

    Das würde jedoch Tandem-Achse bedeuten

    Quark, bei Eduard bekommst du sogar den 330x180 als 1,5t Variante, finde ich persönlich ziemlich gut vorallem optisch :saint:


    Ich finde man sollte immer einen guten Kompromiss finden, denn alles kannst du kaum mit einem Anhänger abdecken.


    Ich war gestern auf unserem örtlichen Wertstoffhof, da ist ein recht großes Gespann schon manchmal schwierig, denn die anderen Leute denken nur in ihrem Fiesta Format 8o

    IMG_20190925_165453.jpg


    Nun zum Thema Gewicht und in wie weit man den Anhänger merkt.

    Wie gesagt bei mir war es der Wechsel vom 256x150 Einachser auf den 330x180 Tandem.

    Der einachser habe ich kaum gemerkt, leer sowieso nicht.

    Der Tandem wiegt knapp das doppelte, natürlich merkt man das.


    Wie sehr sich der Anhänger auf der kupplung bemerkbar macht, hängt stark vom zugfahrzeug ab, bei mir am Expert ist es nach der Montage der verstärkten Hinterachsfedern viel besser.

    Bei dir am hilux, blattfeder hinten? Sollte es kaum zu spüren sein.


    Am Ende wirst du, auch hier, nie die perfekte Antwort finden, denn es hängt von zu vielen Faktoren ab.


    Benötigte Nutzlast

    Benötigte Fläche

    Stellplatz

    Zugfahrzeug

    Nutzungsverhalten

    Nutzungshäufigkeit

    Verkehrsraum in der Umgebung

    Usw usw usw.


    Gruß benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • -Motorradtransport, dafür würden 1,5t mehr als reichen, 63cm oder 72cm Ladehöhe ist auch schon grad egal, Rampe braucht man so oder so.

    Was für ein Motorrad?

    Also meine Supersportler bekomme ich auf 70cm hoch, ist aber nicht ganz ohne...

    Ich werde wahrscheinlich auf den folgenden wegen höher Nutzlast, Rampen und niedriger Ladefläche wechseln.

    Der könnte für dich auch ganz gut passen. Meiner Meinung nach solltest du für dein Zugfahrzeug einen halbwegs passenden Anhänger holen ;) Aber ich bin da nicht ganz neutral ^^


    https://www.lehwald-marl.de/an…iversaltr-30to-bordw.html

    Warum laufen? Hab doch 4 gesunde Reifen...


    Anhänger:

    Eduard Apollo 4,06 x 1,80m 2,0t 155R13, EZ 07/2018 (07.2018 - heute)

    Stema WOM STS O2 15-30-17.1 E 1,5t, EZ 04/2016 (04.2020 - 02.2021)

    TEMA Carkeeper 4520 P 3,0t, EZ 04/2021 (04.2021 - heute)


    Autos:

    Ford Kuga 2,0 Automatik 4x4, EZ 03/2017 (12.2017 - 10.2021)

    Ford Ranger Wildtrak, EZ 08/2021 (08.2021 - heute)


    Motorräder:

    Honda CBR 600F PC 35, EZ 2002 (03.2019 - 04.2022)

    Kawasaki Z1000SX (ZXT00G), EZ 10/2012 (04.2022 - heute)

  • Wollte ich auch schon schreiben. Gerade für den Motorradtransport freust du dich über jeden Zentimeter weniger Ladehöhe. Ich habe reichlich 40cm, das ist sehr komfortabel. Niemals würde ich auf über 70cm hochkraxeln wollen.

    Köper ex-Kastenanhänger Bj. 1973, 2019 Totalumbau auf Plattform (2,75x1,50), 1200 kg zGG

    HP 300.01 mit Deichselverlängerung 300.95 (Sanierungsfall, demontiert), 300kg zGG

    HP 500.01/01 mit Deichselverlängerung 500.95, 500 kg zGG, künftige Alltagshure

    BMW 525iA touring LPG, 1900 kg zgAL

    Suzuki Freewind XF650 (verkauft)

    BMW K75, Bj. 88 CafeRacer Umbau

    MZ TS 150 mit A1- bzw. B196-freundlichen 125 ccm plus eine weitere TS 150 (derzeit demontiert)

  • Zitat

    Der könnte für dich auch ganz gut passen.

    Preislich echt attraktiv, aber in seine Garage geht der definitiv nicht :S


    Ich bin mittlerweile wirklich froh nur den 3,3m genommen zu haben.

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Jenau 8o


    Was den Effekt noch verstärkt oder verringert ist der Überhang vom zugfahrzeug.

    Fällt bei mir am expert oder ganz extrem beim Jonas am Caprice gut ins Auge.


    Gruß benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Es ist eine R1200GS. Also ausreichend Bodenfreiheit. Wird nicht so oft vorkommen, aber wenn dann eh mit einer zweiten Rampe zum nebenher laufen. Und bei 3m Rampenlänge geht das auch vom Winkel, der Motor schiebt ja mit ;)


    zum link (Lehwald): 4x2m ist mir zu groß, die Fläche brauch ich nicht.


    Quark, bei Eduard bekommst du sogar den 330x180 als 1,5t Variante, finde ich persönlich ziemlich gut vorallem optisch :saint:


    Ich finde man sollte immer einen guten Kompromiss finden, denn alles kannst du kaum mit einem Anhänger abdecken.

    Die Frage ist, ob es zwecks Zugfahrzeug nicht Sinn macht auf >1.5t zu gehen. Und das bedingt die Tandem-Achsen.


    Grundsätzlich habe ich ja auch ein wenig Ladefläche am Pickup selbst (1,5x1,5m ca.) und immerhin 1t Zuladung. Da ist mir der 256x150 nicht weit genug davon entfernt. Auch die Sichtbarkeit im Rückspiegel spricht ein wenig gegen den kleineren.

    Der 330x180 ist nicht viel größer als der 310x160, und auch nicht viel teurer. Aber wenn ich so denke lande ich irgendwann bei 400x200...


    Wollte ich auch schon schreiben. Gerade für den Motorradtransport freust du dich über jeden Zentimeter weniger Ladehöhe. Ich habe reichlich 40cm, das ist sehr komfortabel. Niemals würde ich auf über 70cm hochkraxeln wollen.

    Ein Hochlader soll es schon sein, da nutze ich den Platz in der Garage besser aus. Und auch die abklappbaren Bordwände an der Seite haben ihren Vorteil.

  • ;)

    Zitat

    Grundsätzlich habe ich ja auch ein wenig Ladefläche am Pickup selbst (1,5x1,5m ca.) und immerhin 1t Zuladung. Da ist mir der 256x150 nicht weit genug davon entfernt. Auch die Sichtbarkeit im Rückspiegel spricht ein wenig gegen den kleineren.


    Der 330x180 ist nicht viel größer als der 310x160, und auch nicht viel teurer. Aber wenn ich so denke lande ich irgendwann bei 400x200...

    Ich verstehe dich schon, hab das ja selbst in diesem Jahr durch.

    Fakt ist

    330x180

    400x180

    400x200

    Liegen preislich alle nicht weit auseinander, aber wie gesagt man muss auch nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen.

    Am schönsten ist wenn man es ausprobieren kann.


    Ich wollte 400x180, der hätte aber nicht auf meinen Stellplatz gepasst und somit mit der kupplung die Straße blockiert.

    Und wie gesagt, ich bin zufrieden mit der Lösung.


    Gruß benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Ob Tandem oder Einachser ruhiger läuft hängt auch davon ab wo man fährt. Bei Bodenwellen oder abseits der Strasse mag der Einachser im Vorteil sein. Der Tandem "schwebt" dafür über mittelgrosse Schlaglöcher in die ein Einachser voll reinknallt. Ich finde Tandemachser angenehmer, bin damit aber auch mehr auf guten Strassen und Autobahnen unterwegs.


    Mein Tieflader ist trotzdem ein Einachser geworden, weil ich im eigenen Hof auf engstem Raum (zu fuss) rangieren muss.

  • Wichtig ist auch, gerade bei einem Pickup und Tandem, die richtige Höhe des Kugelkopfes. Erst nachdem ich mittels Adapterplatte die Höhe passend zum Anhänger abgesenkt habe, läuft mein Tandem ruhig hinterher. Ist allerdings auch ein Großer, 6,50x2,40, 2,7 Tonnen.

  • Ich habe die Garage nochmal ausgemessen und stand vorhin beim Händler auf dem Hof.

    Ich denke es wird der 310x160, 3t. Interessanterweise ist der 3t billiger als der 2,7t. Vermutlich liegt das an den Reifen, der 2,7t hat 14" 195/65, wobei der 3t auf 185/70 13" läuft.

    Ich tendiere zur 72er Ladeflächen-Höhe, bin um jeden cm Bodenfreiheit froh im Wald.

    63er Höhe hätte Niederquerschnitt mit 195/50R13, die sind im Durchmesser kleiner, und er ist auch noch teurer.


    Ich glaube zul. Gesamtgewicht vom Lux liegt bei rund 6t, d.h. wenn der 3t voll ist, bleiben noch knapp 800kg Zuladung fürs Zugfahrzeug übrig. Das wird dann jedoch eine träge Geschichte bei der Masse...


    Nachteile dürfte das um 300kg höhere Gesamtgewicht ja eigentlich keine haben, soviel härter wird die Federung da auch nicht wirklich sein, oder?


    An Rampen hatte ich kurzzeitig auch überlegt aber die nehme ich lieber einzeln dazu. Was sollen die immer im Schacht liegen und mitgeschleppt werden wenn ich das nur 1 mal im Jahr benötige. Fürs Motorrad brauchen das auch nicht so massive zu sein wie vielleicht bei nem Minibagger. Außerdem glaube ich ist die Nut zum Einhängen ein Dreckfänger. Hätte er das Format dass ein PKW drauf passt, wäre es zu überlegen. Bei dem oben genannten 4x2m würde ich dazu tendieren.


    Wenn ich hier so die Antworten lese, sehe ich schon dass der Trend zum Zweit-Anhänger geht 8)

  • Von der Größe ist es gut das du vernünftig bleibst, allerdings würde ich mir das mit der Höhe gut überlegen.

    Wenn da mal ein Motorrad drauf soll würde ich mir lieber nochmal 9cm ersparen ;)

    Zitat

    Außerdem glaube ich ist die Nut zum Einhängen ein Dreckfänger.

    Stimmt zum Teil, lässt sich aber gut reinigen. Dafür braucht man die schiene eben nur einhängen.

    Meine Rampen liegen übrigens seid Wochen unterm carport, da machen sie auch nicht so viel Lärm


    Gruß benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Bei dem Zugfahrzeug würde ich mir keine Raste wegen 300kg hin oder her machen.


    In jedem Fall würde ich Tandem vorziehen, alleine wegen der reduzierten Schlingerneigung, aber am meisten wegen der Sicherheitsreserven.

    Beim Bekannten ist schon 2x ein Reifen geplatzt und er konnte sein Tandem ganz easy heimfahren meinte er, war wohl kaum zu spüren.

    Hab ich mir komisch vorgestellt.

    Dieses Jahr bin ich mit 3t am Haken durch eine fette Bodenwelle gefahren, wo eigentlich keine sein sollte, danach waren plötzlich bei 80km/h leichte Spurrillen auf der Straße. An der Ampel klopfte jemand an meine Scheibe und meinte ich hätte vor ca. 5km ein Rad vom Trailer verloren!!!! Wtf? Ich hab iwas zwischen 20- und 50.000km mit Anhängern auf der Uhr und glaube ein gutes ganz gutes Poppometer zu haben, aber so wirklich gemerkt hat man das fehlende Rad nicht (die Bodenwelle war der Treffer vom Rad auf die nachfolgende Achse). Ich hab dann die Ladung auf die heile Seite verschoben und bin die restlichen paar km über die Dörfer heim geschlichen. Zum Glück ist niemandem etwas passiert und das Rad ist direkt in der Böschung gelandet. Anyway: Tandem.


    Übrigens habe ich hier überall davon gelesen, dass Stoßdämpfer nix bringen, weil Gummifederachsen eh ne hohe Eigendämpfung haben. Mag sein, aber so eine hohe Eigendämpfung als hätte man schon Stoßdämpfer oder einfach nur mehr Dämpfung als Blattfedern? Ich habe jedenfalls nach einem halben Jahr Octagons an meinem Tandem montiert, mir nichts erhofft außer ner 100km/h Zulassung und bin aus den Wolken gefallen. Das Gespann fährt jetzt eher wie ein ganzes Fahrzeug und nicht mehr wie zwei aneinander gebammelte. Ich habe manchmal sogar das Gefühl, dass der Hänger das Zugfahrzeug stabilisiert (vielleicht braucht der 4x4 mal neue Dämpfer). Das Zucken des Hängers ist fast komplett verschwunden, unebene Straßen haben ihren Schrecken verloren. Ganz klare Empfehlung zu Stoßdämpfern, egal ob 100km/h oder nicht, ich fand den Unterschied gigantisch und habe dank der Erfahrungsberichte wirklich mit 0-Effekt gerechnet und es als Alibi Montage zum Schnellfahren bertrachtet. Schöne Überraschung:thumbup::)

  • Die Entscheidung ist gefallen:


    310x160 3t, 30er Bordwände, 72er Ladehöhe, auf 185/70R13 (3116-4-PB30-300-72)

    Er wird zwar auf Knott-Achsen kommen, aber die 185/70 machen das vielleicht wett. Laut Händler sind die Knott-Ersatzteile dafür günstiger als von Alko.


    Das H-Gestell wurde bewusst weggelassen, hier werde ich wahrscheinlich eine Eigenkonstruktion bauen in die ein Gitteraufbau eingehängt werden kann. Evtl. folgt dann auch noch ein Spriegel, der ebenfalls mit diesem kombiniert werden kann, falls ich mal eine Plane erweitern möchte. Hier gibt es bereits Ideen...

    Ein wenig Individualisieren ist ja beinahe Pflicht, wie ich hier gelernt habe.


    Danke für euren Input, in zwei Wochen werden Fotos folgen.