Umbau eines Drehschemelanhänger zum Wohnwagen / Schlafwagen

  • Hallo zusammen,


    ich habe hier einen Drehschemelanhänger und möchte den gerne Umbauen von Plattformanhänger auf Wohnwagen / Schlafwagen / Zirkuswagen. Ich habe auch schon einige Hersteller dieser Fahrzeuge angeschrieben und angerufen, jedoch wollen die mir kein Grundgerüst bauen (Ständerwerk plus Aussenverkleidung inkl. Dach). Die möchten nur das komplette Teil nach Schema F bauen und wenn Sie Wünsche erfüllen dann wird es richtig teuer. Das was ich bis jetzt immer gesehen habe, war auf ein Ständerwerk aus Holz gebaut und mit dem Anhänger verschraubt.


    Meine Fragen an Euch:

    1. wer hat sowas schon mal gemacht und kann mir Tipps geben

    2. welche Vorschriften gibt es eventuell für das Fahrzeug dann

    3. wer kann / hat eventuell Konstruktionspläne von Schlafwagen / Wohnwagen / Zirkuswagen

    4. wer kann mir für das Grundgerüst eventuell eine Firma empfehlen die das baut / herstellt.


    Die Fertigstellung habe ich lt. meiner vorläufigen Planung für 02.2021 terminiert.


    Freue mich über Eure Teilnahme an diesem Thema sowie Eure Vorschläge


    Gruß Peter

  • Hi,


    gemacht habe ich so etwas bisher nicht, darüber nachgedacht aber schon.


    So wie ich es deinem Beitrag entnehme, soll der Aufbau aus Holz sein? Denkst du dabei an den Einsatz von technischen Platten oder von "Naturholz"?


    Von welcher Größe und welchem Gewicht sprechen wir? Welchen Einsatzzweck soll der Wagen haben? Wohnwagen? Tiny House?


    Die Vorschriften unterscheiden sich je nach dem, ob es ein Wohnwagen sein soll. oder nicht. Ist der Aufbau nur Ladung, gibt es nur wenige Spielregeln.


    Nahezu alle Konstruktionen die ich kenne sind in Holzständerbauweise ausgeführt. Der Aufbau der Wände hängt dann von den persönlichen Bedürfnissen/Wünschen ab.


    In D gibt es doch zahlreiche Zimmereinen / Betriebe, die sich auf Tiny-Häuser spezialisiert haben. Da sollte sich doch eine Firma finden, die so etwas bauen würde.


    Gruß

    Gerhard

  • Hallo Peter


    wollte ich auch schon - da hat mich der hiesige TÜV mächtig ausgebremst... forderte ein Stahlgerippe :kratz: und lehnte Massivholz im Außenbereich prinzipiell ab:kratz: - ich wollte allerdings eine Zulassung als Wohnwagen. Seine gütliche Einigung bestand auf Plattformanhänger mit Aufbau.

    Da sind wir nicht zusammengekommen...


    Habe mir verschiedene Tinyhaushersteller angesehen - nicht meine Welt - ist wie bei Fertighäusern und Wohnwagen von der Stange...


    Das die dir den Ständer nicht auf einen Drehschemel bauen wollen - verständlich. Da ist nix dabei verdient. Oder Sie lehnen vorher ab - da liegt ihr Qualitätsbau quasi blank :dollar:


    Soll dein Aufbau selbsttragend sein oder nur Hülle, dessen Innenausstattung die Aussteifung vornimmt (wie bei einem Wohnwagen - der fällt wie ein Kartenhaus in sich zusammen, wenn die Inneneinrichtung fehlt)


    Die Masse der Tinyhäuser steht auf einem Zentralachser, so ist die Verwindung des Aufbau's stark reduziert im Vergleich zu einem Drehschemel.

    zu 1) nein und jain


    zu 2) Soll es ein Plattformanhänger mit "lösbarem" Aufbau oder ein Wohnwagen werden?

    Wohnwagen z.B. benötigen eine Umrißbeleuchtung (laut TÜV'ler mittlerweile bei Wohnwagen ab 2,00 Meter Breite Pflicht, 2019 war es erst ab 2,30Meter Pflicht), Gasprüfung bei der Erstinbetriebnahme, sofern Gasgeräte verbaut wurden... Be- und Entlüftungsöffnungen... Glasfenster sind nur in ESG oder VSG-Glas zulässig - kost' aber nicht die Welt und ist die beste Zusatzheizung, die möglich ist :dollar:


    zu 3) nein - aber einige Überlegungen hierzu:

    *Viele Tinyhäuslesbauer stellen Bilder von "im Bau" online - da lässt sich schon einiges erkennen... für einen mobilen Wagen finde ich viele Modelle einfach zu heavy.

    *Mich stört der Einsatz von Dämmfolien :wonder: und Nutzung irgendwelcher Isoliermaterialien, um die Hohlräume zu füllen... wenn sich diese Schwämme erstmal mit Feuchtigkeit vollgesogen haben, ist der Verrottungsprozeß im vollem Gange... von der Pilzzucht ganz zu schweigen...

    *Ich würde immer ohne Loch im Dach bauen... (die jetzige Mode mit rießengroßen Glasdächern fördern nur den Umsatz der Klimaanlagenhersteller).

    Dito Zwangslüftung, idealerweise seitlich montiert, weil dort wesentlich besser aufgehoben. Beispiele liefern die alten und uralten Wohnwagen - auch da gab es Oberlichter in senkrechter Bauweise ähnlich den Zirkuswägen...


    zu 4) Nimm einen älteren Schreiner, (habe kürzlich einen Schiffsbauer kennengelernt... die Jungs haben auch was drauf) der Holztüren noch selbst herstellen kann - und lass dir deinen Rahmen zimmern , dann kannste die Beplankung nach Gusto (und Absprache mit deinem TÜV'ler) vornehmen


    Gruß Peter

    PS: Sämtliche Aussagen sind emotional gefärbt und entsprechen nur meiner Sichtweise :anstoss:

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • wollte ich auch schon - da hat mich der hiesige TÜV mächtig ausgebremst... forderte ein Stahlgerippe :kratz: und lehnte Massivholz im Außenbereich prinzipiell ab

    so ein Unsinn was der TÜVtler da verzapft


    20150119_080235_autoscaled.jpg


    ffb1.jpg

    Wohnwagen z.B. benötigen eine Umrißbeleuchtung (laut TÜV'ler mittlerweile bei Wohnwagen ab 2,00 Meter Breite Pflicht, 2019 war es erst ab 2,30Meter Pflicht)

    auch Unsinn, die Beleuchtungsvorschriften sind für alle gleich, egal ob Möbelkoffer oder Wohnklo


    das der Unsinn erzählt merkt man schon an der Aussage mit 2m dieses Maß hat es nie gegeben, 2,10 oder 1,80 gibts, aber keine 2m in den Vorschriften

  • Glonntaler: Ist mir sehr wohl bewusst - auch Bilder von Holzwohnwägen ignorierte er. "ICH nehme SOWAS nicht ab. Fertig."


    So einfach läuft das. Da ist jeder Prüfer sein eigener König. Wenn ER nicht will, dann will er nicht.


    Das mit den 1,8 bzw. 2,1 Meter weiß ich nicht genau - habe mich auf den Prüfer verlassen. Hier der Gesetzeslink zu deinen korrekten Angaben: https://www.gesetze-im-internet.de/stvzo_2012/__51b.html

    Mein DS sollte die 2,05Meter Breite nicht überschreiten - und beleuchtungstechnisch nur die geltenden Minimalvoraussetzungen erfüllen. Der Rest mittels passiv wirkender Klebefolie.

    Beleuchtungsvorschrift: Plattform mit Ladung kontra Koffer ist aber schon ein Unterschied ;)

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • Tiny Häuser sind sehr gefragt, aber wer ein Tiny Haus in Deutschland bauen möchte, muss die gleichen Vorschriften erfüllen als wenn er ein "richtiges Haus" bauen will. Es gibt nach dem deutschen Baurecht keinerlei Unterschiede zwischen einem beweglichem oder unbeweglichem Haus.

    Fazit:

    Wer in einen Tiny Haus wohnen möchte, braucht einen Bauplatz/Abstellplatz, eine Baugenehmigung, den Statiknachweis, eine Bauabnahme und die Genehmigung für den Anschluss an die örtliche kommunale Infrastruktur (Abwasser, Wasser und Stromanschluss und eine Straßenanbindung).


    Die einfachere Lösung ist es, die Vorschriften für ein Mobilheim zu erfüllen.

    Ein Mobilheim ist ein gezogenes mobiles bewohnbares Fahrzeug (vergleichbar mit einem Wohnwagen auf einem Campingplatz). Nichts darf fest und dauerhaft mit dem Bodengrund verbunden werden, alles muss schnell und leicht abnehmbar sein. Das Fahrwerk (nur für das Gesetzt, nicht richtig geeignet für die Benutzung über eine längere Wegstrecke) kann angenommen werden. Muss aber beim Mobilheim verbleiben. Üblicherweise werden Mobilheime mit dem Tieflader angeliefert und mit einem Hebezeug zum endgültigen Stellplatz gehoben. Und wird danach über Jahrzehnte nicht mehr bewegt. ;)


    Swifty


    Übrigens, im WDR gab es in diesem Jahr einen längeren Bericht über die Hürden um für eine Tiny Haus alle Genehmigungen zu bekommen. Einfach mal in den Mediatheken nach "wdr tiny house" suchen. Habe ich gerade gemacht, es lohnt sich. ;)

    Zensur besteht aus Frechheit und Angst. (Kurt Tucholsky) 8)

  • Übrigens, im WDR gab es in diesem Jahr einen längeren Bericht über die Hürden um für eine Tiny Haus alle Genehmigungen zu bekommen. Einfach mal in den Mediatheken nach "wdr tiny house" suchen. Habe ich gerade gemacht, es lohnt sich. ;)

    Da kommen sechs Treffer - stell doch einfach gleich den Link ein, den du meinst!

    MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.


    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • Da kommen sechs Treffer - stell doch einfach gleich den Link ein, den du meinst!

    Einfach mal "selber suchen" und dann selber entscheiden was hilfreich sein könnte.

    Sechs Treffer, es werden bestimmt noch mehr, wenn man sich richtig reinhängen würde. Aber dafür bin ich nicht zuständig, ich zeige nur den Weg ;-).


    Übrigens, alle 3. Programme tauschen untereinander Beträge aus. Deshalb könnte beim Suchen der Zusatz "mdr, br ndr, usw. helfen. Auch die Privaten haben dieses Thema für sich entdeckt und die vielen Amateure auf you_ube" auch.


    Swifty

    Zensur besteht aus Frechheit und Angst. (Kurt Tucholsky) 8)

  • Dann lass es einfach - ich habe dich nun schon zum zweiten Mal um etwas gebeten, aber es ist egal, mach weiter Pläne, ich geh jetzt wieder arbeiten!

    MfG,
    Jay


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  • solange die Holzhütte wie ein Wohnwagen genutz wird, also zugelassen ist, auf Rädern steht und man da nicht dauerhaft wohnt, ist das auch nur ein Wohnwagen, Baugenehmigung braucht man erst wenn das Ding offizieller Wohnsitz ist und fest auf Bauland steht, aufm Campingplatz braucht man auch keine Baugenehmigung

  • Na der erste Aufbau würde mir da schon reichen


    Der Spass wäre dann schon mal auf meiner Seite das könnt Ihr mir glauben


    Gruß Peter

  • Hallo Gerhard,


    ja bei dem Holz habe ich an LÄRCHE gedacht.


    Der Hänger wiegt leer ca 1000 kg und da ich bis 3500kg gehen kann habe ich da noch 2500kg zum bauen und zum bestücken


    Ja für mich das das ein Reisewagen der Winter und Sommerfest ist.


    Gruß Peter

  • Hi,


    verstehe: Es geht um einen Reisewagen mit dem man sich langsam bewegt. Also nicht mal schnell nach Italien an den Gardasee und nach einer Woche wieder zurück, korrekt? Es ist auf jeden Fall kein Wagen in dem man seinen Wohnsitz hat.


    Ich kenne zwar die Größe noch nicht, habe aber schon mal überschlagen, dass Lärche bei ca. 6 m Länge das Gewicht schon etwas nach oben treibt. Das könnte dann eng werden mit 3500 kg. Schön ist Lärche aber auf jeden Fall.

    Rahmen1.JPG

    Es soll also z.B. so ein Rahmen aus Fichte werden, der dann mit Lärchenbretter beplankt wird? Unter die Bretter kommt eine Membran, dann Isolierung, dann eine Dampfsperre und innen z.B. Pappelsperrholz?


    An welchen "Deckel" ;) hast du gedacht?

    Pultdach? Laternendach? Runddach? Giebeldach (Sattel~)?


    1000 kg für den Anhänger ist natürlich auch schon recht ordentlich...


    Gruß

    Gerhard

  • Grundriss_01.JPG

    Grundriss_02.JPG


    Hallo Gerhard


    ja genau so hatte ich mir das gedacht.


    1 Tag den Wohnwagen ziehen und 2 Monate bleiben und dann wieder weiter. Nix 1ter oder 2ter Wohnsitz ne immer schön weiter Reisen jedoch gemütlich sollte es wie zuhause sein. Außerdem benutze ich den alleine und wenn die Zeit gekommen ist dann wird da auch wieder ein Hund einziehen.


    Ich habe Euch mal ein paar Bilder hier eingefügt damit Ihr die Einteilung seht.


    Bei dem Dach habe ich mir so einen Runddach gedacht aber da bin ich noch offen, weil ich auch noch 2 Solarpanels für die Stromversorgung benötige.


    Die Gewichtsangaben sind ca. Angaben weil bevor ich damit anfangen werde lasse ich das Teil nochmals wiegen.



    Grundgestell.JPG

  • Es soll also z.B. so ein Rahmen aus Fichte werden, der dann mit Lärchenbretter beplankt wird? Unter die Bretter kommt eine Membran, dann Isolierung, dann eine Dampfsperre und innen z.B. Pappelsperrholz?



    Gruß

    Gerhard

    Ja genau der Rahmen soll aus Lärchholz werden und von außen mit Lärchenbretter beplankt werden. Natürlich unter die Bretter die Membrane.


    Danach kann ich dann von Innen die Isolierung, Dampfsperre, Leitungen ect pp installieren und zum Schluss das Pappelsperrholz anbringen.


    So wäre die Vorgehensweise für mich bei dem Grundmodell. Derzeitig bin ich noch am Rechnen ob ich 50mm Vierkanthölzer nehme oder doch 60mm Vierkanthölzer.


    Gruß Peter

  • Baugenehmigung braucht man erst wenn das Ding offizieller Wohnsitz ist und fest auf Bauland steht,

    Richtig, Baugenehmigung wenn das Ding fest mit Bauland verbunden ist. ;)

    Baugenehmigung braucht man erst wenn das Ding offizieller Wohnsitz ist

    wenn das Ding offizieller Wohnsitz ist und fest auf Bauland steht, aufm Campingplatz braucht man auch keine Baugenehmigung

    Es gibt nicht viele Kommunen die einen offiziellen Erstwohnsitz auf einem Campingplatz erteilen.

    Es geht um einen Reisewagen mit dem man sich langsam bewegt.

    Wie muss ich mir die Geschwidigkeit "langsam bewegt" vorstellen?

    Unter 80 Km/h?

    Bauwagengeschwindigkeit liegt bei 25 Km/h, in diese Richtung soll es gehen?


    Swifty

    Zensur besteht aus Frechheit und Angst. (Kurt Tucholsky) 8)

  • So wäre die Vorgehensweise für mich bei dem Grundmodell. Derzeitig bin ich noch am Rechnen ob ich

    Hallo Peter,


    da hast dir da ja ein schönes grosses Projekt ausgesucht.

    Planen und Rechnen finde ich gut und bei dieser Projektgröße auch unbedingt notwendig.


    Bitte vorab mit der Zulassungsstelle die Schublade bestimmen, ob du für

    einen Bauwagen,

    ein Mobilheim,

    einen Wohnwagen,

    einen Anhänger mit viel Ladung zum Verweilen

    usw. usw.

    eine Zulassung für den Straßenverkehr bekommen möchtest. ;)


    Swifty


    Übrigens, mit der Versicherung vorher abstimmen was versichert werden soll und welche Veraussetzungen es einzuhalten gilt.

    Zensur besteht aus Frechheit und Angst. (Kurt Tucholsky) 8)

  • Zitieren kann er :weglach:

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75